Privat Diverses Frage an die Freier

M

Gast

(Gelöschter Account)
Liebe Foristen,

ich recherchiere gerade (für ein Buch) über Zwangsprostitution und wäre sehr an euren ehrlichen Meinungen interessiert! Würdet ihr mir ein paar Fragen beantworten?

1. Beschäftigt dich das Thema Zwangsprostitution?
2. Glaubst du, dass es in Wien am Strich Zwangsprostituierte gibt?
3. Wenn du den Verdacht hast, dass es eine nicht freiwillig macht - was tust du dann? Welche Gedanken machst du dir dazu?
4. Was könnten Freier überhaupt tun?
5. Warst du schon mal bei der Polizei, um sowas anzuzeigen, doer bei einer Organisation?
6. Hast du schon mal versucht, einer Zwangsprostituierten zu helfen, doer kennst du wen der das versucht hat? Wenn ja wie?
7. Bei einigen Gruppen - etwa den Blackys - ist recht klar, dass die meisten sehr viel Geld abzahlen müssen und solange gezwungen sind, auf den Strich zu gehen. (Wurde hier im Forum auch schon gepostet). Geht ihr trotzdem hin?

Vielen Dank, würde mich über zahlreiche Antworten sehr freuen!

malefiz
 
Irgendein Zwang ist immer dabei, und sei es nur der, möglichst viel Geld rel. schnell und leicht zu verdienen.
Jemanden zu zwingen der das absolut nicht mag ist sicher nicht leicht möglich. Für viele dürfte die Prostitution das kleinere Übel sein.
Ich hab mal eine gefragt wann sie das erste mal Sex hatte, sie antwortete mir " Ich hab bis 15 gewartet, aber wenn ich gewusst hätte wieviel Spass das macht, hätte ich schon mit 13 begonnen!"
 
Irgendein Zwang ist immer dabei, und sei es nur der, möglichst viel Geld rel. schnell und leicht zu verdienen.
Jemanden zu zwingen der das absolut nicht mag ist sicher nicht leicht möglich. Für viele dürfte die Prostitution das kleinere Übel sein.

Hast Du eine Ahnung, was möglich ist und was nicht .... . Die paar Mädels, über die hier im Forum berichtet wird, sind ja ein ein Bruchteil dessen, was es in Wien gibt. Glaubst die paar tausend illegalen stehen alle am Straßenstrich oder arbeiten im Laufhaus? Oder sind nur gelangweilte Hausfrauen? Glaubst die ganzen Mädels, die als "Tänzerinnen" in den goldenen Westen gehen, sagen sich: "na gut, dann tanze ich halt nicht und geh' dafür am Strich?" Uih, da könnt' man lange schreiben. Wird wohl ein dickes Buch werden ......
 
1. Beschäftigt dich das Thema Zwangsprostitution?
Ja
2. Glaubst du, dass es in Wien am Strich Zwangsprostituierte gibt?
Ja
3. Wenn du den Verdacht hast, dass es eine nicht freiwillig macht - was tust du dann? Welche Gedanken machst du dir dazu?
Wo hört die Freiwilligkeit auf? Die Thailänderin, die ein Kind hat aber keinen Mann dazu, und deshalb von den Eltern auf die Straße gesetzt wird, ist das freiwillig? Oder die Blackies aus Frage 7, die draufkommen das sie hier nichts anderes machen dürfen außer die Beine breit... Oder die sechzehnjährige vom Karlsplatz, die krachen geht?


