Gesammelte Schmähs und Ironie

M

Gast

(Gelöschter Account)
Ich möcht hier Schmähs und sonstige Ironischen Kommentare sammeln; zum kopieren für die immer wiederkehrenden Schwanzpicposter -und sonstigen genialen Hilferufen nach dem Motto: Mein Schwanz ist zu klein/groß was soll ich tun er passt nicht rein schon mal mit einer 15 jährigen blasen wo wichst ihr am liebsten Fragen...:mauer:

Lasst euch nicht stören. Ich fang einfach an.


Warum die Apollo 13 Mission fast gescheitert wäre:

*krks* Houston, wir haben ein Problem! Over. *krks*
Was gibts, Apollo 13? Over.
*krks* Sieht aus, als hätten wir einen Schwanz an Bord! Over. *krks*
Shit! Schon alle Mods gecheckt? Over.
*krks* An denen liegt es nicht. Laufen alle sauber! Over. *krks*
Versuchen sie das Schiff zu stabilisieren! Halten sie unbedingt Kurs! Over.
*krks* Wir haben leichte Driftung nach rechts. Hilfstriebwerk ausgefallen. Wir taumeln! Over. *krks*
Überprüfen sie die Luftschleuse. Vielleicht können sie ihn ins All katapultieren? Over.
*krks* James überprüft gerade die Leitungen. Aber keine Ahnung, ob der Schwanz durch die Schleuse passt. Außerdem wirds langsam eng hier. Das Ding wird immer grösser und... ohhh sh.... *krks*
Apollo 13? Bitte kommen! War das eine Explosion??
Hallo! Bitte melden, Apollo 13! Over.

55 Stunden und 54 Minuten später:

*krks* Houston, hier Apollo 13. Wir hatten eine Explosion im hinteren Laderaum. Das Problem ist gelöst. Der Schwanz ist explodiert! Konnte dem Druck wohl nicht aushalten hier oben...! Over.*krks*
Na seht ihr: Manche Probleme lösen sich von selbst! Mission erfolgreich! Over.
*krks* Naja, wie man es nimmt... eine riesen Sauerei hier jetzt. Over and End!*krks*

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Willkommen
zu unserem beliebten Quiz:


Was bin ich für ein Genital?
Wie immer moderiert Robert durch den Thread, und für jede falsche Antwort gibt es 5 Euro.
Das Rateteam: Elke, Hans, Eva-Maria, Klaus
Wenn der Kandidat nicht mit 10 Fragen erkannt wird, hat er gewonnen.

Robert: Welches Schweinderl hättens denn gern?
Genital: Bitte das mit der Brille!
Robert: Gut. Elke fängt an!
1. Elke: Sind sie ein männliches Genital?
Genital: Ja.
2. Elke: Haben sie einen Blutpenis?
Genital (kichert): Nein.
3. Hans: Kommen sie aus Oberösterreich?
Genital: Ist das jetzt eine Fangfrage? (sich zu Hans wendet)
Robert: Nein. Das müssen sie schon beantworten...
Genital: Also gut: Ja.
4. Hans: Arbeiten sie in der Textilbranche?
Genital: Nein. (schüttelt verständnislos den Kopf)
5. Eva-Maria: Sind sie rasiert?
Genital: Ja. Was soll DIE Frage??
6. Eva-Maria: Entschuldigung. Nur eine Verständnisfrage... Sind sie ein langes Genital?
Genital: Hm, wie man es nimmt...
Robert: Eva-Maria, du musst schon etwas genauer fragen...!
7. Eva-Maria: Gut. Sind sie länger als 18 cm?
Genital: (erleichtert) Ja!
8. Eva-Maria: Sind sie errigiert?
Genital: Ja.
9. Eva-Maria: Sind sie dann der Brad Pitt?
Genital: (konfus) Äh... nein.
10. Klaus: Brad Pitt kommt ja auch nicht aus Oberösterreich, Eva! Sind sie Arnold Schwarzenegger?
Genital: (prustet los) Nein, der hat doch kein Genital!!.
Elke: Das ist aber schwer!
Robert: Gut, ich sag es euch: Es ist... oh... weg ist er!

