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Gast
(Gelöschter Account)
In letzter Zeit werde ich wieder öfter gefragt, was ich denn so beim Sex alles mag. Nun, es wäre einfacher und würde mir deutlich leichter fallen darauf zu antworten, was ich nicht mag, so z.B. auch diese Frage, weil darüber habe ich zumindest früher nie wirklich nachgedacht und die diversen Männer halt mit mir machen lassen, was die wollten, aber gut, letztens habe ich das auch für mich selbst endlich geklärt und will nun versuchen, das einigermaßen korrekt zu beantworten.
Wenn es dabei nur um diesen reinen sexuellen Akt geht, ist mein klarer Favorit Oralsex, und zwar in erster Linie aktiv, aber natürlich gerne auch passiv. Aktiv schon alleine deshalb, weil es vermutlich die einzige Gelegenheit für mich ist, so etwas wie wenigstens ansatzweise die Kontrolle zu haben. Ich kann dabei mittels verschiedener Sachen wie z.B. Intensität, Druck, Saugstärke und auch Geschwindigkeit relativ stark beeinflussen, wann und wie schnell derjenige in meinem Mund kommt oder das gegebenenfalls auch verzögern. Das ist wenigstens entfernt so etwas wie Macht.
Abgesehen davon und im Großen und Ganzen betrachtet habe gerade ich, als kleines graues und besonders stets überaus unterwürfiges Mäuschen natürlich keinerlei Macht, noch nicht einmal ansatzweise und will das auch gar nicht. Mir ist sehr recht, wenn mir jemand möglichst genaue Anweisungen und Befehle gibt und sagt, was ich wo, wann und wie zu tun habe, weil ich zum Einen bei diesem System kaum etwas falsch machen kann, zum Anderen nicht zuletzt aber auch, weil ich leider total fantasielos bin. Das sind ebenfalls Gründe dafür, weswegen ich sogar ausgesprochen gerne jede Art von Erniedrigung und Demütigungen, sei es nun bloß verbal oder natürlich auch physisch ertrage, neben der altbekannten Tatsache, dass mich solche aus unbekannten Gründen immer wieder mehr oder minder stark erregen.
Im Zuge solcher Aktivitäten kommt es nun auch immer wieder zu Fesselspielen, welche ich sogar besonders mag. Jetzt wäre es natürlich völlig falsch von mir da zu behaupten, dass ich alles von dem was dann in weiterer Folge so alles mit mir geschieht auch mag, ganz im Gegenteil, etliches von dem was in solchen Situationen, in welchen ich dem- oder denjenigen so völlig hilflos ausgeliefert bin mit mir geschieht oder gemacht wird, mag ich vorsichtig formuliert nur weniger und andere, nennen wir es einfach schlimmere oder ausgefallenere Sachen überhaupt nicht, aber es hat den eminent psychologischen Vorteil, dass ich nicht erst drüber nachdenken muss. DAS, was auch immer das grad sein mag, wird eben jetzt mit mir gemacht und da gibt es weder ein Ausweichen oder gar Entkommen. Keine Chance, also sinngemäß nur Augen zu und durch. Für mich selbst ist das immer wieder sehr viel einfacher und leichter zu ertragen, als wenn mir unter anderen Umständen nur befohlen wird, irgendetwas womöglich besonders ekelhaftes zu tun oder mit mir machen zu lassen und ich zumindest theoretisch die Möglichkeit dazu hätte, das zu verweigern, wegzulaufen oder was auch immer sonst, während in meinem Kopf Gedanken in dieser Richtung mit meinem Pflichtbewusstsein und Gehorsam kämpfen. Das ist dann die wirklich wahre Folter für mich und müßig zu erwähnen, dass IMMER und ausnahmslos mein Gehorsam siegt! Natürlich auch nicht zuletzt deshalb, weil ich andernfalls mit einer mehr oder weniger strengen wie vermutlich auch schmerzhaften Bestrafung rechnen müsste, welche mich letztendlich ja doch wieder nur dazu zwingen würde, genau das dann schlussendlich trotzdem zu tun. Ein Dilemma, welches mir gefesselt und wie oder wo auch immer fixiert erspart bleibt.
