Hostessen Fragen zum Einstieg

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Gast

(Gelöschter Account)
Hallo zusammen.

Ich interessiere mich vielleicht im Bereich Escort einzusteigen und so habe ich ein paar grundlegende Fragen die mir hier der/die eine oder andere sicher beantworten kann. Da ich dieses Thema auch selbstverständlich im Freundeskreis nicht so einfach debattieren kann und sich da auch keiner auskennt, frage ich eben hier einmal nach. Ich hoffe ihr könnt mich etwas aufklären :) . Danke schon einmal im voraus.

Da ich einen Fulltimejob habe könnte ich so eine Tätigkeit nur ab und an Abends bzw am Wochenende ausüben. OK. Da ich meinen Job klarerweise behalten möchte muss die aller oberste Priorität Diskretion sein. Eigentlich kann ich es mir nicht einmal vorstellen Bilder ins Netz zu stellen, obwohl mir klar ist dass es dann schon sehr schwierig wird.

Was ich aber noch nicht gecheckt habe ist wie das generell mit dem Lohn aussieht und wie offiziell so etwas geregelt werden muss. Was auf keinen Fall geht ist dass ich das hochoffiziell mache, also bei den Behörden, der Sozialversicherung als Prostituierte gemeldet bin und jede Woche zur Untersuchung gehe. Das geht schon wegen des Jobs auf gar keinen Fall. Wenn das Vorraussetzung ist dann lass ich es sofort. Allerdings kann die Alternative nur lauten: Illegale Prostitution, was auch keine erstrebenswerte Variante für mich darstellt. Mich würde es daher interessieren Infos zu bekommen von Mädels die das als Independent ausüben und solchen die das über eine Agentur machen. Wo sind die Vor und Nachteile im Bezug auf offiziell/inoffizielle Ausübung. Sind in einer Agentur alle Frauen angestellt, oder offizielle selbständige Prostituierte die auch zum Gesundheitscheck müssen, oder machen das alle irgendwie illegal, zahlen also auch keine Sozialbeiträge und keine Einkommensteuern? Oder gibt es einen Zwischenlösung? Apropos - wie hoch ist dieses Einkommen denn überhaupt im Schnitt, wenn man es nur nebenher, bz Wochenede betreibt? Ihr seht ich bin praktisch völlig ahnungslos was diese ganzen Details angeht. Da hier aber doch ein paar Frauen mit einschlägiger Erfahrung rumgeistern und mitschreiben, werden diese Fragen doch zu klären sein. Man kann mich auch gerne persönlich anschreiben, allerdings glaube ich dass es auch für andere interessierte Frauen ganz interessant wäre einmal zusammengefasst zu erfahren wie dieser Job organisatorisch hinter den Kulissen abläuft.

Ach ja, es wäre schön wenn sich ausschließlich Leute melden oder posten die tatsächlich Konkretes zu sagen haben und einfach nur die ganz klaren Fragen von oben beantworten. Zu oft entgleiten solche Diskussionen in irgendwelchen Sinnlosstreitereien und am Ende ist der Informationsgehalt Null. Danke.
 
Sind in einer Agentur alle Frauen angestellt,
Das ist auf Grund der Gesetzeslage ein Ding der Unmöglichkeit - du kannst nur selbständig arbeiten
Mit der Agentur schließt du einen Vertrag zur Vermittlung deiner Dienste, wofür die Agentur ein Vermittlungshonorar erhält

wie hoch ist dieses Einkommen denn überhaupt im Schnitt,
die Bandbreite geht von bis - abhängig von deiner zeitlichen Verfügbarkeit, wie sehr du gefragt wirst, der Agentur,....

Eigentlich kann ich es mir nicht einmal vorstellen Bilder ins Netz zu stellen, obwohl mir klar ist dass es dann schon sehr schwierig wird
schau mal zum Bleistift bei QoE auf die HP - dort findest du keine Gesichter und wie du schon schreibst "ganz ohne Bilder wird es schwierig"
 
täte mich mit Michelle von Queens Escort in Verbindung setzen, die kann dir sicher weiterhelfen ! ( unter Profil QueenEscort ).
 
