Studios Flatrate Sex - Nie davon gehört, gibts da auch in Österreich ?

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Baden-Württemberg will Flatrate-Bordelle schließen

"So lange und so oft du willst": Flatrate-Bordelle verstoßen laut baden-württembergischem Justizministerium gegen die Menschenwürde der Prostituierten - und sollen nach SPIEGEL-Informationen geschlossen werden. Eine Arbeitsgruppe dreier Ministerien koordiniert den Kampf gegen die Puffs im Ländle.
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.In Baden-Württemberg sehen staatliche Stellen jetzt eine rechtliche Handhabe, um gegen die sogenannten Flatrate-Bordelle in Heidelberg und Fellbach vorzugehen, die mit Sex nach Belieben zum Festpreis werben.
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Foto: SPIEGEL TV


Video: SPIEGEL TV​




"Wenn man deren Werbung ernst nimmt, ist von einem Verstoß gegen die Menschenwürde der dort arbeitenden Prostituierten auszugehen", so Justizminister Ulrich Goll (FDP).Aus seiner Sicht sei "das Selbstbestimmungsrecht der Frauen verletzt"; damit liege auch "eine Störung der öffentlichen Sicherheit vor", die Polizei und Ordnungsbehörden zum Einschreiten berechtigt.
DER SPIEGEL 31/2009


Nach Auskunft des Fellbacher Oberbürgermeisters und CDU-Landtagsabgeordneten Christoph Palm arbeite man "unter Hochdruck daran, den Betrieb des Fellbacher Flatrate-Bordells in der jetzigen Form zu beenden".Die baden-württembergische Sozialministerin Monika Stolz (CDU) will in Kürze eine Arbeitsgruppe mit Vertretern des Justiz-, Innen- und Wirtschaftsministeriums einberufen, um das weitere Vorgehen abzustimmen.
Bundesweit gibt es inzwischen offenbar Dutzende solcher Flatrate-Bordelle; die Etablissements in Fellbach und Heidelberg werben mit "Sex mit allen Frauen, so lange Du willst, so oft Du willst und wie Du willst".
 
Öhm...
Was genau willst uns jetzt mit diesem reinkopierten Artikel samt nem Absatz über Computer in Flugzeugen sagen?
:fragezeichen:
 
Aja, ist mir entgangen, entschuldige...

Soweit ich mich erinnern kann, gabs das Thema schon mal und da kam raus, dass es das in Österreich aus diversen (gesetzlichen) Gründen nicht gibt.
Aber kann auch sein, dass ich mich täusche...
:hmm:
 
Danke für die Info, das mit den Flugzeugen hab ich schon geändert. Bin halt auch ein bequemer was das copy/paste betrifft.

lg
 
Soweit ich mich erinnern kann, gabs das Thema schon mal und da kam raus, dass es das in Österreich aus diversen (gesetzlichen) Gründen nicht gibt.
Aber kann auch sein, dass ich mich täusche...
:hmm:

Da hast du recht, in D ist das Gesetz in dieser Richtung sehr freizügig (im Vergleich zu den meisten anderen Länder).
In Ö ist das so nicht möglich. Was ich eh für gut halte, ich bin gegen Lohndumping in allen Formen.
 
Mittlerweile ist der Puff in Fellbach wohl wieder an seinen ursprünglichen Besitzer (ein Prinz von Anhalt) verkauft, da die Betreiberin die die Flat einführte wegen dem Verdacht auf Zwangsprostitution in U-Haft sitzt.
Der Prinz möchte den Puff wieder mit einem ganz anderen Konzept betreiben.
 
Der Prinz und sein Puff, ein anderer will aus einer Bordellkette eine AG machen...
Sex sells, es wird investiert wie in andere Geschäftsideen auch, ganz ohne Berührungsängste!

lgph
 
Der Prinz und sein Puff, ein anderer will aus einer Bordellkette eine AG machen...
Sex sells, es wird investiert wie in andere Geschäftsideen auch, ganz ohne Berührungsängste!

lgph

Naja, zuerst war der Prinz kein Prinz sondern nur Bordellbetreiber, danach hat er sich mit dem hart verdienten Geld den Titel vom Frederik (der ja eigentich auch zuerst Saunabetreiber war, ehe er den Titel gekauft hat) gekauft, damit konnte sich der Frederik dann noch einige Monate finanzieren.
Berührungsängste unter gleichartigen? Das sind doch Kollegen auf allen Ebenen.:mrgreen:
 
da die Betreiberin die die Flat einführte wegen dem Verdacht auf Zwangsprostitution in U-Haft sitzt.

Diese Information ist schon lange widerlegt, daher folgende Richtigstellung: Der zunächst geäußerte Verdacht auf einen Fall von Zwangsprostitution hat sich schon kurz nach der Razzia in Fellbach als unbegründet erwiesen - geblieben ist der strittige Verdacht auf Abgabenhinterziehung.

Übrigens, aber OT, wenn die Polizei nach Zwangsprostituierten sucht, wüsste ich, wo sie fündig werden könnte, nämlich in den vom Staat betriebenen Gefängnissen. (Zum Beleg möchte ich auf einen zwar älteren Artikel in der Berliner Morgenpost vom 2.10.07 hinweisen, wo sich der Rechtsausschuss mit den Zuständen in einem Jugendgefängnis - und mit deren Vertuschung - beschäftigt hat. Es gibt keinen Grund zur Annahme, warum es - bei überlasteten Justizwachebeamten - in anderen Gefängnissen friedlicher zugehen sollte.)
 
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