Saunaclubs Erstbesuch in der FKK-World

Mitglied #31703

Power Mitglied
Männlich Hetero
Registriert
16.4.2006
Beiträge
12.091
Reaktionen
1.159
Punkte
558
Checks
1
Nachdem ich schon viel darüber gelesen und gehört hab, wollte ich mir mal selbst ein Bild machen von einem der bestendeutschen Saunaclubs.
Ich kam ziemlich früh am Abend ca. 19h an einem Mo dort an und bekam dort mal die Gegebenheiten erklärt.
Die Spinde sind für die Winterzeit verdammt eng, es ist kaum möglich sein Zeug knitterfrei zu verstauen. Bademäntel gibts dort keine, also heisst den eigenen mitbringen.
Hand und Badetücher werden nur bei der Rezeption ausgegeben und einige davon zeigen schon deutliche Verschleißspuren. Hier mögen manche sagen, Was solls ich geh ja nur zum poppen hin, ich finde aber das bei einem Eintritt von 65,- Euro auf solche Dinge geachtet werden soll.
Weiters hat mich gestört das es beim Zimmerbesuch nur ein Badetuch gibt das aufs Bett gebreitet wird, wer etwas voluminöser ist findet darauf nichteinmal allein darauf Platz.
Der Club selbst ist sehr großzügig eingerichtet, besonders die Relaxzone im UG ist sehr ansprechend.
Das Essen war etwas mager, ich versteh warum einige Ketchup aufs Hühnerschnitzel geschmiert haben, so hatte das ganze dann doch etwas Geschmack. Gut geschmeckt hat mir das Kartoffelgratin, das war auch ohne irgendwelche Tunken sehr gut.
So nun zum wesentlichen:
Ich wurde gleich beim eintreten von den verschiedensten Mädels angebraten und vorallem auf 3 er angesprochen.
Als ich erklärte das ich nur einen Schwanz hab und sonst nicht viel davon habe da Männer ansich nich Multitaskingfähig sind( Meine Ex konnte das sehr gut: Ficken und gleichzeitig "Verliebt in Berlin" schauen.:cool:Es dürften am Anfang so an die 50 CDLs anwesend gewesen sein, nach einigen Abwarten ging ich dann mit einer blonden Bulgarin(länger Haare etwas unreines Gesicht, Namen hab ich leider vergessen) aufs Zimmer. Küssen verging mir da die Gute ziemlichen Mundgeruch hatte, ansonsten eine solide Leistung NF anblasen und gut geritten.
Als ich dann wieder geduscht war lief mir eine kleine Ungarin namens "Bella" über den Weg, sie sprach fast nur englisch, doch meine Brocken ungarisch vorallem ein" seretnik veled Baszni!" zauberten ihr ein Lächeln aufs Gesicht.
Mein Einwand das ich erst vor 15 min am Zimmer war und es ziemlich mühsam werden kann , wischte sie mit einer Handbewegung vom Tisch und zog mich in ein schon dekoriertes rotes Zimmer mit Fernseh gerät, sie meinte es ist hier so romantisch und unterhaltsam.
Die kleine schaffte es flugs mich durch wirklich geile Küsse und ein fantastisches Gebläse fit zu machen sodaß ich dann wirklich das wahr machen konnte was ich vorher großspurig angekündigt hatte.
Wollte dann nachher noch eine kleine blonde Deutsche mit randloser Brille die auf dem Tischchen mit der Stange saß nehmen und auch die kleine Bella wäre noch für eine zweite Runde gut gewesen jedenfalls waren dann so gegen 22,30 plötzlich nur mehr die halben Mädels anwesend und ich denke das waren bestimmt nicht die die schon ein gutes Geschäft gemacht haben.
So ging ich nochmal in die Sauna und zog von dannen.
 
So gestern hat es mich wieder nach Pohlheim verschlagen, es war Straps und strumpftag und viele der Mädels waren wirklich nett anzusehen.
Leider konnte ich Bella nicht mehr entdecken, dafür Janine oder (Janette) die Kleine mit den randlosen Brillen.
Sie hat mir am anfang gleich gesagt als ich sie ansprach das sie nicht küsst. War für mich kein Problem ich bin mit ihr ab auf Zimmer. War wirklich eine nette Aktion mit ihr. Als nächste fand sich plötzlich eine kleine Italienerin (Sofie)neben mir auf der Couch in der Abflughalle. Sie hat mich total geil gemacht, und wieder gings ab ins Zimmer. Diesesmal war die Aktion so geil sodaß ich gegen meine Gewohnheiten mal mit FT abschloß.
Zwischendurch war noch eine kleine Jamaikaner bei mir (ich hab ihr den Namen Klette gegeben) weil egal was ich zu ihr sagte einfach nicht nachließ und mal meinen Schwanz kaufen wollt, dann mich ficken wollte und zuletzt meinte sie ich solle auf ihren Beinen schlafen.
Sie war zwar total nett aber leider überhaupt nicht mein Beuteschema, dafür umsomehr die kleine Blonde Adriana aus Rumänien, die zwar nur meinte in der Halle gibts keine Küsse erst am Zimmer, also ließ ich mich auch nicht lange bitten.
Es war zwar rel wenig los, aber dafür waren die Mädels auch nicht so hektisch!
Wieder mal ein toller Abend in der World es wird sicher nicht der letzte sein.
 