Bin dort nicht unterwegs aber vom Hören Sagen denke ich, dass du im Sexworker Forum qualifizierte Antworten auf deine Fragen erhalten könntest.
 
Glaube nicht das Sie das so brennend interessiert. Hat, seit Sie diesen Thread erstellte, nicht mehr im Forum rein geschaut.
Was ich seltsam finde aber bitte....
 
Zuerst einmal sorry fürs lange nicht melden und danke an alle die mir hier geschrieben, mir einige Tipps, Antworten und weiterführende Links geschickt haben. Ich habe mich auch noch zusätzlich schlau gemacht und war auch schon drauf und dran mich mit Christian vom Sexworkerforum in Verbindung zu setzen.

Allerdings kam es dann doch ganz anders. Und das möchte ich euch mitteilen.
Ich weiß nicht ob man es Schicksal oder irgend eine Fügung nennen soll, aber ich habe letztes Wochenende ein sehr sehr langes Gespräch mit einer Dame geführt, die selbst eine Zeit lang in der Branche gearbeitet hat. Sie hat mir ganz viel über sich und ihre Erlebnisse erzählt und mich auf Aspekte aufmerksam gemacht über die ich sonst niemals nachgedacht hätte. Letztendlich hat sie mir mein Vorhaben, und jetzt kommts, mit (für mich) überzeugenden Argumenten ausgeredet. Also nicht aktiv ausgeredet, aber die Gesamtheit ihrer ausführlichen Schliderungen haben dazu geführt. Sie haben dazu führen müssen.

Es geht im Wesentlichen um das Überschreiten von Grenzen, etwas was du für dich selbst einmal entscheiden musst, was du aber nie mehr rückgängig machen kannst, was dir für den Rest deines Lebens bleiben wird. Du bist eine Hure, ein Nutte, Strichmädchen, eine Prostituierte, eine die sich für Geld vögeln lässt. Auch sich einreden man wäre nur Escort hilft da natürlich nicht. Wer einmal Geld für Sex nimmt ist und bleibt ne Nutte. So ähnlich hart waren ihre Worte. Du wirst dein Leben lang stigmatisiert bleiben, und nicht unbedingt vor anderen, denn die werden das ja hoffentlich niemals erfahren. Nein du bleibst vor dir selbst stigmatisiert. Diese Tätigkeit ist, obwohl von den Männern begehrt, nach außen hin in der Gesellschaft so schlecht beleumundet - ob einem das gefällt oder nicht - dass du diese "Schande" immer mit dir herumtragen wirst müssen. Man bedenke alleine wenn du eines Tages Kinder bekommst und das irgendwie ans Tageslicht kommt. "Hurensohn" wäre da nur eine von vielen Beschimpfungen die du und deine Kinder sich immer gefallen lassen müssten und wahrscheinlich dann auch psychisch enorme Auswirkungen hätten. Und das ist nur eines von vielen Beispielen wo du so einen Schritt noch Jahre später bereuen wirst. DU kannst es aber NICHT MEHR rückgängig machen. NIE MEHR. Auch hat sie mir so viele Stories erzählt was alles passieren kann, an die denkt man ja in seiner naiven Euphorie gar nicht. Und du brauchst eine Vertrauensperson mit der du über dein kleines Geheimnis sprechen kannst, sonst packst du das nicht. Aber auch die beste Freundin kann sich irgendwann mal im mega Streit vertschüssen. Und was dann? Ihr müsstes du ein Leben lang vertrauen können. Sie hat immer etwas gegen dich in der Hand. Sie wird dein zweites Ich immer kennen. Oder was ist wenn deine Familie davon erfährt? Was hat das möglicherweise für weitreichende Folgend? All solche Dinge wo ich mir denke: Nein - dafür riskire ich meine Existenz, meine Zukunft und meine psychische Gesundheit nicht! Das ist es mir einfach nicht wert.


