H
Gast
(Gelöschter Account)
Kurzbericht:
Wann: Julistammtisch Wo: wie üblich, Eintritt 65,00/Stammtisch 50,00/ 30 min 50.00
Atmosphäre: Überwiegend träge, sehr gedämpft, Lustniveau in wechselnder Stärke, überwiegend jedoch 1 - 2 (Beaufort), kurzfristige Böen, Der demographische Wandel zeigt sich nicht nur bei den Dreibeinern sondern auch bei den einnahmeorientierten Anwesenden, erfreuliche Ausnahmen bezüglich der Altersstruktur eingeschlossen.
Sascha - die bisherigen Spitzenbeurteilungen kann nur gefolgt werden.
Olesya - gehobenes Fkk-Clubniveau, beherrscht neben der französischen die deutsche Sprache nahezu
perfekt, konnte aber (meine hoffentlich) hitzebedingte Lethargie nur halbwegs wegzaubern.
Nur gesehen, nicht : Pamela - häufig hüfteschwenkend erfolgreich auf erfolgreichen Kaperkurs.
1. die Inderin kommunikativ, demonstriert im Außenbereich nicht nur deutschen, blendenden Sprachkenntnisse sondern auch ihre manuellen Wiederbelebungskenntnisse - (gleichfalls erfolgreiche Korsarin)
technisch perfekt, wie ein gekaperter Dreibeiner berichtete.
Epilog/Epi-wahr / ohne Anspruch auf Objektivität, am besten - Sie lesen nicht weiter
Ja so sans , die von der Rentnergäng, setzen sich in ihr mobiles Saunastüberl und lassen sich ins Hawaii transportieren. Gierig hams die Anwesenheitsliste studiert, verzweifelt die nicht vorhandenen Haare gerauft,
weil die Namen nicht auftauchten, die sie sich eingebildet hatten. Aber die Neugier des Alten siegte, oder wars die alte Gier, die der Vernunft ade sagte. So passierte er ein, durch die Pforten des Hawaii, als die Sonne wohl ihren höchsten Stand erreicht hatte. Heute wollte er alles anders machen - auch mal was Neues probieren, den Hupfer ins bzw. aufs Unbekannte..
Also unterzog er sich dem Aufnahmeritual, schaute daher wie ein Lamm wenns blitzt und donnert, als der 50-ger nicht akzeptiert wurde und ein Agio von 15 Teuros gefordert wurde, es sei denn
freilich aufs denn kommts an - denn ich wollte ja zum Lust äh Stammtisch.
Also die 50 gelöhnt, entkleidet, entwässert, gewässert und rein ins Vergnügen. Vergnüglich nahm ich war, dass Paloma gerade ihren LL (Lustlohn) in Empfang nahm - jene Paloma, von der ein Lochschwager erfreuliches berichtete, währen ich noch mit meinem Handtuch kämpfte, dass wieder einmal der Schwerkraft folgte.
Neu ins Handtuch eingewickelt war Paloma längst entschwunden. Also rein in die Halle der Lüste aber ich traf eher eine Halle der Trägheit an. Also ran an die Tränke, Wasser marsch, rüber an die Futtergrippe, etwas Süßes und einen Milchkaffee dazu. Der Wille, meinen Geldbeutel zu erleichtern, war bei einer Holden noch nicht erlahmt. Ich allerdings kämpfte noch mit meinem Verlangen nach Espresso oder Capuccino, eine meiner vielen Leiden. Es kam also auf meine Standhaftigkeit an und das bei dieser Hitze. Die Holde hatte ein Einsehen mit meiner Not und verduftete. Selbst als wenig später eine zweiter, dunkelhäutiger Traum mitgekonnten Hüftschwung meinen Kurs Richtung Außengelände kreuzte - welcher hübsche, klein aber wohlgeformter silikonfreie Busen- blieb ich standhaft und träge - denn sonst war im Moment nichts anderes standhaft.
So unterwarf ich mich dem Ritual der Siesta, unterbrochen von einem gelegentlichen Gang unter die Gartendusche, deren kühle Schauer ein schaler Ersatz für der Hitze (oder dem Alter) zum Opfer gefallener Orgasmen war. Ja der Plural ist reine Angabe.
Die Zeit schlich dahin. Doch das erste Mal am heutigen Tag stand noch aus - und es sollte vor dem großen Fressen erfolgen. Also wurden Pirschgänge durchs Revier fällig, aber immer mit der Ruhe.
