Escort – Erfahrungen

M

Gast

(Gelöschter Account)
Ich habe das noch nie erzählt und es ist auch schon wieder eine ganze Weile her, aber eine Zeitlang durfte/konnte/musste ich Erfahrungen als Escort-Dame machen.

Zugegeben, von selbst wäre ich gar nie auf so eine für mich völlig abwegige Idee gekommen, aber einer meiner mittlerweile ehemaligen Langzeitbesucher hat das damals von mir verlangt und sogar vehement darauf bestanden, so dass mir gar nichts anderes übrig geblieben ist, als dem zu gehorchen, andernfalls ich lieber nicht herausfinden wollte, was der mit mir angestellt hätte.

An sich hätte ich mir das gerade in meinem Alter wesentlich komplizierter vorgestellt, weil wer will und nimmt denn schon eine Frau in meinem doch schon etwas fortgeschrittenen Alter, aber tatsächlich war es überraschenderweise dann so, dass mich nach einigen wenigen E-Mail-Bewerbungen gleich die erste Agentur schon für den nächsten Tag zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen hat, nach einer relativ kurzen wie aber trotzdem nichtsdestoweniger intensiven und aber schon wirklich sehr detaillierten Befragung darüber, was ich alles mache und wofür alles ich sonst noch zu haben wäre, gleich direkt anschließendem Fotoshooting, welches an sich schon peinlich genug war und mir mehr den Eindruck vermittelte, als ob es sich dabei um einen Test handeln würde, wie weit ich tatsächlich bereit wäre zu gehen, aber dann schlussendlich nach einer kurzen Erläuterung über die Bedingungen und Konditionen doch tatsächlich sofort eingestellt hat.

Schon am nächsten Abend war ich weisungsgemäß einsatzbereit, saß da voll gestylt und geschminkt und wartete auf den ersten Anruf, aber es geschah – nichts! Genauso erging es mir am nächsten und übernächsten wie auch ein paar weiteren Tagen, was naturgemäß doch gewisse Zweifel in mir weckte, zuerst an mir selbst, so nach dem Motto keiner mag mich, dann natürlich auch an dieser mir mehr und mehr zweifelhaft erscheinenden Agentur, wobei mir die verschiedensten und auch sehr verrückte Gedanken durch den Kopf gingen, aber dann, ganz plötzlich und überraschenderweise, als ich schon gar nicht mehr damit gerechnet hatte und natürlich auch nicht mehr darauf vorbereitet war, der erste Anruf: ein Auftrag! Also blitzschnell unter die Dusche, im Expresstempo anziehen und schminken und los. Da bleibt einfach überhaupt keine Zeit mehr zum drüber nachdenken oder was auch immer sonst, nur die Aufregung wird mit jeder Sekunde immer größer, gleichauf mit der Angst oder dann schon geradezu Panik davor, wie auch immer zu versagen oder was auch immer falsch zu machen. Auch deshalb unterwegs noch rasch ein paar Schluck Vodka aus dem vorsorglich mitgeführten Flachmann zur Beruhigung und dann sinngemäß nur noch Augen zu und durch.

Natürlich war ich schon spät dran und in meiner Aufregung hatte ich durch eine dumme Verwechslung der Adresse noch unnötig mehr Zeit verloren als unbedingt notwendig gewesen wäre, aber endlich angekommen schien es mein Kunde, ein kleiner rundlicher Mann vermutlich in den Vierzigern nicht besonders krumm zu nehmen, wiewohl er sehr wohl einige, wenn auch bloß relativ harmlose Bemerkungen darüber machte. Nachdem er mich eindringlich begutachtet hatte, forderte er mich ohne weitere Umschweife auf, mich auszuziehen, aber weisungsgemäß ersuchte ich ihn darum, zuerst das Finanzielle regeln zu dürfen, ehe ich seinem Wunsch nachkommen würde, was er dann auch sofort problemlos erledigte. Jetzt gab es aber keinen Aufschub mehr, er hatte bezahlt und ich musste tun, was er verlangte, also ausziehen, wie er auch wiederholt nachdrücklich forderte. Anfangs eher zögerlich und nur sehr langsam kam ich diesem seinem Wunsch nach, was ihn sichtlich ärgerlich machte, wobei er mich daran erinnerte, dass er mich nach Zeit bezahlen würde und ich diese gefälligst nicht verschwenden solle. Um ihn zu besänftigen sagte ich ihm, dass ich da nicht so genau auf die Uhr sehen würde und innerhalb einer gewissen Toleranzzeit alle seiner Wünsche erfüllen würde, soweit dies möglich wäre, was ihn dann doch wieder beruhigte. Nun, es ist vermutlich nicht notwendig, auf alle Details näher einzugehen, weil sich bestimmt jeder mehr oder weniger gut vorstellen kann, wie wir uns diese nächsten knapp zwei Stunden beschäftigten, wobei sehr viel mehr er mit mir als ich mit ihm, aber das gehört vermutlich mit dazu. Abschließend verabschiedeten wir uns freundlich und er versprach, mich bald wieder anzufordern, was er dann in weiterer Folge auch tatsächlich mehrfach tat.

