Hardspanking bis aufs Blut

T

Gast

(Gelöschter Account)
Hallöchen an Alle! Hier meld ich mich mal persönlich, das Haustier Silvia, die gequälte Hexe. Ich hab mich in diesem Psychopaten verliebt und er erniedrigt mich wegen jeder Kleinigkeit, quält mich das ich weine und werde regelmäßig angebunden (Wohnung, Garten, Keller..) und wirklich grausam mit dem Rohrstock blutig gespankt. Aber das Interessante am Ganzen ist, obwohl ich dabei sehr leide, werde ich nass und bekomm Orgasmen. Gibt es hier Frauen oder beziehungsweise Männertransen welche ähnliche Erfahrungen gemacht haben, daß Schmerz und Erniedrigung in Lust übergehen kann? Nette Grüße an Alle und auch an Benno (für mich der wahre Boss dieses Forums) soll auch mal eine mit der Peitsche bekommen :domina: Silvia
 
Hey,

ich denke die Erfahrung, dass Schmerz und Pein in Erregung und Lust übergehen können, haben sicher einige User schon gemacht.
So wie ihr beide das praktiziert wäre es allerdings sicher vielen einfach zu viel!
Ich hätte keinen Spaß daran mich "bis aufs Blut" schlagen zu lassen...
Jedem das seine kann man da nur sagen!

lg
 
Hey,

ich denke die Erfahrung, dass Schmerz und Pein in Erregung und Lust übergehen können, haben sicher einige User schon gemacht.
So wie ihr beide das praktiziert wäre es allerdings sicher vielen einfach zu viel!
Ich hätte keinen Spaß daran mich "bis aufs Blut" schlagen zu lassen...
Jedem das seine kann man da nur sagen!

lg

Hallo Blackrose87

Wir können Dir nur recht geben mit Deinen Aussagen, für uns ist das auch nichts zu prutal.

LG D&W
 
Hallo Blackrose87

Wir können Dir nur recht geben mit Deinen Aussagen, für uns ist das auch nichts zu prutal.

LG D&W

Brutal trifft es recht gut!

Ich meine, wenn es für die beiden in Ordnung ist und sie dadurch ihre sexuelle Erfüllung finden, dann sollte man das auch akzeptieren.
Nur wird es halt mMn schwierig werden Gleichgesinnte für diese doch sehr extreme Variante zu finden!

Für mich ist SM , sinnliche Magie!
Von dieser Magie, bei der man regelrecht zu "fliegen" beginnt, merkt man bei euch beiden(Tommy und seiner Hexe) leider nicht viel!
Ich erkenn darin nur Prutalität, da ist iregendwie kein Wechselbad aus zart und hart, man erkennt die Schönheit dieser Sexvariante einfach nicht mehr...
Bdsm hat so viele Facetten und hat mit Brutalität eigentlich nichts zu tun!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo blackrose

Wie Du uns aus der Seele sprichst, es sollte einwenig ein wechsel Bad der Gefühle sein meinen wir, meine kleine ist nach dem spanking immer sehr sehr empfindsam und ich kann Sie fliegen lassen, sie meind dann immer Sie reitet auf der Welle.

Wir akzeptieren natürlich auch was Tommy mit seiner Hexe macht, es muß jeder für sich entscheiden was Ihm gefällt.

Prutalität hat mit BDSM einfach nichts zutun, leider ist es ja so das die Szene durch solche Menschen einen schlechten Ruf bekommt, vor allem wenn man es auch noch so öffendlich macht, einwenig Zurückhaltung würde manchen ganz gut tun.

LG D&W
 
also ich kann mich blackrose und sexylack nur anschliesen wenns euch gefällt gut so nur das geht auch mir zu weit ok der sub soll seine straffe bekommen und das auch teilweise anständig aber es muss so wie gesagt noch ein wechselbad der gefühle vorhanden sein und ned brutalität pur

LG Tiger
 
Für mich persönlich besteht kein Widerspruch zwischen einer sinnlichen und intimen Session und einer Züchtigung wie oben von Silvia beschrieben.

IMHO entsteht die von blackrose angesprochene sinnliche Magie in der Begegnung zwischen Top und sub. Und wenn beide das Spiel mit dem intensiven Lustschmerz mögen und es lieben, Grenzen auszuloten, dann entsteht eine Nähe, die einen durchaus "fliegen" lassen kann. Schliesslich geht es doch auch darum, eine Erfahrung zu teilen, daraus erwächst dann Sinnlichkeit, Intimität, intensive Lust...