4. Was könnten Freier überhaupt tun?
Sich von Mädels fernhalten, bei denen der Haberer zwei Schritte daneben steht, bzw. versuchen, ein angenehmer Kunde zu sein...
5. Warst du schon mal bei der Polizei, um sowas anzuzeigen, doer bei einer Organisation?
Ich steh mirs drauf, zuerst von österr. Polizisten blöd angeredet zu werden und dann eine ukrainische Faust in meinem Gesicht zu haben...
6. Hast du schon mal versucht, einer Zwangsprostituierten zu helfen, doer kennst du wen der das versucht hat? Wenn ja wie?
Ja, hab' ich. Story per pm, wenn Du möchtest
7. Bei einigen Gruppen - etwa den Blackys - ist recht klar, dass die meisten sehr viel Geld abzahlen müssen und solange gezwungen sind, auf den Strich zu gehen. (Wurde hier im Forum auch schon gepostet). Geht ihr trotzdem hin?
Helf' ich ihnen mehr wenn ich nicht hingeh?


lg
Lümmel
(sorry, war ziemlich schnell runtergetippt)
 
Mich interessiert es wieviel einem Mädl bleibt von dem was ich ihr für Sex bezahle. Wenn ich dann in einer Gürtelbar z.B. höre: 50% vom "Zimmerpreis" und ich noch einen Typen sehe, der hinter der Bar die "Zimmerliste" kontrolliert, vergehts mir.

Zwangsprostitution ist das aber keine. Die Betreiber behandeln die Frauen zwar wie Angestellte - was gegen das Gesetz verstösst - aber die Frauen könnten jederzeit ihren Arbeitsplatz wechseln.

Wo kann man also auf Frauen treffen, die tatsächlich gegen ihren Willen zum Sex gezwungen werden?

Doch am ehesten in der Wohnungsprostitution. Eine Telefonnummer in der Zeitung mit Billigwerbung, ein Zimmer in einem Hinterhof, ein junges Mädchen das weder deutsch noch englisch spricht, einem bestenfalls gleichgültig gegenübertrit...so oder so ähnlich stelle ich mir Zwangsprostitution vor.

Sollte ich einmal selbst mit Anzeichen auf Zwangsprostitution konfrontiert werden, würde ich nicht zögern, zur Polizei zu gehen.

Aber ich schreibe hier als "Forist" und nicht als typischer "Freier", denn die haben ja z.B. großteils Familie und scheuen die Aufgabe ihrer Anonymität wie der Teufel das Weihwasser.
 
1. Beschäftigt dich das Thema Zwangsprostitution?
ja, schon irgend wie...
2. Glaubst du, dass es in Wien am Strich Zwangsprostituierte gibt?
ich fürchte ja
3. Wenn du den Verdacht hast, dass es eine nicht freiwillig macht - was tust du dann? Welche Gedanken machst du dir dazu?
ganz ehrlich?? ich denke: 'hoffentlich haut mir hier keiner auf's maul':confused:
4. Was könnten Freier überhaupt tun?
keine ahnung
5. Warst du schon mal bei der Polizei, um sowas anzuzeigen, doer bei einer Organisation?
Polizei..., nein da hab ich zuviel angst vor dem verlust meiner anonymität. organisation? welche organisation?
6. Hast du schon mal versucht, einer Zwangsprostituierten zu helfen, doer kennst du wen der das versucht hat? Wenn ja wie?
ich hatte bei den damen, wo ich war bisher nicht wirklich den eindruck, sie handeln unter zwang.
7. Bei einigen Gruppen - etwa den Blackys - ...
ich gehe - so weit ich es weiß - nur zu mäd'ls mit kontrollkarte. ich hoffe, dass es bei denen etwas besser ist. ... haltet mich jetzt bitte nicht für zu naiv!
 
Vielen Dank so weit - bitte weitere Freier, teilt mir Eure Meinungen mit!
Gerne auch per pm, wie schon von einigen getan.

malefiz
 
Ja, denn umso mehr Geld die Blackys verdienen, umso eher können sie an ihrer Situation etwas ändern. Außerdem verdienen sie ihr Geld gerade an mir ohnehin verhältnismäßig leicht.

Dann kennst du ja doch Zwangsprostituierte? Oder haben wir da einen Definitionsunterschied?
 
nach meiner Meinung ist in der Liga, in der wir hier im Forum spielen, relativ wenig Kohle im Umlauf.

