Saunaclubs Ist Wien tot?

G

Gast

(Gelöschter Account)
Vielleicht etwas provokant gefragt aber auf den Punkt gebracht. Wobei es ja nicht nur Wien betrifft. Ist man:down: früher nach Excalibur City gefahren einkaufen um dann in Znaim in den Dutzenden Lokalen Spaß zu haben, so hat sich das erledigt. Zigaretten kosten nicht mehr viel weniger und nur 10% der Lokale haben überlebt mit kaum billigeren Preisen. In Ungarn (Mosonmagyarova & Sopron) ist null. Aber bleiben wir bei Wien. Kore Palst mit €59,- Eintritt Geschichte. Fresh und Funpalast vor dem “Todesvirus” €80,- inklusive Buffet essen und 1/2 Stunde. Jetzt €110,- ohne essen (Funpalast) kaum mehr Österreichische Kunden (Mädchen sowieso schon lange nicht mehr) Alles teuer, wenig Mädchen,….. oder irre ich mich?
 
Servus, sehe ich nicht ganz so. Es gibt in Wien jede Menge Angebote in der günstigen Liga (zb die wunderbaren und ehrliche Leistung vollbringenden Damen um Anna in der Kaunitzgasse) oder im höheren Preissegment 200 inkl. Extras die Stunde. Die Saunaclubs sind überteuert, verglichen mit D oder mit Graz. Essen bauch ich nicht- tu ich woanders oder zu Hause. Daher gehe ich nur ca.1 x pro Jahr in einen Wiener Club.
 
Vielleicht etwas provokant gefragt aber auf den Punkt gebracht. Wobei es ja nicht nur Wien betrifft. Ist man:down: früher nach Excalibur City gefahren einkaufen um dann in Znaim in den Dutzenden Lokalen Spaß zu haben, so hat sich das erledigt. Zigaretten kosten nicht mehr viel weniger und nur 10% der Lokale haben überlebt mit kaum billigeren Preisen. In Ungarn (Mosonmagyarova & Sopron) ist null. Aber bleiben wir bei Wien. Kore Palst mit €59,- Eintritt Geschichte. Fresh und Funpalast vor dem “Todesvirus” €80,- inklusive Buffet essen und 1/2 Stunde. Jetzt €110,- ohne essen (Funpalast) kaum mehr Österreichische Kunden (Mädchen sowieso schon lange nicht mehr) Alles teuer, wenig Mädchen,….. oder irre ich mich?
Naja, wieso glaubst das diese Branche von der Inflation ausgenommen ist? Da hilft es überhaupt nichts sich spezifisch zu beschweren. Weder bei Gastro, Lebensmittelhandel oder Puff und Co.

Die Problematik beginnt bei ganz anderen Faktoren, allen voran das Österreich ein gut getarntes Importland ist um Ängste aus den 50er Jahren zu kaschieren. Was jetzt passiert habe ich schon mit 17 nach dem Wirtschaftskunde Unterricht prophezeit.
Das einzige was mich daran gewundert hat war wie lange es gedauert hat bis die Blase platzte.

Und weil das Thema so komplex und tief verwurzelt ist kann man es auch nicht einfach mal mit administrativen Preisen lösen. Darum ist auch jeder ein mieser Populist der so tut als könnte er die Problematik kurzfristig lösen. Siehe Ungarns Versuche die alle gescheitert sind.

Ein Anfang wäre zum Beispiel der Bau von neuen Atomkraftwerken, Ausstieg aus dem Co² und Klimawahn, Verstaatlichung, Wohnraum und Landverteilung, Forcierung von Förderung und Abbau der Bodenschätze inklusive Fracking, Finanzhilfen für Produktionsstätten mit Schlüsseltechnologien wie z.B. mit AMD und Intel in Israel und eine Modernisierung der Zuwanderung wie in Kanada und Australien. Und dann irgendwann werden auch die Nutten wieder billiger. :D

Aber mit Glück bekommen unsere "Versorger" ihre Wirtschaft auch wieder auf die Reihe und schleppen dann Österreich wieder wie seit Jahrzehnten üblich mit, damit es keinen Aufstand gibt. Blöd nur wenn Branchen dann die Übergewinne trotzdem behalten oder sich Versorger denken das man auf ein Ländle mit Ökoverpackungsvorschriften einfach auch scheißen kann. Wie es z.B. AliExpress und so ziemlich alle Ersatzteillieferanten ohnehin schon tun, wodurch ich nicht einmal mehr eine Bohrmaschine kosteneffektiv reparieren kann.
 
Vielleicht etwas provokant gefragt aber auf den Punkt gebracht. Wobei es ja nicht nur Wien betrifft. Ist man:down: früher nach Excalibur City gefahren einkaufen um dann in Znaim in den Dutzenden Lokalen Spaß zu haben, so hat sich das erledigt. Zigaretten kosten nicht mehr viel weniger und nur 10% der Lokale haben überlebt mit kaum billigeren Preisen. In Ungarn (Mosonmagyarova & Sopron) ist null. Aber bleiben wir bei Wien. Kore Palst mit €59,- Eintritt Geschichte. Fresh und Funpalast vor dem “Todesvirus” €80,- inklusive Buffet essen und 1/2 Stunde. Jetzt €110,- ohne essen (Funpalast) kaum mehr Österreichische Kunden (Mädchen sowieso schon lange nicht mehr) Alles teuer, wenig Mädchen,….. oder irre ich mich?

Und was stellst du dir vor? ... ficken zum Nulltarif mit lauter 18 jährigen Österreicherinnen? ... sage uns deine Vorstellung
 
Servus, sehe ich nicht ganz so. Es gibt in Wien jede Menge Angebote in der günstigen Liga (zb die wunderbaren und ehrliche Leistung vollbringenden Damen um Anna in der Kaunitzgasse) oder im höheren Preissegment 200 inkl. Extras die Stunde. Die Saunaclubs sind überteuert, verglichen mit D oder mit Graz. Essen bauch ich nicht- tu ich woanders oder zu Hause. Daher gehe ich nur ca.1 x pro Jahr in einen Wiener Club.
Essen gehört dazu. Der Kore Palast war zum Schluss diesbezüglich eine Katastrophe. Da zahlte man aber €58,-
 
Und warum gehört das Essen dazu? .... den einzigen Hunger den ich habe, ist der nach Sex
Dann gehe ich in ein Studio oder Laufhaus. In einem Sauna-Club gehört Schwimmingpool und/oder Whirlpool, Sauna, essen (!) dazu. Es soll gemütlich sein. Vor dem Todesvirus war ich 2x pro Woche im Fresh. Gleich beim aufsperren. Zuerst essen. Dann Whirlpool. Wieder essen. Ficken. Essen….. ein wunderschöner Spa Nachmittag. €80,- war es mir wert. Ein perfektes Preis/Leistungsergebniss.
 
Die Saunas sind eindeutig zu teuer geworden. Die verdienen eh an den Mädels die €80,- dafür bezahlen müssen um dort arbeiten „zu dürfen“ (wie auch im Studio oder Laufhaus) das ich jetzt auch €110,- bezahle und weniger geboten bekomme finde ich nicht in Ordnung. Da spiele ich halt nicht mehr mit.
 
Mit „verlassen“ ist ja auch der Speckgürtel gemeint. Viele Freunde von mir sind ins Umfeld gezogen (müssen weiter in Wien arbeiten wollen dort aber nicht wohnen)
War das nicht immer schon so? Die Jugend zieht es in die Stadt aber später wenn es wieder "Ruhiger" werden soll, zieht es sie wieder hinaus.
 
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