Hallo nochmal

habe gerade nachgeschaut im Internet und gefunden.
Sind die Mädels schon dort oder sind die mitzubringen, wie oft bei solchen Clubs ist ja ein Männerüberschuss oder nicht.

Sag mir vieleicht bescheid

Danke

lg Wiki
 
wie oft bei solchen Clubs ist ja ein Männerüberschuss oder nicht.

Sag mir vieleicht bescheid

Danke

lg Wiki
Da jeder Mann im Durchschnitt ca 2x poppt und die Mädels aber erst nach 8-10x zufrieden sind, ist ein gewisser Männerüberschuß für das funktionieren des Systems unbedingt notwendig.
Ob du dort Mädels mitbringen darfst weiss ich nicht, da müsstest du mal dort fragen.
 
@ 18,5 cm:
also wo du dich überall herumtreibst.....und auch berichtest :daumen:
 
Kenne das FKK-World!
Wohne ja um die Ecke;)aber muss nicht nochmal hin!
Lieber ist mir ein Swingerclub mit Herrenüberschuß.
gruß Andy
 
Seingault hat wieder einmal Hessen besucht und nach ein paar kurzweiligen Abstechern (sic) im Bahnhonfsviertel FFM, wo die Preise mit 1€ pro Minute dank der Krise eine neue Talsohle bei gleichbleibender teilweise schwacher Leistung erreichten, hat er wieder einen Besuch in der FKKW absolviert.

Was wie ein verschärftes Kernkraftwerk klingt, steht für KFF World und ist einer der berühmten Partyclubs in einem sonst ja eher korrektem Land.

Der Club, in Besitz der Hells Angels befindlich, liegt auf einer "Gartenteich" genannten Anhöhe im Pohlheimer Industriegebiet, 70 km nördlich von FFM, 8 km von Gießen entfernt, das per Bahn in 40 Minuten ab FFM erreichbar ist. Taxi ab HBF Gießen ist 15 Euro Verhandlungsbasis. Die Tatsache, daß der Taxifahrer wenige Minuten nach Ablieferung seiner Fahrgäste 10 Euro pro Mann und Nase von den Hells Angels kassiert, ist in dieser Verhandlung nicht ohne Bedeutung. Die Kleidungsvorschriften für die Mädels sind denkbar einfach. Hohe Pumps sind ein Muß. Weitere erlaubte Kleidungsstücke sind gemäß Codex der Hells Angels Strümpfe bis maximal zur Colt-Untergrenze, optional dann maximal noch Handschuhe und ein schmaler Gürtel, Pussy und Titten müssen unter allen Umständen immer blank liegen, Handtücher zu tragen ist illegal. Daraus ergeben sich, wenn man bedenkt, daß die glattrasierten Mädels Großteils Playboy-Centerfold Qualität haben, erstaunliche Bilder, insbesonders im Sommer in der parkartigen Landschaft.
Die Belegschaft des Sex-Kernkraftwerks fluktuiert. Seingault hat diesmal vermißt die nymphomansiche Olga aus Bulgarien, die daheim für ein Architektur-Journal schreibt wenn sie nicht gerade in Germany urlaubt und gerne maximal viele Kunden auf ihrem mörderischen Fahrgestell rock'n rollen läßt. Immer noch hier ist eine angebliche Stundetin aus dem Baltikum, bei der man definitv nix versäumt.

Seingault hat sich zuerst für Stella entschieden, eine 21 jährige Kölnerin mit Fast Food Teint, die mit Christine, ihrer mütterlichen Freundin aus Krefeld zu Besuch gekommen ist. Stella hat sich nach Beendigung einer sechsjährigen Beziehung zu W. dazu entschlossen, ihren ansehnlichen Körper einer zahlenden Kundschaft zur Verfügung zu stellen, wenngleich ihre Liebeskünste noch nicht zu vollen Blüte gekommen sind. Gebremst werden sie vor allem von paranoider Ansteckungshypochondrie - das ebenfalls von den Hells Angels verordnete Französisch ohne ist bei ihr eher spitting als sucking.