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Hallo... Schwanz!
Herzlich Willkommen im Forum der Muschis und Schwänze!!
Ich bin der Schwanz-König, weil ich hier den längsten habe,(schwanzus-longus) und der Herrscher über alle Schwänze und Muschis im Forumland.
Du wirst hier sicher viel Spass haben. Es gibt viele nette Schwänze und Muschis hier... zum Beispiel die Muschi-Uschi oder die Böse-Möse. Mein Lieblingsposter ist der Schwanz-Franz; der hat schon viele Schwänze gepostet und überrascht immer wieder mit sinnvollen Beiträgen!
In der Schwanzhackordnung stehst du ja nun noch ganz unten... um aufzusteigen, mußt du mindestens einmal täglich deinen Schwanz zeigen, oder ein Muschibild posten.
Wenn wir dann deinen Schwanz besser kennengelernt haben, darfst du mit den anderen Schwänzen und Muschis auch in die Teestube oder ins Kaffeetratscherl!
Dort treffen sich alle wichtigen Schwänze und Muschis regelmäßig, um herum zu schwänzeln oder über Fotzen zu motzen.

Übrigens haben wir einen sehr netten Moderator-Schwanz, der das Forum muschiriert, und einen noch netteren Admin-Schwanz, der dafür sorgt, dass kein Schwanz aus der Reihe tanzt.

Also, in diesem Sinne, bis später im Genitalienthread!
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ACHTUNG! GESUCHT!

Wer kennt diesen Schwanz?
*FOTO*
Er ist ca. 20 cm groß, schlank, ist beschnitten und trägt kurze, gekräuselte Haare. Manchmal trägt er einen Sack mit sich.
VORSICHT! Der Schwanz ist gefährlich! Er hat schon einige Frauen erledigt. Das letzte Opfer wurde mit einem Gesichtschuss orientierungslos in der Gerberstrasse aufgegriffen.
Reizen sie ihn nicht, wenn sie ihn sehen! Er ist sehr aggresiv und richtet sich steil auf, wenn man ihm zu nahe kommt! Wenn er auf sie zielt, legen sie sich flach auf den Boden und spielen "Toter Mann". Mit ein wenig Glück schießt er daneben. Dann dauert es eine Zeit, bis er nachgeladen hat und sie haben Gelegenheit zur Flucht.
Versuchen sie keinesfalls selbst etwas gegen ihn zu unternehmen, sonder verständigen sie das zuständige Rotlichtmilieu!

Für Hinweise die zur Ergreifung des Schwanzes führen ist eine Belohnung von 1000 Erostalern ausgesetzt.
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penis singularis
Jetzt hab ich mir das Bild lange angeguckt und bin mit ganz sicher:
Es handelt sich eindeutig um einen Schwanz (penis singularis)!
Man trifft ihn häufig in diversen Erotikforen und auf einschlägigen Sexseiten. Er ist ein Einzelgänger (nur selten tritt er in Gruppen auf; z.B. bei GangBang Partys), hängt meistens schlapp in der Gegend herum und langweilt sich.
Nur ab und zu, wenn er gereizt wird, stellt er sich in Drohhaltung und wenn man ihm zu nahe kommt, fängt er an zu spucken.
Auf dem hergezeigtem Foto (Abb. 1) handelt es sich ausserdem um einen sog. Nacktschwanz (siehe auch als Vergleich: Nacktmuschi).
Es herrscht keine einheitliche Meinung über die Ursache der Haarlosigkeit. Es wird häufig bei Alkoholikern beobachtet; andere wiederum behaupten, es sei eine freiwillige Beschneidung...
Warum er gehäuft in Erotikforen hergezeigt wird, ist ebenfalls noch nicht ganz erforscht. Viele meinen, dass es sich einfach um ein Irrtum handelt (die Orientierungslosigkeit des penis singularis ist allgemein bekannt).