Und dabei stolperte ich über Olesya, eine Russin wie Svetlana, Typ gepflegte Nachbarin, sprachgewandt, charmant, zärtlich, Küssen nicht abgeneigt. Eigentlich wollte ich wissen, was im Zimmer so abging,
keine besonderen Wünsche, FKK-Clubstandard halt. Aber etwas hielt mich davon ab, mich diesbezüglich zu vergewissern und es war überflüssig, wie es sich auf dem Zimmer zeigte.
Fazit: Alles was sich ein Schmusebär wünscht, zärtlich, bereitwillig.- 2 Punkte. Das sich nicht mehr Punkte ergaben, dürfte an mir gelegen haben oder freundlicher ausgedrückt - an der Hitze.
Nur ein zweites Mal - das war mehr als fraglich. Also relaxen und abwarten, ob sich weitere Standfestigkeit einstellt, denn so ein, zwei Namen machten mich neugierig. Hier und dort ein Gespräch , ein Getränk - so verging die Zeit. Pflicht- oder Neigungsgemäß erschien die Nürnberger Mafiosi, Tudoren meines Erstbesuchs im Hawaii. Es ergaben sich nette Gespräche, zeitweise beteiligten sich DLs , was die Sache noch interessanter machte. Die Inderin, eine DL mit Cluberfahrung , bewies nicht nur ihre Erzähltalent sondern auch ihre Handfertigkeit, das dritte Bein eines Lustgenossen zu aktivieren, so dass er bereit war, sich ihren weiteren Talenten im Zimmer auszuliefern. Als er zurück kam, bröckelte meine Standhaftigkeit, den Espresso-Mädchen heute aus dem Weg zu gehen. Seine Bemerkung, die ihr technische Vollendung zugestand, bremste mich aber. Mir stand es nicht nach einem Leistungstest. Aber seine nächste Bemerkung elektrisierte mich.
Wieso gehst Du nicht zu Sascha .Ich habe sie vorhin auf ihrem Stammpatz sitzen sehen.
Sascha war mir aus Berichten ein Begriff. Ich hatte mein Zweifel. War sie vielleicht so groß, dass sie mir auf mein kahles Haupt spucken könnte - normalerweise ein nogo für mich. Aber jetzt, die Chance musste ich nutzen. Mit weiteren Informationen und Zweifeln ging ich n den Bartresen, drehte mich um, dort saß Svetlane, Augenschwenk und das, am anderen Tisch mit einem anderen Dreibeiner saß Sascha. Mein Idealalter, meine Idealgröße, zwar blond und nicht schwarzhaarig, silikonfreier Busen wie es schien.
Ich tappte zurück. Wer zu spät kommt(?), den bestraft das Leben.
OK - die Sache war gelaufen. Servus sagen und Abflug, so sollte es jetzt sein, wenigsten würde ich jetzt Sascha
das nächste Mal sofort erkennen, bei weniger Hitze und standfester. Aber wer zu spät kommt, kann auch Glück haben. Bingo. Am Rückweg zu den Spinten suchten meine Augen Sacha und da saß sie - allein.
Hin - fühlen, ob sich das nächste Mal ein Zimmergang lohnen könnte. Lohnen - welcher absurde Begriff in diesem Zusammenhang. Wir unterhielten uns, was weiß ich über was. Aber ich wollte mit ihr aufs Zimmer.
Ich wollt neben ihr liegen, ihre Haut spüren- ob es mehr werden würde , das weiß ich nicht.
Aber es wäre ein schöner Abschluss dieses Tages. Ich sagte es ihr, und dass sie eine Hexe sei, die mich bezaubert hätte. Ich eilte hinaus zur Dusche- kaltes Wasser - und wieder zurück, nachdem ich erfolgreich mit dem Handtuch gekämpft hatte. Lass uns auf Zimmer gehen - aber ihre Antwortüberraschte mich. Bist Du so in Eile?. Hast Du keine Zeit, damit wie uns erst noch etwas kennen lernen.
Ich war überrascht. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt, hatte ich doch schon nahezu ein schlechtes Gewissen, ihr die Zeit zu stehlen, sie für andere Dreibeiner zu blockieren.
Wir unterhielten uns. Wahrscheinlich erzählte ich mehr, als ich eigentlich wollte.
Der Zimmergang war wie ein Traum, der Wirklichkeit geworden war, war der Traum eines Schmusekaters.
Und ein Schmusekater träumt nicht nur vom neben ihr liegen. Alles was ich bisher über sie gelesen und gehört habe,, ist wahr.
Eine Benotung /Beurteilung ist eigentlich lächerlich - aber der Ordnung halber.
Punkte: 3 Note: 1
.Wiederholung: Ich hoffe es.