Ich empfinde harte Auspeitschungen oder Züchtigungen mit Rohrstock, Gürtel, Kabel usw. als sehr persönliche, sehr intensive Form der Hingabe. Der Schmerz hat seine ganz eigene Qualität wenn man dabei in die von Lust erfüllten Augen der Züchtigerin blickt. Die (auch extremen) Striemen sind für mich ein sichtbares Symbol meiner Unterwerfung und Auslieferung an die Herrin. Das hat dann eben nicht die Bedeutung einer brutalen Schlagorgie, sondern ist weit mehr...

Dass es sich dabei um ein Minderheitenprogramm handelt und die Chancen, Gleichgesinnte zu finden, nicht übermässig groß sind, ist leider nur allzu wahr.

Ausserdem: eine Session endet ja nicht mit dem letzten Hieb. Was ganz Besonderes dabei ist für mich auch das Aufgefangen werden, das intensive Nähegefühl beim "Herunterkommen" (das nach einer besonders schmerz- und striemenreichen Züchtigung eine ganz eigene Qualität hat, zumindest ist das in meinem Fall so).

lg, odradek
 
Ich kann schon nachvollziehen was Silvia schreibt, jeder lebt seinen SM anders. Sicher mag es für Außenstehende brutal klingen, blutige Striemen etc.
Aber ganz ehrlich, gerade die die länger schon SM leben, die Art des Spiels verändert sich. Es wird automatisch härter, man erhöht die Dosis.
Keiner fängt mit Rohrstock und Gerte an, aber die meisten verwenden sie irgendwann im Laufe der Zeit.
Bei den Beiden scheint es sich einfach um ein Paar zu handeln die insgesammt auf einem hohen Level spielen, im gegenseitigen Einverständnis. Und Letzteres ist meines Erachtens das Wichtigste.
Ich finde es interessant zu erfahren was jemand zu so, zugegeben heftigen, Spielen treibt. Von daher schön das auch mal jemand dazu steht.
Demütigungen sind nicht meines, von daher kann ich diesen Teil nicht nachvollziehen. Blutige Striemen wirklich heftigen Schmerz kann ich nachempfinden. Wenn eine Session gut ist, alles passt und ich voller Endorphine bin, dann gehts bei mir auch schon mal sehr weit, in der Session verlange ich danach. Am Tag danach wenn ich dann Spuren sehe....denke ich schon anders darüber, da bin ich eher entsetzt wie weit ich gegangen bin
 
Für mich persönlich besteht kein Widerspruch zwischen einer sinnlichen und intimen Session und einer Züchtigung wie oben von Silvia beschrieben.

IMHO entsteht die von blackrose angesprochene sinnliche Magie in der Begegnung zwischen Top und sub. Und wenn beide das Spiel mit dem intensiven Lustschmerz mögen und es lieben, Grenzen auszuloten, dann entsteht eine Nähe, die einen durchaus "fliegen" lassen kann. Schliesslich geht es doch auch darum, eine Erfahrung zu teilen, daraus erwächst dann Sinnlichkeit, Intimität, intensive Lust...

Ich empfinde harte Auspeitschungen oder Züchtigungen mit Rohrstock, Gürtel, Kabel usw. als sehr persönliche, sehr intensive Form der
Ausserdem: eine Session endet ja nicht mit dem letzten Hieb. Was ganz Besonderes dabei ist für mich auch das Aufgefangen werden, das intensive Nähegefühl beim "Herunterkommen" (das nach einer besonders schmerz- und striemenreichen Züchtigung eine ganz eigene Qualität hat, zumindest ist das in meinem Fall so).

lg, odradek

Es liest sich bei dir aber schon wieder ganz anders als bei Tommys Hexe!

Auch wenn du hart gezüchtigt wirst, wie du schreibst, bei dir merkt man diese magie, diese sinnlichkeit!
 
Brutal trifft es recht gut!

Ich meine, wenn es für die beiden in Ordnung ist und sie dadurch ihre sexuelle Erfüllung finden, dann sollte man das auch akzeptieren.
Nur wird es halt mMn schwierig werden Gleichgesinnte für diese doch sehr extreme Variante zu finden!

Für mich ist SM , sinnliche Magie!
Von dieser Magie, bei der man regelrecht zu "fliegen" beginnt, merkt man bei euch beiden(Tommy und seiner Hexe) leider nicht viel!
Ich erkenn darin nur Prutalität, da ist iregendwie kein Wechselbad aus zart und hart, man erkennt die Schönheit dieser Sexvariante einfach nicht mehr...
Bdsm hat so viele Facetten und hat mit Brutalität eigentlich nichts zu tun!