(Aus: Fickipedia, der freien Enzymklopapier)
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Bedrohte Tierwelt – Der Mösenstecher
Nur noch sehr selten hört man den schmatzenden Brunftschrei des Mösenstechers. Zu lange wurde er von bösartigen Viren und Geschlechtskrankheiten dezimiert. In seinen letzten geschützten Rückzugsgebieten kleinkarierter Boxershorts fristet er ein trauriges Dasein.
Etwa drei Mal am Tag zeigt er sein schrumpeliges Köpfchen um seine Notdurft an Buchen oder weißen Porzellanschüsseln zu verrichten. Der Mösenstecher ist ein Einzelgänger. Er meidet seine Artgenossen aus Furcht, sich der Größe seiner Kontrahenten unterwerfen zu müssen. Lediglich in der Balzzeit, die in den ersten Frühlingswochen ist, traut er sich aus seinem feucht-dunklen Unterschlupf und zeigt sich in seiner vollen Größe zusammen mit seinen Artgenossen. Aus dem faltigem, kläglich aussehenden Kerl wird dann ein prächtiger Schwengel mit glänzendem Gesicht und pulsierenden Adern. Leider macht ihn das nicht hübscher; sein Aussehen in diesem Zustand erinnert mehr an ein frisch abgezogenes Kaninchen.
Ist ein Weibchen in der Nähe, fängt er an mit seinem Köpfchen zu zucken und wedeln.
Es sieht gar putzig aus, wie er hin und her tänzelt und versucht, dem Weibchen zu imponieren. Ist ihm eins der raren Weibchen wohlgesonnen, zeigt sie ihre Paarungsbereitschaft durch Absonderung einer schleimigen, durchsichtigen Flüßigkeit. Der Paarungsakt ist kurz und nicht besonders hübsch anzusehen. Schon einige Sekunden nachdem der Mösenstecher sein Köpfchen in den rutschigen Hohlmuskel des Weibchens gesteckt hat, verspritzt er seinen weißlichen, übelriechenden Samen.
Sofort danach kriecht er in seinem ursprünglichen, runzeligen Zustand in seinen Bau zurück und fängt an zu schlafen. Das Weibchen zieht sich ebenfalls etwas irritiert in ihren noch warmen Unterschlüpfer zurück.
Ist man einmal Zeuge dieses kläglichen Schauspieles eines Zeugungsaktes des Mösenstechers geworden, drängt sich einem unwillkürlich die Frage auf, warum die Natur eine solch häßliche Kreatur hervorgebracht hat.
Ich persönlich nehme an, dass „da oben“ jemand einen besondern Sinn für schrägen Humor hatte…

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Das Mimöschen
http://www.erotikforum.at/forum/showthread.php?t=18425
 
Neuvorstellung mal anders: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: :mauer: kann gar nicht genug mauersmileys verwenden...

Hallo! Ich bin's die Muschi / der Schwanz. Wie findet ihr mich? Sagt mir eure Meinung!

Das ist einfach nur zum: :mauer: :mauer: :mauer:

....so...mal....Luft...ablassen....;) pfoah...jetzt geht's mir etwas besser....

Danke mister-x für diesen Thread! Auch wenn er sowas nicht abhält...:roll:

blue
 
Ich habe mal unter Fickipedia.de nach „Muschi“ recherchiert…und auf etwas spannendes gestoßen:

„Die gemeine Hausmuschi (muschiplex simplizisimusch) trifft man häufig in reinen Männerhaushalten an. Sie ist leicht zu halten, hat aber einen hohen Bewegungsdrang und muss täglich gefüttert werden. Bei der Wahl des Futters ist sie sehr eigenwillig; nicht alles, was man ihr vorsetzt schluckt sie auch.
Die Pflege erweist sich hingegen als einfach. Ihr genügen i.d.R. ein paar tägliche Streicheleinheiten mit der Hand oder dem Besen. Dies dankt sie einem durch gutartiges Knurren oder aufstellen des Schwanzes.
Zum Spielen gibt man ihr am besten einen Ball mit einer Schnur dran und bindet diese in etwa 1 Meter Höhe fest. Es ist gar putzig anzusehen, wie sie dann springt und versucht den Ball zum schnappen.

Nie sollte man versuchen, sie zu waschen! Eine nasse Muschi beginnt schnell übel zu riechen und ist nur schwer wieder zu trocknen. Lieber hin und wieder mit einem trockenen Tuch abrubbeln. Aber keine Sorge: die meisten Muschis lecken sich selbst sauber.

