Dinge, die mich in der Vorstellung erregen, die tun das auch, wenn ich sie auslebe. Ebenso umgekehrt: was mir gefällt, daran denke ich gerne und stelle es mir vor. Von Enttäuschungen kann ich insofern nicht berichten. Ich halte meine Vorstellungen ganz grundsätzlich für zu wirklichkeitsgetreu bzw. realitätsnahe, als dass mich etwas erregen könnte, das es in der Realität nicht täte.