Soll heissen, dort wo Minderjährige oder Mädchen, die unter falschen Versprechungen nach Österreich gelockt werden, im Spiel sind, gehts nicht um 80 Euro für die halbe Stunde. Die werden als "Frischware" um vierstellige Beträge verkauft.

Da wird von den Kunden teilweise sicher der Zwang bewusst in Kauf genommen, für einige Arschlöcher wird das möglicher Weise sogar den Reiz erhöhen. Aber von diesen Angeboten wird man im EF (gottseidank) nichts finden.

Für die Mädels, über die hier berichtet wird, gilt für mich ein Unterscheidungsmerkmal: wenn ich das Gefühl habe, es liegt ein eigenbestimmtes Handeln vor, dann kann man Zwang (wirtschaftlichen mal nicht mitgerechnet) m.E. weitgehend ausschliessen. In diversen dubiosen Lokalen kann man sich da nicht immer so sicher sein. Und bei "frisch importierten" Osthasen muss man fast von Zwang ausgehen.
 
...Sind von allen Professionellen die ich kenne, jene die am meisten mit dir herumblödeln...

:):):) Solange man auf ihrer Wellenlänge mitschwimmt (und ein bißchen Kleingeld spendiert) kann man da ziemlich Spaß haben...


meines Wissens läuft das i.d.R so ab:

- irgendwelche Verwandten schießen Geld von
- um vierstellige Eurobeträge organsiert jemand den Verschub von Nigeria in die EU
- Hier wird um Asyl angesucht
- Nachdem Asylwerber nicht arbeiten dürfen und die Verwandten den Kredit zurückzahlen müssen bleibt nur der Weg eine "selbstständige Tätigkeit" aufzunehmen
- Jeder Mann ist eine Chance Anker zu werfen, alternativ gibts die diversen Amnestien in Italien oder Spanien.

Als Zwangsprostitution würd' ich das alles nicht sehen.
 
@malefiz: Offensichtlich weißt Du da mehr als ich.

Die wenigen Blackys die ich mit zu mir genommen und teilweise dann auch privat kennengelernt habe hätte ich bislang nicht als Zwangsprostituierte eingestuft. Bin bisher immer davon ausgegangen, dass die sich freiwillig nach Österreich schleppen lassen haben, um hier Geld zu verdienen.

Hinter denen habe ich weit und breit noch keinen Luden gesehen, noch nicht einmal mit irgendeinem Mann auch nur telefonieren gehört.

Wohnen alleine und machen nach Lust und Laune (und Geldbedarf) ihre Jobs aus. Schon allein an der Art, wie leichtfertig sie bei den Preisen schwanken wäre ich davon ausgegangen, dass sie hier nicht irgendwelche Vorgaben haben (ganz zu schweigen von dem gerade zu minimalistischen Service; ich kenne keine Mädchen im Rotlichtmilieu, die so sehr auf ihre Gesundheit schauen).

Sind von allen Professionellen die ich kenne, jene die am meisten mit dir herumblödeln; wollen zB auf einmal wenn sie schon im Taxi sitzen was essen fahren oder Schokolade kaufen, dadurch wird die eigentlich vereinbarte (und bezahlte) Zeit schnell um ein, zwei Stunden überschritten. Wenn hier jemand mitschneiden würde hätten sie wohl einen ziemlichen Erklärungsbedarf ...

Erzähle doch bitte mal was Du so gesichert aus erster Hand von den Hintergründen weißt, das würde mich nämlich wirklich interessieren.

Vielleicht kann mich auch der User "Thai-Experte" aufklären, falls ich da bislang in einer Scheinwelt gelebt habe.