Man unterscheidet zwei Arten: die Nacktmuschi und die Buschmuschi. Die Nacktmuschi ist vorwiegend in der zivilisierten Welt angesiedelt, während die wilde Buschmuschi nur noch in wenigen unterentwickelten Ländern gehalten wird.
Dort wird sie übrigens auch sehr gerne vernascht (sog. Naschmuschi).
Die Nacktmuschi zeichnet sich durch ihre fehlende Körperbehaarung aus, was dazu führt, dass sie selten zum schmusen herangezogen wird und sehr leicht friert. Einige haben allerdings noch einen weichen Flaum; das sind dann die beliebten Schmusemuschis.
Die wilde Buschmuschi wird derzeit auf der Liste der aussterbenden Arten geführt, wird sie doch immer wieder mit dem ähnlich aussehenden Wildbär verwechselt und gnadenlos gejagt. Das Fell ist ein beliebter Exportartikel in die kälteren Länder.

Der wirkliche Nutzen der Nacktmuschi ist noch nicht erforscht. Es wird allgemein angenommen, sie dient zur Belustigung einsamer Männer oder einfach nur als putziges Spielzeug.
Gut erzogen ersetzt sie allerdings weder Hund noch Meerschweinchen.“
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Das Mi-Möschen
Immer wieder stoße ich im Netz oder im Forum auf eine besondere Spezies: Das Mi-Möschen. Ich hab da mal ein wenig nachgelesen:

Das Mi-Möschen (lat. mimöse labientus; Abb.1), ist eine äußerst seltene, unter Naturschutz stehende Pflanze aus der Gattung der Carnivoren (Fleischfressende Pflanzen).

Man findet sie nur noch schwer in China und der hinteren Mongolei (dort ist sie unter dem Namen "Fötz-Chen" bekannt).
Sie liebt ein feucht-dunkles Milieu und mag es sehr warm.

Sie ernährt sich hauptsächlich von dicken Brummern und dünnen Raupen. Größere Arten schnappen sich auch schon mal ein kleines Vögelchen, was ihr den Beinamen "Vögel-Mös-Chen" eingebracht hat. Aber normalerweise ist sie sehr gut zu Vögeln. Die unverdaulichen Reste ihrer Opfer sind ein beliebter Leckerbissen unter den Vögeln!
Berührt eine vermeintlich Beute die feinen Härchen, die als Sensoren rings um die Blatthälften angeordnet sind, öffnet sie sich und stößt ein schleimiges Sekret aus, an dem das Opfer kleben bleibt.
Langsam zieht das Mi-Möschen ihr Opfer in den dunklen Verdauungskanal, und nachdem sie seine verwertbaren Flüßigkeiten ausgesaugt hat, gibt sie die nicht verdaulichen Reste ihres Opfers wieder frei.

Endgültig erforscht ist das Verhalten der Mi-Möschen noch nicht. Die Meinungen über ihren Nutzen in der Natur und die Auswahl sowie die Verzehrung ihrer Opfer gehen stark auseinander.

Zitat aus Dr. Möshabers "Delikate Pflanzenwelt":
"Die Fangtechnik des Mi-Möschens ist die wohl bekannteste, wenn auch seltenste Fangmethode der Karnivoren. Es handelt sich dabei um die schnelle Schließbewegung zweier Blatthälften, die ausgelöst wird durch kleine Fühlhaare auf den Blattaussenseiten. Jede der zwei Blatthälften hat 3 bis 900 dieser Haare. Wird eines mehrmals oder verschiedene Haare einmal innerhalb kurzer Zeit berührt, so klappen die beiden Blatthälften auf oder zu. Die Reizkontrolle verhindert ein Schließen aufgrund von Regen oder Luftzügen. Nach dem Verschließen bildet sich zwischen den Blatthälften ein Hohlraum, in dem das Opfer durch Sekrete verdaut wird. Die Klappen öffnen sich nach ungefähr 2 Stunden wieder, um die Reste des Opfers auszuspucken. Die einzigen Pflanzen mit diesem Fangprinzip sind die beiden Arten Venusfliegenfalle (Dionaea muscipula; Abb. 2) und Wasserfalle (Aldrovanda vesiculosa)."

Versuche, sie in heimischen Wohnungen zu halten und sie künstlich zu befruchten scheiterten bisher kläglich. Man nimmt an, dass sie unser trockenes Klima nicht veträgt...
Zudem kam es immer wieder zu Bissverletzungen bei Kindern, die ihre Fingerchen hineinsteckten.

Da ihre Säfte angeblich potenzfördernd sein sollen, würde sie von den männlichen Mongolen bis zum Jahr 2000 eifrig gesammelt und dadurch fast ausgerottet.
 
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