HOMO-Pornos

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Mitglied #605744

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Männlich Italien, Trentino-Südtirol (39***)
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Verstehe ich nicht ! Vor 45 Jahren gab es die sogenannten Busen- und Po-Blätter (Wochenend, Praline etc.) wahrscheinlich auch in Austria. In jedem Heft mindestens 6 Bilder mit nackten Männern. Einmal gab es einen Skandal, ein angehender Lehrer hatte sich ganzseitig splitternackend für 1500,- DM ablichten lassen für den "Mann der Woche", für den Schuldienst untragbar.

Nun melden Pornoportale, dass 1/3 aller Clicks Homo-Pornos gelten. Nehmen wir mal an, 10 % aller Männer bezeichnen sich als homosexuell, dann clicken die Restlichen 90 % noch immer zu 25 % Homo-Pornos. Also entweder die Hälfte aller sich als "normal" bezeichnenden Männer sieht zu 50 % Homo-Pornos (sind die dann noch normal?) ODER erheblich mehr als 50 % aller "normalen" Männer ziehen sich zu mehr als einem viertel "Homo-Pornos" rein.

Homophobie, was soll das, wenn deutlich mehr als die Hälfte aller Männer einem homosexuellen Abenteuer nicht abgeneigt wäre ?
 
also ich gehe jetzt mal davon aus das du mit "normal" eher Hetero meinst. Denn als normal bezeichne ich alle Menschen egal welcher sex. orientierung sie sind - sorry mußte ich schreiben
 
Mitglied #605744 schrieb:
Verstehe ich nicht ! Vor 45 Jahren gab es die sogenannten Busen- und Po-Blätter (Wochenend, Praline etc.) wahrscheinlich auch in Austria. In jedem Heft mindestens 6 Bilder mit nackten Männern. Einmal gab es einen Skandal, ein angehender Lehrer hatte sich ganzseitig splitternackend für 1500,- DM ablichten lassen für den "Mann der Woche", für den Schuldienst untragbar.

Nun melden Pornoportale, dass 1/3 aller Clicks Homo-Pornos gelten. Nehmen wir mal an, 10 % aller Männer bezeichnen sich als homosexuell, dann clicken die Restlichen 90 % noch immer zu 25 % Homo-Pornos. Also entweder die Hälfte aller sich als "normal" bezeichnenden Männer sieht zu 50 % Homo-Pornos (sind die dann noch normal?) ODER erheblich mehr als 50 % aller "normalen" Männer ziehen sich zu mehr als einem viertel "Homo-Pornos" rein.

Homophobie, was soll das, wenn deutlich mehr als die Hälfte aller Männer einem homosexuellen Abenteuer nicht abgeneigt wäre ?
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Na und? - Tut's dir weh?
Lass doch jeden das anschauen, was er möchte. Und ob sich ein heimlich Bisexueller outet oder nicht, ist auch seine Sache.
- Und gut ist's.-
 
Mitglied #456114 schrieb:
Na und? - Tut's dir weh?
Lass doch jeden das anschauen, was er möchte. Und ob sich ein heimlich Bisexueller outet oder nicht, ist auch seine Sache.
- Und gut ist's.-
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Besser kann man es nicht schreiben 👍
Jeder wie er möchte, egal ob Bi oder Schwul oder Lesbisch oder Hetero. Spaß muss es machen.
 
Bei Homophobie geht es ja auch nicht um einen bestimmten Prozentsatz. Auch wenige können laut dagegen schreien und sind schlimm genug.
 
Mitglied #605744 schrieb:
Verstehe ich nicht ! Vor 45 Jahren gab es die sogenannten Busen- und Po-Blätter (Wochenend, Praline etc.) wahrscheinlich auch in Austria. In jedem Heft mindestens 6 Bilder mit nackten Männern. Einmal gab es einen Skandal, ein angehender Lehrer hatte sich ganzseitig splitternackend für 1500,- DM ablichten lassen für den "Mann der Woche", für den Schuldienst untragbar.