Es ist immer eine Frage der Definition was man unter "Zwangsprostituierter" versteht. Im klassischen Sinne - wie auch heute noch manchmal in öster. Bordellen praktiziert - , also regelrecht (zumeist aus kleinen osteuropäischen Dörfern) verschleppt, vergewaltigt, geschlagen, eingesperrt und jeden Tag zum Sex gezwungen oder eben nach aussen hin nicht ganz so krass, aber im Grunde genommen nicht wirklich anders, bei den Blackies. Zu 99 % kommen sie nach Europa um hier als Haushaltshilfe, Reinigungsdame, Kellnerin, etc. zu arbeiten. So werden sie angeworben und so wird es Ihnen versprochen...aber die Realität sieht dann ganz andes aus...erst wenn sie ihre hier für sie zuständige "Lady" kennenlernen, gehts dran zu erklären was Sache ist. Als Nutte zu arbeiten....und keinen Ausweg zu haben, denn zu Hause ist ja die Familie, Vater, Mutter, Schwester, Bruder....und wenn sie nicht spurt und die "Reisekosten" in mittlerweile weit 5 stelligem Eurobetrag an die "Reiseveranstalter" zurückbezahlt, dann wirds zu Hause sehr rasch eng um die Familie, und es kann sogar soweit gehen, dass ein Familienmitglied eines plötzlichen T.... Skrupel gibt es keine, Voodoo ist auch im Spiel, der Glaube an Dinge, an Gott, alles wird schamlos ausgenützt.... Das ist die Realität....erst wenn die Rechnung beglichen ist, ist man richtig frei und kann sein Leben gestalten wie man will...aber immerhin..im Gegensatz zu den anderen Methoden der Zwangsprostitution. So gesehen auch wieder ein klares und gewissermassen faires System, soweit man hier von Fairness sprechen kann. Man kann sich auch freikaufen, wenn man einen Mann gefunden hat, der das Mädchen heiratet, Familie gründen will, etc...Handeln ist erlaubt, man kann den seinerzeit festgesetzten Preis somit auf diese Weise -nachdem eine Einmalzahlung im voraus bezahlt wird - verringern...

Aber das ist ja wohl eh nix Neues....man könnte noch viel, viel mehr darüber schreiben...aber ich möchte Malefiz nicht vorgreifen, die ja wie sie Eingangs geschrieben hat, ein Buch veröffentlicht....wenn wir User des Forums hier schon alles dazu niederschreiben, bleibt ja nix mehr über .... :mrgreen:

Insofern lebt Firlefanz bis dato in einer Scheinwelt....natürlich können die Mädels auch mal lachen, haben Spass mit dir, nehmen sich mehr Zeit für dich, etc....das ist ja der Ausgleich zur beklemmenden Situation, sie müssen ja nicht täglich abliefern sondern monatlich, also insofern freie Preisgestaltung möglich, untern Strich zählt was monatlich per...... und per....... in die Taschen der Reiseveranstalter geht.

Und das Schlimmste daran, oftmals "importieren" ehemalige Blackie Nutten ein Mädchen um sich das seinerzeit bezahlte wieder zurückzuholen, wobei auch die ehemaligen "Reiseveranstalter" wieder mit im Spiel sind....

Ein hochkomplexes System, bei dem auch der österr. Staat, die Caritas und insbesondere spezielle Teile eines Landes in Afrika bewusst und unbewusst mit all den Gesetzen und Möglichkeiten und Unmöglichkeiten zusammenspielen....

Speziell die Caritas ist hier auch an vielem Schuld...nämlich dass dieses System auch so richtig funktioniert..sie leisten sehr viel Hilfe um die Taschen der Reiseveranstalter erst so richtig zu füllen....

Ein hochkomplexes System, bei dem es nur um eines geht: Um VIEL GELD FÜR WENIGE AUSERWÄHLTE....

Und das funktioniert nur solange, solange wir als Freier bei diesen schwarzen Mädchen ein und ausgehen....würde niemand zu den Blackies gehen, gäbs dieses System nicht und auch keine schwarze "Zwangsprostituierte"....im Grunde genoommen sind sie es...freiwillig machen sie es nicht, hier mit alten und jungen Säcken zu ficken... um es mal beim Namen zu nennen....deshalb auch dieser extrem klinische Sex...meistens jedenfalls...nur rasch die Raten abzustottern ist ihr einziges Ziel....und je nachdem ist das auch nach 2 - 4 Jahren geschafft....

