Gute Nachrichten

Mitglied #457243

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Weil die @Mitglied #492266 mal erwähnt hat, dass die Nachrichten nur noch Katastrophenmeldungen bringen - ich kann mich daran erinnern, dass es in den Fernsehnachrichten extra mal eine Rubrik "und jetzt noch eine positive Meldung" gegeben hat, weil die Zuschauer auch moniert hatten, dass nur schlechte Nachrichten in den Nachrichten überbracht werden.

Deshalb habe ich mir gedacht, wir können zur Unterhaltung auch mal gute Nachrichten sammeln - und weil ich eine solche heute früh in Ö1 gehört habe, mache ich dieses Thema auf.
 
Und die erste gute Nachricht ist die, dass eine italienische Stadt nahe Rom mit ca. 15.000 Einwohnern das Müllproblem sehr gut in den Griff bekommen hat - indem der Müll mit Mulis abtransportiert wird. Die Mulis kommen gut durch die engen Gassen und die Mulitreiber halten die Bewohner auch an, den Müll sorgfältig zu trennen. Und erreichen so sehr gute Raten bei der MÜlltrennung.

Heute früh im Radio gehört...
 
Tochter fand ihre Eltern nach 20 Jahren wieder
Weissrussland
Vor 20 Jahren verschwand das 4jährige Mädchen Julia Viktorowna in einem Vorortezug in Weissrussland.
Dort wurde es gesucht, aber nie in Russland, wohin es verschleppt und ausgesetzt wurde.
Mithilfe ihres Freundes fand Julia jetzt ihre leiblichen Eltern.
Das Mädchen hat russische Adoptiveltern und studiert Pharmazie.
Doch irgendwie vergaß sie nie, was damals passierte.
 
Bombenalarm : Polizei entschärfte die Lage

Das Wiener Konzerthaus musste zum Glück nicht evakuiert werden. Die Polizei hatte schnell alles im Griff.

Vibrationsalarm am Dienstagabend: Eine Mitarbeiterin des Wiener Konzerthauses rief gegen 20.30 Uhr die Polizei. In ihrer Garderobe würde ein abgegebener Koffer "zittern". Sofort bestand der Verdacht, dass sich Sprengstoff in dem Koffer befinden könnte, weswegen die Polizei einen Experten samt Röntgengerät zum Konzerthaus bei der Lothringerstraße schickte.
Der sprengstoffkundige Beamte untersuchte das verdächtige Objekt mit großer Sorgfalt. Die vermeintliche Bombe bringt die Besitzerin aber wohl nur im Schlafzimmer zum Explodieren - es war nämlich ein Vibrator. Das Gerät dürfte sich von selbst eingeschaltet haben.

Die Polizei konnte den Einsatz so diskret durchführen, dass die Zuhörer im Saal, die gerade den Wiener Symphonikern lauschten, nicht gestört wurden.
"Nach dem Ende der Vorstellung wurde der Koffer an den Besitzer und dessen Begleiterin übergeben, sie wurden über den Vorfall in Kenntnis gesetzt, die Polizei wünschte einen schönen Abend", teilte die Pressestelle in einer Aussendung mit.
 
Bombenalarm : Polizei entschärfte die Lage

Das Wiener Konzerthaus musste zum Glück nicht evakuiert werden. Die Polizei hatte schnell alles im Griff.

Vibrationsalarm am Dienstagabend: Eine Mitarbeiterin des Wiener Konzerthauses rief gegen 20.30 Uhr die Polizei. In ihrer Garderobe würde ein abgegebener Koffer "zittern". Sofort bestand der Verdacht, dass sich Sprengstoff in dem Koffer befinden könnte, weswegen die Polizei einen Experten samt Röntgengerät zum Konzerthaus bei der Lothringerstraße schickte.
Der sprengstoffkundige Beamte untersuchte das verdächtige Objekt mit großer Sorgfalt. Die vermeintliche Bombe bringt die Besitzerin aber wohl nur im Schlafzimmer zum Explodieren - es war nämlich ein Vibrator. Das Gerät dürfte sich von selbst eingeschaltet haben.

Die Polizei konnte den Einsatz so diskret durchführen, dass die Zuhörer im Saal, die gerade den Wiener Symphonikern lauschten, nicht gestört wurden.
"Nach dem Ende der Vorstellung wurde der Koffer an den Besitzer und dessen Begleiterin übergeben, sie wurden über den Vorfall in Kenntnis gesetzt, die Polizei wünschte einen schönen Abend", teilte die Pressestelle in einer Aussendung mit.
 
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