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Bei nicht gerade wenigen Fotos von Dominas, aber auch schon im Forum habe ich teilweise ABC Schutz Gerätschaften aus dem Kalten Krieg gesehen. Diese werden inklusive der damaligen Filter getragen.
In diversen Armyshops wurden und werden diese Gebrauchtmasken und Restbestände, meistens aus Polen oder anderen ehemaligen Ostblockländern sehr günstig inkl. der alten Filter und Schläuche verkauft.
Hier sollte man aber zumindest Abstand von den Filtern und Schläuchen nehmen. Diese haben nicht ohne Grund ein Ablaufdatum, wurden nach dem Ausmustern oft falsch gelagert und die Filter in den Kartuschen selbst sind inzwischen zerfallen oder beschädigt. Dabei wurde auch oft Asbest eingesetzt, manchmal auch nur in den Dichtungen und daher ist es oft nicht in den eigentlichen Filterzusammensetzungen aufgelistet und selbst Experten auf dem Gebiet wissen nicht viel über die Verwendung von Asbest beim Filter, vor allem wenn es sich um Exemplare aus dem Osten handelt.
Mehrheitlich sehe ich MC1 oder M41 Masken. Aber auch die Typen aus NATO Beständen können betroffen sein. Daher die Filter am besten sofort entsorgen. Und auch beim Stand der Hautverträglickleit uvm. hätte ich bei den restlichen Maskensystemen aus dieser Zeit starke Bedenken diese zu tragen. Asbestfasern verzeihen weder kurzes oder einmaliges einatmen, noch längeres. Dazu zerfällt auch die Aktivkohle und mehr das auch eingeatmet werden kann und schädlich ist.
Wenn man das Gewinde ansieht, neue Filter gibt es bis Heute zu kaufen. Daher das Risiko lieber vermeiden.
Ein paar ganz Lustige haben alte MC1 Masken mit den alten Filtern auch wegen Corona getragen... .
Hauptsächlich sehe ich sie aber zu Fasching oder bei Dominas. Oft kaufen sie auch Sammler von Militaria und stellen sie in der Wohnung auf, nicht selten das Kinder die dann probieren. Und das muss nicht sein.
Grundsätzlich waren die Filter damals nicht schädlich. Aber inzwischen sind sie oft über 30 Jahre alt, wurden Erschütterungen und Temperaturschwankungen ausgesetzt und sind zum Risiko geworden. Auch wenn sie noch in der Originalfolie sind.
In diversen Armyshops wurden und werden diese Gebrauchtmasken und Restbestände, meistens aus Polen oder anderen ehemaligen Ostblockländern sehr günstig inkl. der alten Filter und Schläuche verkauft.
Hier sollte man aber zumindest Abstand von den Filtern und Schläuchen nehmen. Diese haben nicht ohne Grund ein Ablaufdatum, wurden nach dem Ausmustern oft falsch gelagert und die Filter in den Kartuschen selbst sind inzwischen zerfallen oder beschädigt. Dabei wurde auch oft Asbest eingesetzt, manchmal auch nur in den Dichtungen und daher ist es oft nicht in den eigentlichen Filterzusammensetzungen aufgelistet und selbst Experten auf dem Gebiet wissen nicht viel über die Verwendung von Asbest beim Filter, vor allem wenn es sich um Exemplare aus dem Osten handelt.
Mehrheitlich sehe ich MC1 oder M41 Masken. Aber auch die Typen aus NATO Beständen können betroffen sein. Daher die Filter am besten sofort entsorgen. Und auch beim Stand der Hautverträglickleit uvm. hätte ich bei den restlichen Maskensystemen aus dieser Zeit starke Bedenken diese zu tragen. Asbestfasern verzeihen weder kurzes oder einmaliges einatmen, noch längeres. Dazu zerfällt auch die Aktivkohle und mehr das auch eingeatmet werden kann und schädlich ist.
Wenn man das Gewinde ansieht, neue Filter gibt es bis Heute zu kaufen. Daher das Risiko lieber vermeiden.
Ein paar ganz Lustige haben alte MC1 Masken mit den alten Filtern auch wegen Corona getragen... .
Hauptsächlich sehe ich sie aber zu Fasching oder bei Dominas. Oft kaufen sie auch Sammler von Militaria und stellen sie in der Wohnung auf, nicht selten das Kinder die dann probieren. Und das muss nicht sein.
Grundsätzlich waren die Filter damals nicht schädlich. Aber inzwischen sind sie oft über 30 Jahre alt, wurden Erschütterungen und Temperaturschwankungen ausgesetzt und sind zum Risiko geworden. Auch wenn sie noch in der Originalfolie sind.