Favour, die Nummer zwei, ist eine gazellenartige schwarze Jung-Leopardin, väterlicherseits aus Ghana, mütterlicherseits aus Jamaica, ebenfalls 21. Zu ihren Liebestechniken ist nicht viel zu sagen, sie braucht sie für jene nicht, die wie Seingault schon zufrieden sind, wenn sie den knackigsten Körper lieben dürfen, der ihnen je begegnet ist.

Beide waren jedoch von Seingault, so scheint's, überfordert. Das ist natürlich nicht die volle Wahrheit, sondern das ist immer so wenn die Renumeration im Zentrum steht und nicht der Spaß, den ja jeder andere Job auch bereiten sollte. Das merkte Seingault spätestens, als Favour während (!) des "Points of No Return" mit zusätzlichen Preisverhandlungen begann. Dazu mehr unten. Macht nichts, denn Seingault weiß ja, daß er mit Profis zu tun hat, die ihre Kraft schon jetzt für die nächsten Kunden einteilen.

Es macht vor allem nichts, weiß S das Privileg hatte, eine der seiner bescheidenen Meinung nach hervorragendste Gewerbetreibende Deutschlands kennenzulernen, J. M. (31), benannt von ihrem deutschstämmigen, aber nach Frankreich adoptierten Vater.
J. M. arbeitet nebenerwerbsmäßig in einem ganz normalen Büro. Seit die männliche Belegschaft desselben einen Polterabend veranstaltet hat und ausgerechnet während ihres Bordelldienstes aufgeschlagen ist, hat sie nicht nur im FKKW einen außergewöhnlichen Ruf sondern vor allem in ihrem Nebenerwerbsjob.
Sie verwendet seitdem mehr ihren bürgerlichen Namen für beide Berufe. Auch weil sie eine ehrliche Nutte ist, die Sex liebt und bei der Stammgäste deshalb Schlange stehen.
Das mit gutem Grund wie Seingault bis zur Knieerweichung herausfinden durfte. Mit 18 war sie regelmäßig in Swingerclubs, bis man ihr steckte, daß sie im FKKW das gleiche für Geld tun könnte. J.M., deren selbstverständlich glatt rasierte Vulva von einem Schemtterlingsgeweih gerahmt und von einem Kitzlerpiercing geziert wird, nimmt in jeder Technikwertung automatisch den Spitzenplatz ein, in der Kür siegt sie derart, daß Seingault das Unternehmen Freizeitgestaltung im FKKW einstellen wollte. Bei ihr hat er sich dazu hinreißen lassen Dinge zu tun, die normalerweise bei ihm nichtgewerblichen Damen vorbehalten bleiben. J.M. ist Samstags immer da, sonst wechselnd.

Schon bedeutend geschwächt, aber hochzufrieden stieß Seingault auf die außergewöhnlich zeigefreudige Alice (Künstlername) aus Rumänien, die wohl durch jene Mischung aus Geltungsdrang und schwachem Selbstbewußtsein zu ihrem Gewerbe gebracht wurde, die üblicherweise junge Frauen ins Pornostartum führt.

Alice (20) ließ schon wie ihre Vorgängerin J.M. beim Warten auf ein freies Zimmer (Samstag ist Verkehrsstau) nichts bei S anbrennen, im Zimmer ging's dann wahrlich ans Eingemachte. Bezahlung ist wie immer danach. Die Verabschiedung von S um drei Uhr nachts, eine Stunde NACH der Barzahlung und lange nach dem Geschäftsvorgang war ein unendlicher Zungenkuß.

Die Preisgestaltung im FKKW ist im übrigen simpel und entspricht deutschen Standards. 1,65€ die Minute in 30er Staffeln (=50€ á 30 Minuten), also in etwa gleich wie ein Taxi, nur daß dieses eben Richtung Himmel fährt.
Die Aufpreisstruktur besteht aus 50€ für die letzte Minute, wenn diese auf Kundenwunsch ohne Latex oral terminiert werden soll und 100€ für die Penetration der gegenüberliegenden Seite des Verdauungstraktes, für Seingault aber keine sinnvollen gewerblichen Optionen, es ist ja auch Wirtschaftskrise.
 
Eine kleine Anmerkung zu deinem hervoragendem Bericht, die Gegend heisst "Garbenteich" aber das tut nur was zur Sache wenn du das ins Navi eingeben musst.
Und noch was der Aufpreis für CIM ist es in der Regel wert, da die Gören damit wirklich eine komplette Aufnahme verbinden und wenn du eine wie Sofie erwischt dann bringst du es sowieso nicht übers Herz ihn noch kurz vorher aus ihrem Mund zu ziehen. Das wäre ja auch sowas wie Samenraub (in dem Fall auch realer Euroraub) :cool:
 
Garbenteich, stimmt. Obwohl es keine Garben gibt und auch keinen Teich. Leider erlaubt Prophet Elias dem gläubigen Volk nur begrenzte Editierfunktionen, sonst hätt ich's ausgebessert.
 
Zurück
Oben