Nun melden Pornoportale, dass 1/3 aller Clicks Homo-Pornos gelten. Nehmen wir mal an, 10 % aller Männer bezeichnen sich als homosexuell, dann clicken die Restlichen 90 % noch immer zu 25 % Homo-Pornos. Also entweder die Hälfte aller sich als "normal" bezeichnenden Männer sieht zu 50 % Homo-Pornos (sind die dann noch normal?) ODER erheblich mehr als 50 % aller "normalen" Männer ziehen sich zu mehr als einem viertel "Homo-Pornos" rein.

Homophobie, was soll das, wenn deutlich mehr als die Hälfte aller Männer einem homosexuellen Abenteuer nicht abgeneigt wäre ?
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Wenn du homosexuelle Männer als "nicht normal" bezeichnest, ist das dann nicht auch Homophobie?
 
Mitglied #605744 schrieb:
Verstehe ich nicht ! Vor 45 Jahren gab es die sogenannten Busen- und Po-Blätter (Wochenend, Praline etc.) wahrscheinlich auch in Austria. In jedem Heft mindestens 6 Bilder mit nackten Männern. Einmal gab es einen Skandal, ein angehender Lehrer hatte sich ganzseitig splitternackend für 1500,- DM ablichten lassen für den "Mann der Woche", für den Schuldienst untragbar.

Nun melden Pornoportale, dass 1/3 aller Clicks Homo-Pornos gelten. Nehmen wir mal an, 10 % aller Männer bezeichnen sich als homosexuell, dann clicken die Restlichen 90 % noch immer zu 25 % Homo-Pornos. Also entweder die Hälfte aller sich als "normal" bezeichnenden Männer sieht zu 50 % Homo-Pornos (sind die dann noch normal?) ODER erheblich mehr als 50 % aller "normalen" Männer ziehen sich zu mehr als einem viertel "Homo-Pornos" rein.

Homophobie, was soll das, wenn deutlich mehr als die Hälfte aller Männer einem homosexuellen Abenteuer nicht abgeneigt wäre ?
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Um das seriös beurteilen zu können müsste man sich vermutlich den Altersschnitt der Konsumenten näher anschauen (obgleich ich hoffe, dass es darüber keine Zahlen gibt).
Ich kann mir gut vorstellen, dass junge Männer in der Pubertät sich auch Schwulenpornos anschauen und dann vielleicht draufkommen, es ist doch nichts für sie und/oder ihr Umfeld lässt ein Outing nicht zu/würde es nicht zulassen.

Homophobie und Konsumation von Homopornos schließen einander sicher nicht aus. Ich glaube nicht, dass ein Hetero, der sich seiner Sexualität sicher ist, homophob ist. Es sind meiner Meinung nach Typen homophob, die Angst vor offen schwulen Männern haben, vermutlich Angst, weil ihnen vielleicht schwuler Sex gefallen könnte, bzw sie einfach einen Steifen bekommen würden, und dann müssten sie sich mit dem Thema (auch noch) befassen...und jeder, der den Prozess des Outings durchgemacht hat, wird vermutlich bestätigen können, dass das nicht immer leicht war...
 
Mitglied #351114 schrieb:
Wenn du homosexuelle Männer als "nicht normal" bezeichnest, ist das dann nicht auch Homophobie?
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NORMAL heisst, der Norm entsprechend, NORMAL ist, was auf die überwiegende Mehrheit zutrifft. Die überwiegende Mehrheit der Männer bezeichnet sich nicht als "schwul" oder "homosexuell" und ist es wohl auch nicht, weibliche Wesen sind für die das vevorzugte SEXobjekt. So weit so gut, Männer deren bevorzugtes SEXobjekt Männer sind, entsprechen nicht der Mehrheit und sind streng genommen deshalb nicht NORMAL. Wenn man die Schwulen aussen vor lässt,, bleiben ca. 90 % der Männer übrig und die clicken zu 25 % Homo-Pornos an. Die Frage ist, wie verteilt sich das? Wenn die Hälfte der 90 % 50 % Homo-Pornos und 50 % Hetero-Pornos ansieht, sieht die andere Hälfte gar keine Homo-Pornos. Nur ist das noch NORMAL, sich zu 50 % Homo-Pornos anzusehen ? Wahrscheinlich nicht, also sehen mehr als die Hälfte aller "NORMALEN" Männer sich mitunter einen Homo-Porno an, aber nict bevorzugt.

