Was mir als Erstes aufgefallen ist, war dein geiler Schwanz, als Zweites dein silbener Ehering. Während bei mir schon das ein oder andere Mal Typen zurückgeschreckt sind, als ich meine Hand ruhig auf deren Pobacke bei heruntergezogener Hose an den Pissoirs gelegt hatte, dachte ich mir, dass wir es diesmal anders machen. Nun lag deine warme Handfläche auf meinem Hintern und ich hab genau gespürt, dass du dachtest ich würde deinen Arm zurückziehen, als ich dich bei deinem männlich-muskulösen Handgelenk gepackt hab. Auch hab ich deine Verwunderung gespürt, als ich deine Hand noch tiefer von hinten zwischen meine Beine reingezogen hab, bis du meine Kronjuwelen vorne berühren konntest und du diese auch sanft angefangen hast zu massieren. Das alles, während wir uns abwechselnd an den Pissoirs wixten: Ein akrobatisches Meisterstück, das muss man wohl zugeben. Ich hoffe, ich konnte meine Fragezeichen in meinen Augen mit Geilheit überspielen, sodass du nicht gemerkt hast, dass ich die ganze Zeit über deinen Ehering nachgedacht hab und welche Konstellation sich in deinem anderen Leben parallel wohl noch abspielen muss. Wie ich hier im Forum schon das ein oder andere Mal darüber berichtet hab, wie sich im City IKEA Westbahnhof so einige offiziell traditionelle Kerle ohne Freundin oder Ehefrau, weil sich diese gerade in der Topfpflanzenabteilung befanden, auf nackte Tatsachen versteift haben, das heißt, sich in den WCs alles andere als Heterosexuelles abgespielt hat, so war es mit dir doch überhaupt ganz anders. Vielleicht lag es daran, dass es ein anderes Umfeld, ein anderer Standort war? Ich hab mir sagen lassen, dass ein paar Heterosexuelle drauf stehen, wenn die Partnerinnen ihnen ab und an mal erlauben, dass sie ihre harten Schwänze behutsam ins Anus einführen dürfen. Dass die Löcher von einigen Typen ganz besonders eng sind und dein Schwanz mit meinem engen Loch noch stärker umklammert werden würde, als es jegliche fest wixende Hand jemals könnte, hat mich zum Nachdenken gebracht, was als nächstes wohl passieren würde. Vielleicht würden wir uns dafür in die Kabine zurückziehen? Bevor sich diese Gedanken manifestierten, sind wir unterbrochen worden und du warst sofort wie reflexhaft zum Gehen aufgesprungen, jemand hatte die laut-knarrende Tür geöffnet und ein anderer Typ stürzte in meine Richtung zu den hinter der Wand versteckten Pissoirs, für sein akustisches Brunzfest. Gut, dass diesem Neuankömmling nicht die Blase geplatzt ist, dacht ich mir, und viel wichtiger, dass er nicht gemerkt hat, was sich hier an den beiden Pissoirs der U4 Station Schönbrunn Ausgang Grünbergstraße an diesem Sonntag Nachmittag ereignet hat