Hallo Leute,
habe Edda mittlerweile nun schon 2 mal besucht und möchte hier einen kleinen Erfahrungsbericht für die (noch) Unentschlossenen liefern:
Ihre Wohnung in der Illekgasse ist von der U3 Johnstrasse (Ausgang "Wasserwelt") in 2-3 Minuten zu Fuß erreichbar. Der Rest der Wohnung ist zwar etwas "gewöhnungsbedürftig", aber zumindest das Zimmer mit Bett und Massagetisch ist sauber und ansprechend: gedämpftes Licht, angenehm dahinplätschernde Entspannungs- oder Meditationsmusik im Hintergrund, ein ausreichendes Quantum an frischen Handtüchern sowie Kondome, Gleitcreme (falls nötig) und auch diverse Vibratoren in unterschiedlichen Dimensionen. Das Bad ist o.k., ich persönlich würde aber einen Einhandmischer in der Dusche bevorzugen, weil sonst das Regulieren der Wassertemperatur zum Teil ein bissl schwierig wird.
Nichtraucher aufgepasst: Edda scheint auf die "Zigarette danach" zu stehen, d.h. wenn man
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hinterher mit dem Duschen fertig ist kann's durchaus sein, dass das vorher noch frische Gewand bereits ein bissl nach Aschenbecher riecht. Edda selbst scheint sich aber entweder immer perfektest die Zähne zu putzen oder sie benutzt prima Atemfrisch-Zuckerl, denn bei all unseren (Zungen)Küssen hat sie nie nach Zigarette geschmeckt.
Falls jemand Angst vor Hunden hat dann sollte er einen Besuch bei Edda wohl besser bleiben lassen, denn auch wenn ihr "kleines Hundchen" sich bisher immer lammfromm verhalten und auf der Couch im Wohnzimmer keinen einzigen Mucks von sich gegeben hat so macht er doch schon allein von seiner Optik her den Eindruck als könnte er ohne Probleme einen Oberschenkelknochen durchbeissen. Bei DEM Hund hofft man in der Tat, nie ein "fass!!!" zu hören zu bekommen (wie's ein anderes Forumsmitglied mal sehr zutreffend ausgedrückt hat).
Über Edda's Aussehen wurde hier im Forum ja schon einiges geschrieben. Ich selbst würde sie wohl als "herbe Schönheit" bezeichnen und finde sie (auch angesichts ihres Alters) durchaus nicht unhübsch. Sie hat zwar ein kleines Bäuchlein ist aber ansonsten recht gut in Form und immer noch recht straff beisammen. Und auch wenn ich selbst dankend auf Tätowierungen verzichte nehme ich IHR nettes Tattoo gerne zum Anlass, mich zwischendurch auch mal "südlich des Äquators" zu bewegen und mich mit ihren Beinen zu befassen. Ich habe hier im Forum zwar schon gelesen, dass sie "kein Optikfick" ist (Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden), aber auf mich wirkt ihr Lächeln in jedem Fall ansteckend, d.h. bei mir kann sie in der Kategorie "Sympathie" durchaus punkten.
Zeitdruck hat bei meinen Besuchen bislang nie geherrscht, und preislich finde ich die 80 Euro die sie verlangt (vor allem in Anbetracht ihres "Leistungsspektrums") mehr als fair. Zu Beginn hat sie mich immer gefragt ob ich was trinken will, und wer möchte kann offenbar auch gerne im Wohnzimmer Platz nehmen und erst mal gemütlich plaudern.
Im stillen Kämmerchen wurde ich dann gebeten, mich (natürlich nackt) bäuchlings auf den Massagetisch zu legen, wobei ich dazusagen muss, dass auch Edda zu diesem Zeitpunkt bereits alle Hüllen fallen lässt. Es folgt dann eine gemütliche Massage: Beine, Rücken, Schultern, Nacken ... und Anus. Früher oder später ist Edda dann derart geil dass sie mit Algierfranzösisch anfängt. Ob auch die kleinen Analdildos, die sie am Fußende des Massagetisches liegen hat, zum Einsatz kommen weiß ich bis jetzt nicht ... war mir aber auch total egal weil ich einfach nur genossen hab.