Wann: Julistammtisch Wo: wie üblich, Eintritt 65,00/Stammtisch 50,00/ 30 min 50.00
Atmosphäre: Überwiegend träge, sehr gedämpft, Lustniveau in wechselnder Stärke, überwiegend jedoch 1 - 2 (Beaufort), kurzfristige Böen, Der demographische Wandel zeigt sich nicht nur bei den Dreibeinern sondern auch bei den einnahmeorientierten Anwesenden, erfreuliche Ausnahmen bezüglich der Altersstruktur eingeschlossen.
Sascha - die bisherigen Spitzenbeurteilungen kann nur gefolgt werden.
Olesya - gehobenes Fkk-Clubniveau, beherrscht neben der französischen die deutsche Sprache nahezu
perfekt, konnte aber (meine hoffentlich) hitzebedingte Lethargie nur halbwegs wegzaubern.
Nur gesehen, nicht : Pamela - häufig hüfteschwenkend erfolgreich auf erfolgreichen Kaperkurs.
1. die Inderin kommunikativ, demonstriert im Außenbereich nicht nur deutschen, blendenden Sprachkenntnisse sondern auch ihre manuellen Wiederbelebungskenntnisse - (gleichfalls erfolgreiche Korsarin)
technisch perfekt, wie ein gekaperter Dreibeiner berichtete.
Epilog/Epi-wahr / ohne Anspruch auf Objektivität, am besten - Sie lesen nicht weiter
Ja so sans , die von der Rentnergäng, setzen sich in ihr mobiles Saunastüberl und lassen sich ins Hawaii transportieren. Gierig hams die Anwesenheitsliste studiert, verzweifelt die nicht vorhandenen Haare gerauft,
weil die Namen nicht auftauchten, die sie sich eingebildet hatten. Aber die Neugier des Alten siegte, oder wars die alte Gier, die der Vernunft ade sagte. So passierte er ein, durch die Pforten des Hawaii, als die Sonne wohl ihren höchsten Stand erreicht hatte. Heute wollte er alles anders machen - auch mal was Neues probieren, den Hupfer ins bzw. aufs Unbekannte..
Also unterzog er sich dem Aufnahmeritual, schaute daher wie ein Lamm wenns blitzt und donnert, als der 50-ger nicht akzeptiert wurde und ein Agio von 15 Teuros gefordert wurde, es sei denn
freilich aufs denn kommts an - denn ich wollte ja zum Lust äh Stammtisch.
Also die 50 gelöhnt, entkleidet, entwässert, gewässert und rein ins Vergnügen. Vergnüglich nahm ich war, dass Paloma gerade ihren LL (Lustlohn) in Empfang nahm - jene Paloma, von der ein Lochschwager erfreuliches berichtete, währen ich noch mit meinem Handtuch kämpfte, dass wieder einmal der Schwerkraft folgte.
Neu ins Handtuch eingewickelt war Paloma längst entschwunden. Also rein in die Halle der Lüste aber ich traf eher eine Halle der Trägheit an. Also ran an die Tränke, Wasser marsch, rüber an die Futtergrippe, etwas Süßes und einen Milchkaffee dazu. Der Wille, meinen Geldbeutel zu erleichtern, war bei einer Holden noch nicht erlahmt. Ich allerdings kämpfte noch mit meinem Verlangen nach Espresso oder Capuccino, eine meiner vielen Leiden. Es kam also auf meine Standhaftigkeit an und das bei dieser Hitze. Die Holde hatte ein Einsehen mit meiner Not und verduftete. Selbst als wenig später eine zweiter, dunkelhäutiger Traum mitgekonnten Hüftschwung meinen Kurs Richtung Außengelände kreuzte - welcher hübsche, klein aber wohlgeformter silikonfreie Busen- blieb ich standhaft und träge - denn sonst war im Moment nichts anderes standhaft.
So unterwarf ich mich dem Ritual der Siesta, unterbrochen von einem gelegentlichen Gang unter die Gartendusche, deren kühle Schauer ein schaler Ersatz für der Hitze (oder dem Alter) zum Opfer gefallener Orgasmen war. Ja der Plural ist reine Angabe.
Die Zeit schlich dahin. Doch das erste Mal am heutigen Tag stand noch aus - und es sollte vor dem großen Fressen erfolgen. Also wurden Pirschgänge durchs Revier fällig, aber immer mit der Ruhe.
