D
Gast
(Gelöschter Account)
Ich habe seit Beginn meines Studiums in Innsbruck mehrere 1000 für Besuche in Puffs ausgegeben und will jetzt was für die Allgemeinheit tun.
Es folgt eine Liste aller empfehlenswerten Innsbrucker Etablissements, sowie Ihren Pro und Contra's.
1. Maxim- Der Klassiker
Relativ zentral gelegen. Ist die Lage ein Pro oder ein Contra? Kommt drauf an. Einerseits gut zu erreichen, Anbindungen an öffentliche Verkehrsmittel ist durchaus vorhanden (2min. vom Hauptbahnhof entfernt), andererseits vergrößert sich die Gefahr erheblich auf indiskrete Studienkolleg_innen zu stoßen. Wer dieses Risiko auf sich nehmen will, wird von einem für Innsbrucker Verhältnisse unschlagbaren Angebot begrüßt zumindest preislich.
Mit 50 für eine halbe Stunde ist das Maxim definitiv empfehlenswert fur jenen Puffbesucher, vorallem die ihre studentische Geldtasche nicht zu sehr belasten wollen. Gummiloser Blowjob inklusive. Billiger geht's nur am Straßenstrich auf den ich mit weiter eingehen möchte.
Vom Maxim gehen wir weiter auf die andere Seite des Südtiroler Platzes.
Nein nicht ins Felix das ist schließlich kein Puff.(auch wenn böse Zungen wiedersprechen wollen) wir gehen direkt gegenüber ins,
2. Lady O
Wofür steht eigentlich das O? O im Sinne von Ohhh? Im Sinne von allem was hier passiert ist 0 und nichtig? O wie der Orgasmus der dem geineigten Besuchers erwartet??
O steht offensichtlich für "ostentativ" ein Adjektiv, das durchaus auf das Lady-O zutrifft. Besticht es doch schon durch seine in der Fassade ostentativ zu schau gestellte Verrücktheit.
"Nightclub" "Strptease" bis in die frühen Morgenstunden wird hier einem Besucher alles geboten.
Der Eintrittspreis beträgt 5 und ist somit der günstigste von allen Innsbrucker Puffs. Auch die Türsteher sind ein vieles freundlicher als die des gegenüberliegenden Etablissement(dass wir gesagt, kein Puff ist)
Hat man sich erstmal von den schwerverdienten 5 (danke, Studienbeihilfe!) getrennt um Einlass in die Lady zu finden, kann man sich nun daran machen Einlass in eine dort vorhandenen Lady zu finden. Dies macht man am besten, indem man an die Bar begibt. Und wartet was dort passiert.
Seine Blicke durch den Raum schweifen lässt, vorbei an alten Säcken mit alten Säcken tschechischen Rucksacktouristen, über die geschmackvoll in der rechten Ecke des Raumes platziere Striptease-Stange an der eine der Angestellten in etwas unregelmäßigen Abständen etwas lustlos herumstrippt. Aber Vorsicht zu lange darf man das Ambiente nicht genießen! Denn fals man durstig wird bleibt einen nur übrig Getränke an der Bar zu bestellen und das kann sehr kostspielig werden. 15 für eineFlasche Bier sind hier kein Druckfehler auf der Getränkekarte. Die Damen lassen nicht lange auf sich warten und kommen gleich her.
DEUTSCH: gebrochen, der Lebenswille in einigen Augen der Dienstleiterinnen ebenfalls, bei einem stolzen Preis von 130 für eine halbe Stunde. Blowjob ohne Gummi auf Case-by-case-Basis. Orgasmusgarantie teilweise vorhanden.
Teil 2 und 3 folgen in kürze.
Es folgt eine Liste aller empfehlenswerten Innsbrucker Etablissements, sowie Ihren Pro und Contra's.
1. Maxim- Der Klassiker
Relativ zentral gelegen. Ist die Lage ein Pro oder ein Contra? Kommt drauf an. Einerseits gut zu erreichen, Anbindungen an öffentliche Verkehrsmittel ist durchaus vorhanden (2min. vom Hauptbahnhof entfernt), andererseits vergrößert sich die Gefahr erheblich auf indiskrete Studienkolleg_innen zu stoßen. Wer dieses Risiko auf sich nehmen will, wird von einem für Innsbrucker Verhältnisse unschlagbaren Angebot begrüßt zumindest preislich.
Mit 50 für eine halbe Stunde ist das Maxim definitiv empfehlenswert fur jenen Puffbesucher, vorallem die ihre studentische Geldtasche nicht zu sehr belasten wollen. Gummiloser Blowjob inklusive. Billiger geht's nur am Straßenstrich auf den ich mit weiter eingehen möchte.
Vom Maxim gehen wir weiter auf die andere Seite des Südtiroler Platzes.
Nein nicht ins Felix das ist schließlich kein Puff.(auch wenn böse Zungen wiedersprechen wollen) wir gehen direkt gegenüber ins,
2. Lady O
Wofür steht eigentlich das O? O im Sinne von Ohhh? Im Sinne von allem was hier passiert ist 0 und nichtig? O wie der Orgasmus der dem geineigten Besuchers erwartet??
O steht offensichtlich für "ostentativ" ein Adjektiv, das durchaus auf das Lady-O zutrifft. Besticht es doch schon durch seine in der Fassade ostentativ zu schau gestellte Verrücktheit.
"Nightclub" "Strptease" bis in die frühen Morgenstunden wird hier einem Besucher alles geboten.
Der Eintrittspreis beträgt 5 und ist somit der günstigste von allen Innsbrucker Puffs. Auch die Türsteher sind ein vieles freundlicher als die des gegenüberliegenden Etablissement(dass wir gesagt, kein Puff ist)
Hat man sich erstmal von den schwerverdienten 5 (danke, Studienbeihilfe!) getrennt um Einlass in die Lady zu finden, kann man sich nun daran machen Einlass in eine dort vorhandenen Lady zu finden. Dies macht man am besten, indem man an die Bar begibt. Und wartet was dort passiert.
Seine Blicke durch den Raum schweifen lässt, vorbei an alten Säcken mit alten Säcken tschechischen Rucksacktouristen, über die geschmackvoll in der rechten Ecke des Raumes platziere Striptease-Stange an der eine der Angestellten in etwas unregelmäßigen Abständen etwas lustlos herumstrippt. Aber Vorsicht zu lange darf man das Ambiente nicht genießen! Denn fals man durstig wird bleibt einen nur übrig Getränke an der Bar zu bestellen und das kann sehr kostspielig werden. 15 für eineFlasche Bier sind hier kein Druckfehler auf der Getränkekarte. Die Damen lassen nicht lange auf sich warten und kommen gleich her.
DEUTSCH: gebrochen, der Lebenswille in einigen Augen der Dienstleiterinnen ebenfalls, bei einem stolzen Preis von 130 für eine halbe Stunde. Blowjob ohne Gummi auf Case-by-case-Basis. Orgasmusgarantie teilweise vorhanden.
Teil 2 und 3 folgen in kürze.