Wenn man das Geld einer solchen Tätigkeit also nicht wirklich verzeifelt braucht (selbst das sollte natürlich kein Grund sein sich zu prostituieren), sollte sich Frau, in anbetracht aller negativer Konsequenzen und ihrer eigenen Psychohygiene, so einen Schritt ganz ganz genau überlegen. Ist diese rote Linie einmal überschritten, und sei es eine Prostitutionstätigkeit nur für ein paar Monate. Bist du dein Leben lang "Die Nutte", "die gottverdammte Hure". Und ich habe für mich beschlossen: Dieses Stigma will ich nicht bis ins Grab mit mir herum schleppen. Nein. Nein. Nein. Vielleicht bin ich da zu viel Kopfmensch oder zu ängstlich, habe ja auch einen guten Job mit Karrierechancen den ich keinesfalls gefährden möchte, aber für mich ist die Entscheidung gefallen. Erschreckend genug wie naiv ich war an diese wesentlichen Aspekte nicht oder nicht ausreichend schon vor diesem sehr guten Gespräch gedacht zu haben. Den Rest haben mir dann noch zwei Biografien gegeben, geschrieben von zwei Ex-Prostituierten. Also wenn da nur die Hälfte davon so ist wie beschrieben - dann nein danke.

Ich möchte mit diesen Zeilen aber niemandem, der vor einer ähnlichen Entscheidung steht, "die Stimmung vermiesen". Aber es wäre schon wichtig sich über die Konsequenzen eines solch wesentlichen nicht mehr umkehrbaren Schrittes in seinem Leben, sehr ausführlich seine Gedanken zu machen. Was ist wenn deine Tätigkeit irgendwann einmal ans Tageslicht kommt - und das kann passsieren, das muss einem klar sein. Heute im total vernetzten Alltag wäre das verheerend und gesellschaftlich und beruflich dein Ende.

Danke nochmal an die vielen Zuschriften ... vielleicht werde ich Christian vom Sexworker-Forum trotzdem noch kontaktieren, seine Meinung, auch aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen würde mich schon auch noch interessieren.
 
Ich finde es sehr gut, dass du dir wirklich viele und intensive Gedanken darüber gemacht hast, ehe du eine Entscheidung getroffen hast - und so wird das für dich mit Sicherheit die richtige sein. Ja, es gibt Lebensentscheidungen, die bleiben an dir kleben, immer. Ich habe mein erstes Mal mit einer Sexworkerin erlebt. Auch das ist etwas, das ich nie wieder loswerde, das kann ich nicht rückgängig machen, ganz gleich, wie ich jetzt, in zehn Jahren oder in fünfzig Jahren darüber denke. So gesehen thumbs up für deine reflektierte Art, dich damit auseinanderzusetzen und alles Gute für den weiteren Lebensweg. :)
 
Man sagt zwar, dass man die Dinge die man nicht probiert im Nachhinein immer mehr bereut, aber in diesem Fall hast du vermutlich recht. In der heutigen Zeit wo alles irgendwo gespeichert und nix vergessen wird hängt einem so etwas fix das ganze Leben lang nach. Überhaupt im eigenen Land als Österreicherin wärst du unfreiwillig bekannt wie ein bunter Hund;)
BTW zum Thema Selbststigmatisierung: Macht es dir eigentlich auch irgendwie zu schaffen, dass du Prostitution ernsthaft in Erwägung gezogen hast? Falls ja war die Entscheidung auf jeden Fall richtig.
 
