G
Gast
(Gelöschter Account)
ich spreche hier von sehnsüchten, gefühlen, empfinden wie ich sie verspüre, genieße und die mich aber auch plagen. sie sind daher für jeden individuell unterschiedlich.
abwohl ich gebunden und eigentlich (!?) hetero bin, verspühre ich in abständen von 4-6 wochen das immer stärker werdende verlangen nach einem mann. ich sehne mich nach einer hand, die meinen schwanz anfasst, meine dabei aufkommende geilheit und gefühlsexplosion und umgekehrt. wenn ich das glück habe mit einem mann ins bett zu steigen, wo wir uns wie mann und frau lieben, uns gegenseitig streicheln, zärtlich (wirklich ganz zärtlich) und leidenschaftlich küssen, dabei uns gegenseitig die schwänze massieren, die schmetterlinge im bauch spüren, uns streicheln, vor genuss laut stöhnen, uns gegenseitig genussvoll die schwänze blasen und ich dann den partner von vorne nehme, die heiße enge seines körpers genieße, dabei die offenen schenkel streichle, den schwanz, die nasse eichel sanft massiere mich vorbeuge, seine nippel liebkose und wir uns beim abspritzen heiße zungenküsse geben, dann vergesse ich das umfeld, schwebe bei tiefen stößen in seinem körper auf wolke sieben. da wünsche ich mir immer, dass mein eruptives abspritzen nie enden würde, so schön, so herrlich und so geil ist die körperliche verschmelzung mit einem mann. meinem empfinden nach schöner als mit einer frau. trotzdem nöchte ich bei meiner lieben frau bleiben. eine eheliche beziehung mit einem mann kann ich mir nicht vorstellen. wenn nun alles vorbei ist, der druck, die innere spannung abgebaut ist, dann holen mich jedes mal die gewissensbisse meiner frau gegenüber ein. ich frage mich immer wieder, warum gerade ich so veranlagt bin, warum kann ich nicht wie andere ehemänner sexuel normal sein? warum zieht es mich so stark zu einem mann? immer wieder nehme ich mir vor: dieses war das letzte mal. aber nach kurzer zeit ist das sexuelle verlangen wieder da, wird stärker - und es passiert wieder. sollte ich wieder auf die welt kommen, so wünsche ich mir, dass ich zu 100% schwul werde, oder ich finde eine partnerin, die wie ich bi-veranlagt ist. da wäre dieser große gewissenskonflikt nicht in mir.
Wie ergeht es euch???
abwohl ich gebunden und eigentlich (!?) hetero bin, verspühre ich in abständen von 4-6 wochen das immer stärker werdende verlangen nach einem mann. ich sehne mich nach einer hand, die meinen schwanz anfasst, meine dabei aufkommende geilheit und gefühlsexplosion und umgekehrt. wenn ich das glück habe mit einem mann ins bett zu steigen, wo wir uns wie mann und frau lieben, uns gegenseitig streicheln, zärtlich (wirklich ganz zärtlich) und leidenschaftlich küssen, dabei uns gegenseitig die schwänze massieren, die schmetterlinge im bauch spüren, uns streicheln, vor genuss laut stöhnen, uns gegenseitig genussvoll die schwänze blasen und ich dann den partner von vorne nehme, die heiße enge seines körpers genieße, dabei die offenen schenkel streichle, den schwanz, die nasse eichel sanft massiere mich vorbeuge, seine nippel liebkose und wir uns beim abspritzen heiße zungenküsse geben, dann vergesse ich das umfeld, schwebe bei tiefen stößen in seinem körper auf wolke sieben. da wünsche ich mir immer, dass mein eruptives abspritzen nie enden würde, so schön, so herrlich und so geil ist die körperliche verschmelzung mit einem mann. meinem empfinden nach schöner als mit einer frau. trotzdem nöchte ich bei meiner lieben frau bleiben. eine eheliche beziehung mit einem mann kann ich mir nicht vorstellen. wenn nun alles vorbei ist, der druck, die innere spannung abgebaut ist, dann holen mich jedes mal die gewissensbisse meiner frau gegenüber ein. ich frage mich immer wieder, warum gerade ich so veranlagt bin, warum kann ich nicht wie andere ehemänner sexuel normal sein? warum zieht es mich so stark zu einem mann? immer wieder nehme ich mir vor: dieses war das letzte mal. aber nach kurzer zeit ist das sexuelle verlangen wieder da, wird stärker - und es passiert wieder. sollte ich wieder auf die welt kommen, so wünsche ich mir, dass ich zu 100% schwul werde, oder ich finde eine partnerin, die wie ich bi-veranlagt ist. da wäre dieser große gewissenskonflikt nicht in mir.
Wie ergeht es euch???