Irgendwie war ich von dem eben erlebten wie benommen und fuhr fast wie in Trance nach Hause, jetzt aber ruhig und entspannt, nicht zuletzt auch wegen der beiden Orgasmen die er mir dankenswerterweise verschafft hatte und über welche er sich anscheinend noch mehr freute als ich mich selbst, soweit das überhaupt möglich wäre. Immer noch mit dem Geschmack von seinem Sperma im Mund kam ich dann schon reichlich fröhlich nach Hause und war mit dem Abend an sich und mir selbst insgesamt sehr zufrieden.

Schon am nächsten Tag sinngemäß das gleiche Spiel, nur mit einem anderen Mann und gleich darauf der nächste. Das artete ja langsam schon in Arbeit aus und nicht genug damit, wurde die Nachfrage nach mir offenbar immer stärker. Mir blieb kaum noch die Zeit mich zu Hause umzuziehen, zu Essen oder was auch immer sonst und Schlaf wurde mehr und mehr zur Mangelware. Diese widrigen Umstände bewegten mich letztendlich auch dazu, relativ bald wieder damit aufzuhören, weil es mit meinem „normalen“ Leben schlicht unvereinbar wurde und ich einfach nicht länger durchstehen konnte, obwohl es mir an sich schon sehr gut gefallen hatte. Ich bin im Zuge dessen draufgekommen, dass das meiner devoten Neigung sehr entgegenkommt und voll entspricht. Die (wildfremden!) Männer bezahlen einen relativ geringen Betrag und ich MUSS dafür alles machen was sie wollen. Ja, das ist wirklich sehr erregend!

Und jetzt such ich mal ein Foto, das dazu passt! Mal sehen.
 
Ich habe das noch nie erzählt und es ist auch schon wieder eine ganze Weile her, aber eine Zeitlang durfte/konnte/musste ich Erfahrungen als Escort-Dame machen.

Zugegeben, von selbst wäre ich gar nie auf so eine für mich völlig abwegige Idee gekommen, aber einer meiner mittlerweile ehemaligen Langzeitbesucher hat das damals von mir verlangt und sogar vehement darauf bestanden, so dass mir gar nichts anderes übrig geblieben ist, als dem zu gehorchen, andernfalls ich lieber nicht herausfinden wollte, was der mit mir angestellt hätte.

An sich hätte ich mir das gerade in meinem Alter wesentlich komplizierter vorgestellt, weil wer will und nimmt denn schon eine Frau in meinem doch schon etwas fortgeschrittenen Alter, aber tatsächlich war es überraschenderweise dann so, dass mich nach einigen wenigen E-Mail-Bewerbungen gleich die erste Agentur schon für den nächsten Tag zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen hat, nach einer relativ kurzen wie aber trotzdem nichtsdestoweniger intensiven und aber schon wirklich sehr detaillierten Befragung darüber, was ich alles mache und wofür alles ich sonst noch zu haben wäre, gleich direkt anschließendem Fotoshooting, welches an sich schon peinlich genug war und mir mehr den Eindruck vermittelte, als ob es sich dabei um einen Test handeln würde, wie weit ich tatsächlich bereit wäre zu gehen, aber dann schlussendlich nach einer kurzen Erläuterung über die Bedingungen und Konditionen doch tatsächlich sofort eingestellt hat.