Die Gottesfürchtigkeit in allen Ehren aber:
Als Newcomer mal so locker flockig einzusteigen halte ich anfangs für falsch.
Es gibt eine gewisse Anzahl an, mal überspitzt ausgedrückt, minder bemittelten Idioten und hochbegabten Sadisten, die sich auf Damen ohne Erfahrung, sei es virtuell oder tatsächlich, erst einmal drüber stürzen wie ausgehungerte Hyänen auf ihre fast leblose Beute.
Es muss einem bewusst sein, dass man positive wie negative Dates hat und manchmal grauenhafte.
Der Job hat enorme Vorteile, für das Selbstbewusstsein, für die Libido gleichermaßen wie für das Bankkonto. Man bekommt ein unwahrscheinlich gutes soziales Gespür für Menschen und Menschlichkeit. Man lernt soziale Kompetenzen die in alle Lebensbereiche übergreifen.
So gesehen man kann diesen Job lieben und unwahrscheinlich profitieren in allen Bereichen.
Man muss aber auch darauf gefasst sein, dass man einen guten Magen braucht, Ausdauer und auch Rückschläge verkraftet.
Es Bedarf genauer Recherche wie wo und mit welchen Bedürfnissen und Wünschen man beginnt.
Es sollte kein Zwang oder finanzielle Not dahinterstecken.
 
Also ich war bis dato immer nur stiller Mitleser, aber würde hier gerne meinen Senf einbringen:

Zuallererst finde ich es gut dass du dich mit diesem Thema intensivst beschäftigst hast und nicht sofort von 0 auf 100 ins kalte Wasser gesprungen bist.

Ich denke aber dass es eine Ansichtssache ist.
Es gibt keine Wahrheit, nur die in deinem bzw unseren Köpfen.
Man lebt nur einmal, warum dann nicht alles ausprobieren was einem reizt. Dieses "man bleibt dann ewig Nutte" sehe ich als Blödsinn.
Man hat die Wahl - ich kann zb für 10euro die Stunde im Büro verharren, depressiv werden weil es jeden Tag der selbe Trott ist oder ich bekomme zb 100/200/300 euro die Stunde für eine tolle Begegnung mit einem Herren der mir einen Orgasmus beschert.

Alles einfach nur eine Sache der Ansicht.

Und man IST keine Nutte btw, man ARBEITET als Nutte.
Man IST auch kein Büroangestellter/Kellner/Regisseur - man ARBEITET in diesen Berufen ..
Was man IST, ist die Persönlichkeit, das Denken in einem, .. nicht aber "die Berufswahl".

Ich kann dir sagen ich war und bin in diesem Gewerbe, habe Swingerclubs besucht, Sex mit 3,4 Männern auf einmal,..alles Dinge die ich im privaten nie erlebt hätte..und ich bin sehr froh darüber! Aus heutiger Sicht würde ich wirklich behaupten dass ichs bereuen würde es nie probiert zu haben.



Zuerst einmal sorry fürs lange nicht melden und danke an alle die mir hier geschrieben, mir einige Tipps, Antworten und weiterführende Links geschickt haben. Ich habe mich auch noch zusätzlich schlau gemacht und war auch schon drauf und dran mich mit Christian vom Sexworkerforum in Verbindung zu setzen.

Allerdings kam es dann doch ganz anders. Und das möchte ich euch mitteilen.
Ich weiß nicht ob man es Schicksal oder irgend eine Fügung nennen soll, aber ich habe letztes Wochenende ein sehr sehr langes Gespräch mit einer Dame geführt, die selbst eine Zeit lang in der Branche gearbeitet hat. Sie hat mir ganz viel über sich und ihre Erlebnisse erzählt und mich auf Aspekte aufmerksam gemacht über die ich sonst niemals nachgedacht hätte. Letztendlich hat sie mir mein Vorhaben, und jetzt kommts, mit (für mich) überzeugenden Argumenten ausgeredet. Also nicht aktiv ausgeredet, aber die Gesamtheit ihrer ausführlichen Schliderungen haben dazu geführt. Sie haben dazu führen müssen.