Nun sind Homo-Pornos nicht alle gleich, da gibt es ganz harmlose, wo eine nackte Männermannschaft Rugby oder Volleyball spielt, sozusagen Jugendfrei. Dann gib es "Solos", wo sich ein Mann vor laufender kamera "einen 'runterholt" (mitunter kann man erkennen, dass die Wixvorlage nackte Frauen hat). Schliesslich, wo zwei Männer vor laufender Kamera was Sexuelles machen. Wie auch immer, die Hauptkonsumenten für Homo-Pornos sind "NORMALOS", jedenfalls vom wirtschaftlichen Interesse der Produzenten aus gesehen.
 
Mitglied #587020 schrieb:
Um das seriös beurteilen zu können müsste man sich vermutlich den Altersschnitt der Konsumenten näher anschauen (obgleich ich hoffe, dass es darüber keine Zahlen gibt).
Ich kann mir gut vorstellen, dass junge Männer in der Pubertät sich auch Schwulenpornos anschauen und dann vielleicht draufkommen, es ist doch nichts für sie und/oder ihr Umfeld lässt ein Outing nicht zu/würde es nicht zulassen.

Homophobie und Konsumation von Homopornos schließen einander sicher nicht aus. Ich glaube nicht, dass ein Hetero, der sich seiner Sexualität sicher ist, homophob ist. Es sind meiner Meinung nach Typen homophob, die Angst vor offen schwulen Männern haben, vermutlich Angst, weil ihnen vielleicht schwuler Sex gefallen könnte, bzw sie einfach einen Steifen bekommen würden, und dann müssten sie sich mit dem Thema (auch noch) befassen...und jeder, der den Prozess des Outings durchgemacht hat, wird vermutlich bestätigen können, dass das nicht immer leicht war...
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Also, unser Erwachsenenleben dauert statistisch bis 83 Jahre etwa, also Vorpubertäre Jahre abgezogen ca. 70 Jahre. Die 5 bis 7 Jahre pubertärer Neugier, Homo-Pornos anzusehen, reisst da die Statistik nicht 'runter.

Eigentlich sollte jeder heterosexuelle Mann über jeden Schwulen froh sein, ein Konkurrent weniger, um die holde Weiblichkeit. Wahrscheinlich sind es die Unsicheren, die sich ständig selber versichern müssen, nicht "so zu sein".

Ich selber bin schwul, stockschwul, schlimmer noch: verstockt schwul, aber offiziell nict geoutet! Ich habe es trotzdem auch mit Frauen getrieben, irgendwie 'reingerutscht. Na und? Wenn die Heteros die selbe Einstellung hätten und mal in eine Schwulität 'reinrutschen, hätten wir eine erheblich bessere Gesellschoft.

Von Alain Delon wird berichtet, dass er als Stricher von Visconti (?) in einem Pariser Puff enrdeckt wurde. Später soll sich seine Partnerin Romy Schneider tierisch aufgeregt haben, dass wenn er sich mit seinen alten Kumpels traf, es auch durch die Betten ging, was er nun gar nicht verstand, weil er Sie ja nicht mit einer anderen Frau betrog. Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert.
 
Mitglied #605744 schrieb:
NORMAL heisst, der Norm entsprechend, NORMAL ist, was auf die überwiegende Mehrheit zutrifft. Die überwiegende Mehrheit der Männer bezeichnet sich nicht als "schwul" oder "homosexuell" und ist es wohl auch nicht, weibliche Wesen sind für die das vevorzugte SEXobjekt. So weit so gut, Männer deren bevorzugtes SEXobjekt Männer sind, entsprechen nicht der Mehrheit und sind streng genommen deshalb nicht NORMAL. Wenn man die Schwulen aussen vor lässt,, bleiben ca. 90 % der Männer übrig und die clicken zu 25 % Homo-Pornos an. Die Frage ist, wie verteilt sich das? Wenn die Hälfte der 90 % 50 % Homo-Pornos und 50 % Hetero-Pornos ansieht, sieht die andere Hälfte gar keine Homo-Pornos. Nur ist das noch NORMAL, sich zu 50 % Homo-Pornos anzusehen ? Wahrscheinlich nicht, also sehen mehr als die Hälfte aller "NORMALEN" Männer sich mitunter einen Homo-Porno an, aber nict bevorzugt.

