Hallo ihr beiden,
wir sind selber auch aus München und leidenschaftliche Isar FKKler und kennen das Problem. Unter der Woche kann man mit Glück durchaus mal so einen Platz finden,aber es gibt einfach zuviele Typen, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben,als an der Isar entlang zu laufen um genau solche Pärchen wie ihr und wir es sind, zu finden und zu beobachten.Solange sie das aus der Ferne tun,ist es ja ok,aber viele fühlen sich wie selbstverständlich eingeladen mitzumachen und dann wirds widerlich u die Stimmung ist im Arsch. LG
Ich kann eure Meinung nur zum Teil bestätigen, wobei ich zugeben muss, dass die Situation eine zeitlang wirklich extrem war. Ich habe diesbezüglich hier im Forum auch mal berichtet. Als leidschaftlicher FKK´ler bin ich sehr gern und oft an der Isar, insbeondere in der so berüchtigten Gegend um Wolfratshausen und kenne die Gegend und insbesondere auch das wandernde Nomadenvolk, welches glaubt irgendwo ein frivoles Liebesspiel oder einen Blowjob am Strand erhaschen zu müssen.
Das sind auch immer die gleichen Typen die sich den ganzen Sommer jeden Tag dort herumtreiben und einem alles vermiesen können !!
Deren Scheinwelt beherscht eben der Irrglaube, dass es für ein Pärchen oder insbesondere einer Frau nichts erotischeres gibt, als einem Rudel Typen, von der Statur eines Bierfasses zuzusehen, wie sie sich unter ihrer Speckschwarte ihren 5cm Stachel reiben !!! So was ist einfach nur ekelhaft und zum Kotzen !!!
Die Cyberwelt im Zeitalter des Internet hat mit zahlreichen Fantasieberichten natürlich auch ihren Beitrag dazu beleistet.
ABER :
Ich glaube allerdings, dass dies mittlerweile die Ausnahme und nicht die Regel ist. Wenn´s nicht gerade ein komplett Unterbelichteter von der Sorte ist, verstehen sie eine einmal an sie gerichtete deutliche Ansage und suchen das Weite. Ich persönlich habe diesbezüglich keine Probleme mehr, woraus ich schließe, die sind auch zum Teil lernfähig.
Wenn´s dann mal etwas freizügiger zur Sache geht, dann haben wir auch aus Respekt vor dem "normalen" Badevolk den Anstand und ziehen uns irgendwo ins Hinterland zurück, wo wir ungestört sind.
Sollte dann trotzdem mal einer dort auf uns stoßen, spricht aus unserer Sicht nichts dagegen, sofern ein Mindestmaß an Anstand und ein entsprechender Abstand eingehalten wird. Was aber gar nicht geht sind unaufgeforderte Wichsorgien im Abstand von einem Meter, da raste ich aus !!!!
Was ich damit sagen möchte ist, wenn jeder bestimmte Grundregeln des Anstandes einhält, sich zu Benehmen und vorallem zu beherschen weiß, sollte eigentlich ein friedliches Nebeneinander aller Interessen möglich sein !
Was ich allerdings in den letzten Jahren feststelle ist der Umstand, dass sich insbesondere die junge Generation 20+ dem Thema FKK gegenüber sehr zugeknöpft zeigt, vielleicht aus den oben genannten Gründen.
LG lok1116