Es geht im Wesentlichen um das Überschreiten von Grenzen, etwas was du für dich selbst einmal entscheiden musst, was du aber nie mehr rückgängig machen kannst, was dir für den Rest deines Lebens bleiben wird. Du bist eine Hure, ein Nutte, Strichmädchen, eine Prostituierte, eine die sich für Geld vögeln lässt. Auch sich einreden man wäre nur Escort hilft da natürlich nicht. Wer einmal Geld für Sex nimmt ist und bleibt ne Nutte. So ähnlich hart waren ihre Worte. Du wirst dein Leben lang stigmatisiert bleiben, und nicht unbedingt vor anderen, denn die werden das ja hoffentlich niemals erfahren. Nein du bleibst vor dir selbst stigmatisiert. Diese Tätigkeit ist, obwohl von den Männern begehrt, nach außen hin in der Gesellschaft so schlecht beleumundet - ob einem das gefällt oder nicht - dass du diese "Schande" immer mit dir herumtragen wirst müssen. Man bedenke alleine wenn du eines Tages Kinder bekommst und das irgendwie ans Tageslicht kommt. "Hurensohn" wäre da nur eine von vielen Beschimpfungen die du und deine Kinder sich immer gefallen lassen müssten und wahrscheinlich dann auch psychisch enorme Auswirkungen hätten. Und das ist nur eines von vielen Beispielen wo du so einen Schritt noch Jahre später bereuen wirst. DU kannst es aber NICHT MEHR rückgängig machen. NIE MEHR. Auch hat sie mir so viele Stories erzählt was alles passieren kann, an die denkt man ja in seiner naiven Euphorie gar nicht. Und du brauchst eine Vertrauensperson mit der du über dein kleines Geheimnis sprechen kannst, sonst packst du das nicht. Aber auch die beste Freundin kann sich irgendwann mal im mega Streit vertschüssen. Und was dann? Ihr müsstes du ein Leben lang vertrauen können. Sie hat immer etwas gegen dich in der Hand. Sie wird dein zweites Ich immer kennen. Oder was ist wenn deine Familie davon erfährt? Was hat das möglicherweise für weitreichende Folgend? All solche Dinge wo ich mir denke: Nein - dafür riskire ich meine Existenz, meine Zukunft und meine psychische Gesundheit nicht! Das ist es mir einfach nicht wert.


Wenn man das Geld einer solchen Tätigkeit also nicht wirklich verzeifelt braucht (selbst das sollte natürlich kein Grund sein sich zu prostituieren), sollte sich Frau, in anbetracht aller negativer Konsequenzen und ihrer eigenen Psychohygiene, so einen Schritt ganz ganz genau überlegen. Ist diese rote Linie einmal überschritten, und sei es eine Prostitutionstätigkeit nur für ein paar Monate. Bist du dein Leben lang "Die Nutte", "die gottverdammte Hure". Und ich habe für mich beschlossen: Dieses Stigma will ich nicht bis ins Grab mit mir herum schleppen. Nein. Nein. Nein. Vielleicht bin ich da zu viel Kopfmensch oder zu ängstlich, habe ja auch einen guten Job mit Karrierechancen den ich keinesfalls gefährden möchte, aber für mich ist die Entscheidung gefallen. Erschreckend genug wie naiv ich war an diese wesentlichen Aspekte nicht oder nicht ausreichend schon vor diesem sehr guten Gespräch gedacht zu haben. Den Rest haben mir dann noch zwei Biografien gegeben, geschrieben von zwei Ex-Prostituierten. Also wenn da nur die Hälfte davon so ist wie beschrieben - dann nein danke.

Ich möchte mit diesen Zeilen aber niemandem, der vor einer ähnlichen Entscheidung steht, "die Stimmung vermiesen". Aber es wäre schon wichtig sich über die Konsequenzen eines solch wesentlichen nicht mehr umkehrbaren Schrittes in seinem Leben, sehr ausführlich seine Gedanken zu machen. Was ist wenn deine Tätigkeit irgendwann einmal ans Tageslicht kommt - und das kann passsieren, das muss einem klar sein. Heute im total vernetzten Alltag wäre das verheerend und gesellschaftlich und beruflich dein Ende.

Danke nochmal an die vielen Zuschriften ... vielleicht werde ich Christian vom Sexworker-Forum trotzdem noch kontaktieren, seine Meinung, auch aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen würde mich schon auch noch interessieren.
 
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