Und so weiter....
 
Da hast wohl nicht ganz unrecht.....Journalismus einerseits und nackte Tatsachen in dieser oftmals mit viel Schein versehenen Welt andererseits.... zwei unterschiedliche Ansätze und Sichtweisen, die sich dennoch vereinen können....und somit ein Ganzes ergeben.... ;)
 
Da hast wohl nicht ganz unrecht.....Journalismus einerseits und nackte Tatsachen in dieser oftmals mit viel Schein versehenen Welt andererseits.... zwei unterschiedliche Ansätze und Sichtweisen, die sich dennoch vereinen können....und somit ein Ganzes ergeben.... ;)

;)
so sei es...
 
Ebenfalls
1. Beschäftigt dich das Thema Zwangsprostitution?

Ja

2. Glaubst du, dass es in Wien am Strich Zwangsprostituierte gibt?

Ja

3. Wenn du den Verdacht hast, dass es eine nicht freiwillig macht - was tust du dann? Welche Gedanken machst du dir dazu?

Wo hört die Freiwilligkeit auf?
Wie Thai-Experte schon schrieb: Zu 99 % kommen sie nach Europa um hier als Haushaltshilfe, Reinigungsdame, Kellnerin, etc. zu arbeiten. So werden sie angeworben und so wird es Ihnen versprochen...aber die Realität sieht dann ganz andes aus...erst wenn sie ihre hier für sie zuständige "Lady" kennenlernen, gehts dran zu erklären was Sache ist. Als Nutte zu arbeiten....und keinen Ausweg zu haben, denn zu Hause ist ja die Familie, Vater, Mutter, Schwester, Bruder....und wenn sie nicht spurt und die "Reisekosten" in mittlerweile weit 5 stelligem Eurobetrag an die "Reiseveranstalter" zurückbezahlt, dann wirds zu Hause sehr rasch eng um die Familie. Pikanterweise dürfen Asylwerberinnen auch eben nur als Prostituierte legal arbeiten.


4. Was könnten Freier überhaupt tun?

Menschlich sein, bzw. versuchen, ein angenehmer Kunde zu sein...

5. Warst du schon mal bei der Polizei, um sowas anzuzeigen, oder bei einer Organisation?

Ich steh mirs drauf, zuerst von österr. Polizisten blöd angeredet zu werden und dann eine schwarzafrikanische Familie umzubringen. Ein Mord kostet dort nicht mer als EUR 50, ein Mädchen bezahlt mindestens 20000.

6. Hast du schon mal versucht, einer Zwangsprostituierten zu helfen, doer kennst du wen der das versucht hat? Wenn ja wie?

Hoffen, dass ausnahmsweise der Asylantrag durchgeht. Dann ist's ihr wenigstens besser und sie kann etwas freier entscheiden, was sie tut.


7. Bei einigen Gruppen - etwa den Blackys - ist recht klar, dass die meisten sehr viel Geld abzahlen müssen und solange gezwungen sind, auf den Strich zu gehen. (Wurde hier im Forum auch schon gepostet). Geht ihr trotzdem hin?

Besser wär's wohl, hinzufliegen und die Schlepper auszubooten. Oder es gibt einfache 1-Jahres Aufenthaltsbewilligungen mit Arbeitserlaubnis, da könnten (legal) viele glücklich werden. Europa könnte das verkraften und das Geld bleibt unten im Dorf....
 
schön, das du so ausführlich über das thema vom jänner(!!!) berichtest:cool:
das entsprechende buch gibts scho ewig im buchhandel zum wohlfeilen preis von € 19,90:mrgreen:
es gibt aber einen ähnlichen thread über zwangsprostitution der blackies:daumen:
 
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