Schon am nächsten Abend war ich weisungsgemäß einsatzbereit, saß da voll gestylt und geschminkt und wartete auf den ersten Anruf, aber es geschah – nichts! Genauso erging es mir am nächsten und übernächsten wie auch ein paar weiteren Tagen, was naturgemäß doch gewisse Zweifel in mir weckte, zuerst an mir selbst, so nach dem Motto keiner mag mich, dann natürlich auch an dieser mir mehr und mehr zweifelhaft erscheinenden Agentur, wobei mir die verschiedensten und auch sehr verrückte Gedanken durch den Kopf gingen, aber dann, ganz plötzlich und überraschenderweise, als ich schon gar nicht mehr damit gerechnet hatte und natürlich auch nicht mehr darauf vorbereitet war, der erste Anruf: ein Auftrag! Also blitzschnell unter die Dusche, im Expresstempo anziehen und schminken und los. Da bleibt einfach überhaupt keine Zeit mehr zum drüber nachdenken oder was auch immer sonst, nur die Aufregung wird mit jeder Sekunde immer größer, gleichauf mit der Angst oder dann schon geradezu Panik davor, wie auch immer zu versagen oder was auch immer falsch zu machen. Auch deshalb unterwegs noch rasch ein paar Schluck Vodka aus dem vorsorglich mitgeführten Flachmann zur Beruhigung und dann sinngemäß nur noch Augen zu und durch.

Natürlich war ich schon spät dran und in meiner Aufregung hatte ich durch eine dumme Verwechslung der Adresse noch unnötig mehr Zeit verloren als unbedingt notwendig gewesen wäre, aber endlich angekommen schien es mein Kunde, ein kleiner rundlicher Mann vermutlich in den Vierzigern nicht besonders krumm zu nehmen, wiewohl er sehr wohl einige, wenn auch bloß relativ harmlose Bemerkungen darüber machte. Nachdem er mich eindringlich begutachtet hatte, forderte er mich ohne weitere Umschweife auf, mich auszuziehen, aber weisungsgemäß ersuchte ich ihn darum, zuerst das Finanzielle regeln zu dürfen, ehe ich seinem Wunsch nachkommen würde, was er dann auch sofort problemlos erledigte. Jetzt gab es aber keinen Aufschub mehr, er hatte bezahlt und ich musste tun, was er verlangte, also ausziehen, wie er auch wiederholt nachdrücklich forderte. Anfangs eher zögerlich und nur sehr langsam kam ich diesem seinem Wunsch nach, was ihn sichtlich ärgerlich machte, wobei er mich daran erinnerte, dass er mich nach Zeit bezahlen würde und ich diese gefälligst nicht verschwenden solle. Um ihn zu besänftigen sagte ich ihm, dass ich da nicht so genau auf die Uhr sehen würde und innerhalb einer gewissen Toleranzzeit alle seiner Wünsche erfüllen würde, soweit dies möglich wäre, was ihn dann doch wieder beruhigte. Nun, es ist vermutlich nicht notwendig, auf alle Details näher einzugehen, weil sich bestimmt jeder mehr oder weniger gut vorstellen kann, wie wir uns diese nächsten knapp zwei Stunden beschäftigten, wobei sehr viel mehr er mit mir als ich mit ihm, aber das gehört vermutlich mit dazu. Abschließend verabschiedeten wir uns freundlich und er versprach, mich bald wieder anzufordern, was er dann in weiterer Folge auch tatsächlich mehrfach tat.

Irgendwie war ich von dem eben erlebten wie benommen und fuhr fast wie in Trance nach Hause, jetzt aber ruhig und entspannt, nicht zuletzt auch wegen der beiden Orgasmen die er mir dankenswerterweise verschafft hatte und über welche er sich anscheinend noch mehr freute als ich mich selbst, soweit das überhaupt möglich wäre. Immer noch mit dem Geschmack von seinem Sperma im Mund kam ich dann schon reichlich fröhlich nach Hause und war mit dem Abend an sich und mir selbst insgesamt sehr zufrieden.

Schon am nächsten Tag sinngemäß das gleiche Spiel, nur mit einem anderen Mann und gleich darauf der nächste. Das artete ja langsam schon in Arbeit aus und nicht genug damit, wurde die Nachfrage nach mir offenbar immer stärker. Mir blieb kaum noch die Zeit mich zu Hause umzuziehen, zu Essen oder was auch immer sonst und Schlaf wurde mehr und mehr zur Mangelware. Diese widrigen Umstände bewegten mich letztendlich auch dazu, relativ bald wieder damit aufzuhören, weil es mit meinem „normalen“ Leben schlicht unvereinbar wurde und ich einfach nicht länger durchstehen konnte, obwohl es mir an sich schon sehr gut gefallen hatte. Ich bin im Zuge dessen draufgekommen, dass das meiner devoten Neigung sehr entgegenkommt und voll entspricht. Die (wildfremden!) Männer bezahlen einen relativ geringen Betrag und ich MUSS dafür alles machen was sie wollen. Ja, das ist wirklich sehr erregend!

Und jetzt such ich mal ein Foto, das dazu passt! Mal sehen.

Ja nette Geschichte.
Wie viele Männer hattest Du aus Kunden?
 
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