Gut gefallen hat mir auch, dass Edda beim Algierfranzösisch nicht am Fußende des Massagetisches steht, sondern mit ihren High Heels viel weiter oben Position bezieht. Einerseits kann man so mit ein bissl Glück durch das "Guckloch" einen Blick auf ihr sexy Tattoo erhaschen, und andererseits kann ich meine Hände zu diesem Zeitpunkt ohnehin nicht mehr ruhig liegenlassen und fange schon mal an, sie sanft zwischen den Beinen zu massieren (und zu fingern) bis sie schön feucht ist. Danach gibt's sowieso kein Halten mehr, und wenn wir nicht sofort auf's Bett rüberwechseln dann stehen wir halt noch kurz neben dem Massagetisch und küssen und streicheln uns von oben bis unten.
Auf dem Bett legt sie dann gerne mit einer Runde Naturfranzösisch los ... richtig gekonnt ... nicht zu sanft, nicht zu grob und auch kein übermäßiger Handeinsatz. Selber lässt sie sich auch gerne lecken, wobei sie nicht nur gut riecht und schmeckt, sondern auch noch herrlich feucht (um nicht zu sagen: nass) wird. Wenn man sich dann über Bauch, Brüste und Hals wieder nordwärts hocharbeitet setzt sie bei übertriebenem "Engagement" aber auch mal ihre kräftige Beinmuskulatur als "Notbremse" ein und erinnert einen höflich aber bestimmt daran dass es jetzt höchste Zeit für einen Gummi wird. Beim Bumsen waren wir dann leider immer so sehr in Fahrt dass ich ihr beim Abspritzen nicht zusehen konnte ... aber zumindest zu hören war's trotzdem, und der entsprechend große Fleck auf dem Laken (bzw. Badetuch) war auch unverkennbar.
Bei meinem ersten Besuch hat sie mir vor dem Fisten noch ein bissl Gleitcreme (roch ziemlich nach Nuss/Mandel oder so) auf die Hand gedrückt, beim zweiten Besuch ging's schon ohne ... hatte außerdem den Vorteil, dass meine rechte Hand nachher (trotz Waschen und Duschen) ein bissl nach "Edda" roch und mir so auch noch den restlichen Tag versüsste. Gut gefeilte Fingernägel sind natürlich Voraussetzung, aber ansonsten kann man durchaus sagen dass Edda nicht zimperlich ist und einen sogar noch animiert, auch mal fester loszulegen.
Zungenküsse sind jederzeit möglich, und sie macht auch gerne bei jedem Spaß mit wenn man sie nur entsprechend dirigiert. So wechselt sie dann z.B. von der Missionars- in die Hundestellung und lässt sich selbst gerne algierfranzösisch verwöhnen ehe es dann mit feurigem griechisch zum großen Finale kommt.
Ach übrigens: Als ich meinen ersten Termin bei ihr gebucht habe, hab ich am Telefon gefragt ob Natursekt bei ihr auch zu haben ist worauf sie meinte, dass sie's zwar nicht garantieren könne aber sich zumindest entsprechend darauf "vorbereiten" würde. Sowohl die Massage- als auch die Französischstunde hat sie noch geschafft, dann allerdings meinte sie dass es "höchste Eisbahn" wäre. Wir sind also hurtig in die Dusche rübergewechselt, sie hat sich breitbeinig über mich hingestellt und meinen gröbsten Durst gestillt. Und weil sie schon so spitz war wollte sie nicht mal mehr dass ich mich anschließend schnell abdusche, also sind wir gleich wieder zurück auf's Bett und ...
Summa summarum kann ich also guten Gewissens sagen, dass (in meinem Fall) die Wiederholungsgefahr bei vollen 100% liegt.
Liebe Grüße,
BigWaveJunkie