Ungeachtet dem, was @Mitglied #558021 richtig anmerkt, frage ich mich, was du dir bei eine ProDomme erhoffst?
Die Aufregung davor ist doch schon etwas sehr Schönes.
Wir zwei armen
........Wir zwei armen
Na ja, arm sind wir nicht…. Ich freu mich darauf….Wir zwei armen
ach, hättest dich schlechter entscheiden können - sei ehrlich und es wird wunderbar!
Ja, das alles stimmt!Ja - die rothaarige, ehemalige DSF-Tussi mit der nervigen Stimme, die früher als Sklavin unterwegs war, als Beispiel genommen, weil bei der nur das Euronen-Symbol aus den Augen blitzt....
Aber die wirbt ja auch mit einem besonderen Slogan für einen Besuch bei ihr:
"LASS DEINE SCHLIMMSTEN TRÄUME WAHR WERDEN"
@ 90 Minuten: können lang oder kurz sein. Wichtiger als alles andere ist hierbei in meinen Augen wohl die Empathie der Domina (bzw auch des Dominus), und beidseitige Sympathie. So ähnlich wie bei den Psychotherapeuten halt.
Gründe dafür sind eine bessere proportionale Verteilung, sowie eben die allgemeine vulgäre Ausstrahlung.Danke für die Bestätigung.
"Die Frau hat was Vulgäres - dagegen lässt sich gar nichts sagen" - so ähnlich sang doch Josi Prokopetz in einem seiner Lieder, oder?
Ich finde "vulgäres/ordinäres/nuttiges" Aussehen als interessanten und durchaus aufreizenden Aspekt im DOM/dev-Bereich - gerade wenn man dann mit so einer Partnerin auch in der Öffentlichkeit agiert.
Für den Sub ist es eine Demütigung mit einer - fast eindeutig dem Bezahlgewerbe zuordbaren - Frau in seiner Rolle von Anderen wahrgenommen zu werden und ein dominanter Mann kann Reiz daraus ziehen, zu zeigen, was für eine Sklavennutte er da gerade benutzen kann....
Bei ihr wirkt für mich das Übergewicht nicht so abstoßend wie bei der "Kaiserin des BDSM".
Aber anstreifen möchte ich bei beiden nicht.
Aber in das von vielen Männern. Auch wenn es die Meisten nicht zugeben, werden sie davon getriggert - zumindest in der persönlichen Begegnung dann.
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