Nun sind Homo-Pornos nicht alle gleich, da gibt es ganz harmlose, wo eine nackte Männermannschaft Rugby oder Volleyball spielt, sozusagen Jugendfrei. Dann gib es "Solos", wo sich ein Mann vor laufender kamera "einen 'runterholt" (mitunter kann man erkennen, dass die Wixvorlage nackte Frauen hat). Schliesslich, wo zwei Männer vor laufender Kamera was Sexuelles machen. Wie auch immer, die Hauptkonsumenten für Homo-Pornos sind "NORMALOS", jedenfalls vom wirtschaftlichen Interesse der Produzenten aus gesehen.
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Ich würde ganz gerne deine grundsätzliche Definition von "Normal" hören. Sind Menschen die einen ausergewöhnlicheren Beruf ausüben weniger "normal" als Menschen die zum Beispiel bei der Bank arbeiten? Sind Menschen die sich die Haare färben, weniger "Normal" als Menschen die sie sich färben? Die Definition "Normal" ist veraltet und sehr persönlich! Das was du vielleicht als normal titulierst, ist für andere abnorm und umgekehrt. Bitte überdenke mal das Wort oder die Definition wenn es Menschen beschreiben soll. Ich bin mit dem Wissen / Gedanken aufgewachsen, dass jeder Mensch ein Unikat ist... also was ist da dann die Norm (bzw normal)?
 
Mitglied #579308 schrieb:
Das ist unter Frauen kein Phänomen...
Mein Schwester schaut auch gerne Homo-Pornos, sie findet es "süß" 🤣
Jedem das seine, Hauptsache es gefällt einem
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Gott sei Dank. Auffallen will ich auf keinen Fall....

Also ich weiß ja nicht welche Pornos deine Schwester schaut. Aber süß sind meine pornos nicht. Weder die Homo noch die Hetero.... ;)
 
jedem was ihm gefällt und spass macht . lesben schauen sich auch jede art von pornos an und schwule bestimmt auch lesbenpornos . gibt alle konstellationen eben und ist auch gut so . verstehe nicht leute die sich stören welche intimität wer andrer auslebt und sich genehmigt . kenne eine lesbe die mit ihrer frau auch gaypornos guckt......wenn ich mit nen mann im netz surfe sehen wir uns lesbenpornos an .....vor während oder nach dem sex . wem stört es
 
Mitglied #464153 schrieb:
jedem was ihm gefällt und spass macht . lesben schauen sich auch jede art von pornos an und schwule bestimmt auch lesbenpornos . gibt alle konstellationen eben und ist auch gut so . verstehe nicht leute die sich stören welche intimität wer andrer auslebt und sich genehmigt . kenne eine lesbe die mit ihrer frau auch gaypornos guckt......wenn ich mit nen mann im netz surfe sehen wir uns lesbenpornos an .....vor während oder nach dem sex . wem stört es
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Mitglied #579308 schrieb:
Das ist unter Frauen kein Phänomen...
Mein Schwester schaut auch gerne Homo-Pornos, sie findet es "süß" 🤣
Jedem das seine, Hauptsache es gefällt einem
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Ich hatte eine Freundin, die nichts mit Homo-Pornos am Hut hatte, aber mich gebeten hat, es vor ihren Augen und denen ihrer Freundin mit einem Mann zu treiben. Ich habe ihr diesen Wunsch selbstverständlich erfüllt ......
 
Mitglied #351114 schrieb:
Ich würde ganz gerne deine grundsätzliche Definition von "Normal" hören. Sind Menschen die einen ausergewöhnlicheren Beruf ausüben weniger "normal" als Menschen die zum Beispiel bei der Bank arbeiten? Sind Menschen die sich die Haare färben, weniger "Normal" als Menschen die sie sich färben? Die Definition "Normal" ist veraltet und sehr persönlich! Das was du vielleicht als normal titulierst, ist für andere abnorm und umgekehrt. Bitte überdenke mal das Wort oder die Definition wenn es Menschen beschreiben soll. Ich bin mit dem Wissen / Gedanken aufgewachsen, dass jeder Mensch ein Unikat ist... also was ist da dann die Norm (bzw normal)?
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Als "normal" im statistischen Sinne wird üblicherweise alles angesehen was innerhalb von 2 Standardabweichungen um den Erwartungswert liegt.
 

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