Du sprichst mir aus der Seele!
SM sollte sinnliche Magie sein...welch ein schöner Ausdruck.
Genau so empfinde ich es eben auch....SM sollte für einen Sklaven/Sklavin das entlangführen eines schmalen Grades sein, ohne dabei fallengelassen zu werden...
Da ich sowohl meine dominante Ader (die bei mir sicher etwas stärker ausgeprägt ist) als auch meine devote gern auslebe, kenn ich beide Seiten recht gut. Zum einen die verantwortungsvolle führende Rolle, zum anderen das sich fallen lassen können, das aber auch eine Menge Vertrauen voraussetzt.
Die Intensität wie dies ausgelebt wird, ist halt von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Wenn jemand die brutalere Variante bevorzugt, und einen Partner hat, der damit zurechtkommt, und dies auch geil findet, dann ist es ok.
Für mich wäre diese Variante nichts. Ich liebe ein geiles Spanking, aber auf Blut oder Dinge die Narben hinterlassen, kann ich verzichten.
 
Du sprichst mir aus der Seele!
Genau so empfinde ich es eben auch....SM sollte für einen Sklaven/Sklavin das entlangführen eines schmalen Grades sein, ohne dabei fallengelassen zu werden...

Für mich wäre diese Variante nichts. Ich liebe ein geiles Spanking, aber auf Blut oder Dinge die Narben hinterlassen, kann ich verzichten.

Dankeschön!

Freut mich zu wissen, dass es doch noch ein paar Gleichgesinnte gibt!:bussal:
 
Also ich stimme blackrose87 (gestern um 12:08 h) zu. :) Mit allem, was sie sagt: Wenn es für die beiden passt, dann ist das absolut in Ordnung. :daumen: Grundsätzlich soll doch gelten: "Was zwei oder mehr Erwachsene freiwillig tun, das ist immer in Ordnung und zu akzeptieren; und dies geht auch weder Staat noch Kirche etwas an." :!: ;)
Ich stimme auch Odradek (gestern 22:20 h) und ladyforyou (heute 8:16 h) zu; es gibt eben so viele verschiedene Spielarten. Und sicher wird es wahrscheinlich immer ein wenig härter, wenn man BDSM länger macht, man/frau steigert dann die Dosis. Sinnlichkeit sollte aber meiner Ansicht nach immer spürbar sein, nur Brutales gefällt mir nicht.

Selber möchte ich es eher so, wie es blackrose87 beschreibt. Wiewohl, ich bin nicht sehr erfahren in BDSM, mag es allerdings immer mehr. :) Aber ich sehe es als ein Spiel vor allem auf der geistigen Ebene. Leichter Lustschmerz gehört bei mir aber schon dazu, den mag ich spüren, man nimmt sich dann selber viel mehr wahr, kommt an Grenzen, lernt diese kennen. ;) Neben Lust ist auch (Selbst-)Erkenntnis etwas sehr Positives, Schönes. :)
Und es geht hier eben um das Spiel mit Lust und Schmerz. Und darum, dass dabei die Lust immer noch ein wenig überwiegt; wenn es so ist, hält man/frau viel (Lust-)Schmerz aus. :) Womit wir wieder bei den Grenzen und der (Selbst-)Erkenntnis angelangt wären.... ;)
 
brutal? das ist liebe................ niemand versteht das!!!!!!! lg. thomas
 
Wenn Silvia (Wirklich???) geil dabei wird..... könnte ja möglich sein.
Nichts für Ungut, aber ich kriege ein wenig den Eindruck dass sich
ihr Meister über bzw. durch Sie und die Menge der Torturen
die Sie erträgt um ihm offensichtlich zu gefallen irgendwie definiert.
Man:down: (Frau) bekommt den Eindruck dass hier (bitte nicht übel nehmen)
jemand mit einem riesen Minderwertigkeitskomplex dahinter steht.
Sonst wären die prahlerischen Zurschaustellungen nicht nötig.
Ein wenig Diskretion würde die geistig richtige(re) Einstellung des Meisters
eher positiv zur Geltung bringen. Auch die Perfektion der Ausstattung
liesse Rückschlüsse zu. Ich muss da ans Oktoberfest denken wo jede Menge
deutsche Popkornzüchter und Rustikalmenschen mit dicken Bierbäuchen,
bestickten Lederhosen, und riesigen Sharivaris (das sind so eine Art Ketten
um den Bauch mit Taschenuhr, Medaillen, Münzen usw. usw. und den
umfangreichsten Gamsbärten am Hut beim Bier in Masskrügen rumprotzen.
Ungemütlich! Im Zelt gibts kan Schnaps und und bei den Städen draussen ka Bier.
Das VW bzw. Porschesyndrom - Aussen grosse Trittbretter und Drinnen .....KA PLATZ.....
 
Zurück
Oben