Und dabei stolperte ich über Olesya, eine Russin wie Svetlana, Typ gepflegte Nachbarin, sprachgewandt, charmant, zärtlich, Küssen nicht abgeneigt. Eigentlich wollte ich wissen, was im Zimmer so abging,
keine besonderen Wünsche, FKK-Clubstandard halt. Aber etwas hielt mich davon ab, mich diesbezüglich zu vergewissern und es war überflüssig, wie es sich auf dem Zimmer zeigte.
Fazit: Alles was sich ein Schmusebär wünscht, zärtlich, bereitwillig.- 2 Punkte. Das sich nicht mehr Punkte ergaben, dürfte an mir gelegen haben oder freundlicher ausgedrückt - an der Hitze.
Nur ein zweites Mal - das war mehr als fraglich. Also relaxen und abwarten, ob sich weitere Standfestigkeit einstellt, denn so ein, zwei Namen machten mich neugierig. Hier und dort ein Gespräch , ein Getränk - so verging die Zeit. Pflicht- oder Neigungsgemäß erschien die Nürnberger Mafiosi, Tudoren meines Erstbesuchs im Hawaii. Es ergaben sich nette Gespräche, zeitweise beteiligten sich DLs , was die Sache noch interessanter machte. Die Inderin, eine DL mit Cluberfahrung , bewies nicht nur ihre Erzähltalent sondern auch ihre Handfertigkeit, das dritte Bein eines Lustgenossen zu aktivieren, so dass er bereit war, sich ihren weiteren Talenten im Zimmer auszuliefern. Als er zurück kam, bröckelte meine Standhaftigkeit, den Espresso-Mädchen heute aus dem Weg zu gehen. Seine Bemerkung, die ihr technische Vollendung zugestand, bremste mich aber. Mir stand es nicht nach einem Leistungstest. Aber seine nächste Bemerkung elektrisierte mich.
Wieso gehst Du nicht zu Sascha .Ich habe sie vorhin auf ihrem Stammpatz sitzen sehen.
Sascha war mir aus Berichten ein Begriff. Ich hatte mein Zweifel. War sie vielleicht so groß, dass sie mir auf mein kahles Haupt spucken könnte - normalerweise ein nogo für mich. Aber jetzt, die Chance musste ich nutzen. Mit weiteren Informationen und Zweifeln ging ich n den Bartresen, drehte mich um, dort saß Svetlane, Augenschwenk und das, am anderen Tisch mit einem anderen Dreibeiner saß Sascha. Mein Idealalter, meine Idealgröße, zwar blond und nicht schwarzhaarig, silikonfreier Busen wie es schien.
Ich tappte zurück. Wer zu spät kommt(?), den bestraft das Leben.
OK - die Sache war gelaufen. Servus sagen und Abflug, so sollte es jetzt sein, wenigsten würde ich jetzt Sascha
das nächste Mal sofort erkennen, bei weniger Hitze und standfester. Aber wer zu spät kommt, kann auch Glück haben. Bingo. Am Rückweg zu den Spinten suchten meine Augen Sacha und da saß sie - allein.
Hin - fühlen, ob sich das nächste Mal ein Zimmergang lohnen könnte. Lohnen - welcher absurde Begriff in diesem Zusammenhang. Wir unterhielten uns, was weiß ich über was. Aber ich wollte mit ihr aufs Zimmer.
Ich wollt neben ihr liegen, ihre Haut spüren- ob es mehr werden würde , das weiß ich nicht.
Aber es wäre ein schöner Abschluss dieses Tages. Ich sagte es ihr, und dass sie eine Hexe sei, die mich bezaubert hätte. Ich eilte hinaus zur Dusche- kaltes Wasser - und wieder zurück, nachdem ich erfolgreich mit dem Handtuch gekämpft hatte. Lass uns auf Zimmer gehen - aber ihre Antwortüberraschte mich. Bist Du so in Eile?. Hast Du keine Zeit, damit wie uns erst noch etwas kennen lernen.
Ich war überrascht. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt, hatte ich doch schon nahezu ein schlechtes Gewissen, ihr die Zeit zu stehlen, sie für andere Dreibeiner zu blockieren.
Wir unterhielten uns. Wahrscheinlich erzählte ich mehr, als ich eigentlich wollte.
Der Zimmergang war wie ein Traum, der Wirklichkeit geworden war, war der Traum eines Schmusekaters.
Und ein Schmusekater träumt nicht nur vom neben ihr liegen. Alles was ich bisher über sie gelesen und gehört habe,, ist wahr.
Eine Benotung /Beurteilung ist eigentlich lächerlich - aber der Ordnung halber.
Punkte: 3 Note: 1
.Wiederholung: Ich hoffe es.