Wie seht ihr das?
Wenn es dabei nur um diesen reinen sexuellen Akt geht, ist mein klarer Favorit Oralsex, und zwar in erster Linie aktiv, aber natürlich gerne auch passiv. Aktiv schon alleine deshalb, weil es vermutlich die einzige Gelegenheit für mich ist, so etwas wie wenigstens ansatzweise die Kontrolle zu haben. Ich kann dabei mittels verschiedener Sachen wie z.B. Intensität, Druck, Saugstärke und auch Geschwindigkeit relativ stark beeinflussen, wann und wie schnell derjenige in meinem Mund kommt oder das gegebenenfalls auch verzögern. Das ist wenigstens entfernt so etwas wie Macht.
Abgesehen davon und im Großen und Ganzen betrachtet habe gerade ich, als kleines graues und besonders stets überaus unterwürfiges Mäuschen natürlich keinerlei Macht, noch nicht einmal ansatzweise und will das auch gar nicht. Mir ist sehr recht, wenn mir jemand möglichst genaue Anweisungen und Befehle gibt und sagt, was ich wo, wann und wie zu tun habe, weil ich zum Einen bei diesem System kaum etwas falsch machen kann, zum Anderen nicht zuletzt aber auch, weil ich leider total fantasielos bin. Das sind ebenfalls Gründe dafür, weswegen ich sogar ausgesprochen gerne jede Art von Erniedrigung und Demütigungen, sei es nun bloß verbal oder natürlich auch physisch ertrage, neben der altbekannten Tatsache, dass mich solche aus unbekannten Gründen immer wieder mehr oder minder stark erregen.
Im Zuge solcher Aktivitäten kommt es nun auch immer wieder zu Fesselspielen, welche ich sogar besonders mag. Jetzt wäre es natürlich völlig falsch von mir da zu behaupten, dass ich alles von dem was dann in weiterer Folge so alles mit mir geschieht auch mag, ganz im Gegenteil, etliches von dem was in solchen Situationen, in welchen ich dem- oder denjenigen so völlig hilflos ausgeliefert bin mit mir geschieht oder gemacht wird, mag ich vorsichtig formuliert nur weniger und andere, nennen wir es einfach schlimmere oder ausgefallenere Sachen überhaupt nicht, aber es hat den eminent psychologischen Vorteil, dass ich nicht erst drüber nachdenken muss. DAS, was auch immer das grad sein mag, wird eben jetzt mit mir gemacht und da gibt es weder ein Ausweichen oder gar Entkommen. Keine Chance, also sinngemäß nur Augen zu und durch. Für mich selbst ist das immer wieder sehr viel einfacher und leichter zu ertragen, als wenn mir unter anderen Umständen nur befohlen wird, irgendetwas womöglich besonders ekelhaftes zu tun oder mit mir machen zu lassen und ich zumindest theoretisch die Möglichkeit dazu hätte, das zu verweigern, wegzulaufen oder was auch immer sonst, während in meinem Kopf Gedanken in dieser Richtung mit meinem Pflichtbewusstsein und Gehorsam kämpfen. Das ist dann die wirklich wahre Folter für mich und müßig zu erwähnen, dass IMMER und ausnahmslos mein Gehorsam siegt! Natürlich auch nicht zuletzt deshalb, weil ich andernfalls mit einer mehr oder weniger strengen wie vermutlich auch schmerzhaften Bestrafung rechnen müsste, welche mich letztendlich ja doch wieder nur dazu zwingen würde, genau das dann schlussendlich trotzdem zu tun. Ein Dilemma, welches mir gefesselt und wie oder wo auch immer fixiert erspart bleibt.
Wie seht ihr das?