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Gast
(Gelöschter Account)
Hallo Massagefreunde !
Ich war letzte Woche auf einem Kurztrip in Wien, auch mit dem Wunsch nach einigen erotischen Erlebnissen. Habe mich vorher sehr gründlich hier im Forum informiert und mir auch einen Besuch bei der vielbeschriebenen Chinamassage in der Ullmanstrasse vorgenommen. Einquartiert habe ich mich in einem Hotel in Stuwernähe um auch bei einem Abendspaziergang den Strassen- und Clubstrich dort kennenzulernen. Mit im Gepäck auch ein Inserat in der Kronenzeitung bezüglich einer Japanmassage in der Lasallestrasse 2/ Top 6, da diese Adresse auch in unmittelbarer Nähe bei meinem Hotel war. Am ersten Abend (18 Uhr) machte ich mich gleich zu einem gemütlichen Bummel durchs Stuwerviertel auf, etwas interessantes konnte ich aber weder auf der Strasse noch bei Emmerich entdecken. Da die oben erwähnte Adresse ja gleich in der Nähe war wollte ich meine Neugier gleich befriedigen und habe diese Adresse (ohne telefonische Voranmeldung) aufgesucht. Mir wurde auch von einer Japanerin in mittlerem Alter gleich geöffnet, sie spricht schon ganz gut Deutsch, die Preisverhandlungen sind mit ihr zu führen, für die anschließende Entspannungsstunde waren 3 jüngere japanische Mädchen (nahezu kaum Deutsch-Kenntnisse) anwesend. Der Ablauf entspricht also ganz dem in der Ullmannstrasse, nur, dass es sich eben um japanische Mädchen handelt. Auch das Preisniveau ist ähnlich dem der Ullmanstrasse, wenn auch etwas verhandelbar, was aber gleich Unmut bei der "Chefin" auslöst. Da ich für erste Mal, sozusagen zum Kennenlernen, eher kürzere Besuche bevorzuge, einigten wir uns auf: eine halbe Stunde mit Massage + gegenseitigem Naturfranzösisch (auch Bumsen wäre natürlich möglich gewesen, wurde von mir aber vorerst nicht gewünscht) um 60,- Euro. Vorweg wurde geduscht (Dusche in der Wohnung, sehr sauber, jedoch muß man dann mit dem Handtuch um die Hüfte die Wohnung durchqueren, um ins Massagezimmer zu gelangen). Im Zimmer wartete schon mein Mädchen auf mich, trocknete mich sorgfältig ab (obwohl ich eigentlich schon trocken war, aber das gehört scheinbar zum Ritus), eine Matratze lag am Boden, ich legte mich hin und das Mädchen zog sich vor meinen Augen ganz aus. An meinen Bericht hier im Forum hatte ich dabei nicht gedacht, denn ich vergaß nach ihrem Namen zu fragen. Sie war mittelgroß, schlank, schwarze schulterlange Haare, hübsch. Ich Busen war eher sehr klein, aber dafür sehr lange Brustwarzen, ihre Muschi nicht rasiert, aber nicht sehr üppige sondern süße, wie fein frisierte Schambehaarung. Sie begann zuerst mich mit ihren Lippen am ganzen Körper zu verwöhnen, als sie meinem gesicht näher kam, streckte ich ihr auch meinen Mund entgegen, und sie begann gleich mit zärtlichen Zungenküssen. Nach einer netten Schmuserei war ich neugierig, wie ihre Brustwarzen schmecken und nahm sie in meinen Mund und begann daran zu knabbern und zu saugen. Für mich ein neues tolles Gefühl, so lange Warzen im Mund zu haben, sie reagierte auch mit behaglichen Geräuschen darauf und es machte ihr offensichtlich Spaß. Für Liebhaber großer Brüste ist dieses Mädchen sicherlich nichts, nicht einmal für Liebhaber normaler Brüste, denn sie sind wie gesagt wirklich sehr klein. Eigentlich mags ich auch lieber wenn ein schöner Busen vorhanden ist, jedoch war das als sie beim Aussuchen angezogen vor mir stand wohl nicht so genau ersichtlich. Aber egal, die Länge der Warzen entschädigte mich etwas für die fehlende Größe. Danach begann sie meinen besten Freund mit dem Mund zu verwöhnen, dies machte sie sehr gut, sehr bemüht und fast ohne Handeinsatz. Etwas störend war nur der Beginn, da sie obwohl ich ja zuvor schön geduscht und auch meinen Freund gut gewaschen hatte, noch zusätzlich eine gründliche Reinigung mit Feuchttüchern vornahm. Ich habe ja nichts gegen Hygiäne einzuwenden, aber sie widmete sich dieser Beschäftigung wirklich sehr ausgiebig und gründlich, meine Erektion war gleich verflogen, aber es gelang ihr dann bald wieder diese herzustellen. Während sie sehr zärtlich blies begann ich ausgiebig ihre Muschi zu lecken und schon bald habe ich herrlich abgespritzt. Im Augenwinkel hatte ich eine große im Zimmer aufgehängte Uhr, es war gerade erst Mal eine Viertelstunde vergangen, mir kam es sehr viel länger vor. Ich war nun neugierig wie es weitergeht, ob jezt alles schon beendet sein würde, aber weit gefehlt jetzt begann sie mit der Massage: Zuerst auf dem Bauch liegend wurde der Rücken massiert, und dann Stellungswechsel in die Rückenlage zur Massage der Vorderseite und Beine. Diese Massage dauerte, dann noch eben die restliche Viertelstunde, und wiederum kam es mir sehr viel länger vor. Die Massage war, für mich zumindest, "Weltklasse" - nicht ein eher sanftes, mechanisches "Ölverteilen", sondern eine wirklich gekonnte, teils sehr feste, richtige Massage, man merkte deutlich (auch an den angewendeten Griffen), dass sie ihr Fach gelernt hat und wirklich versteht. Wie gesagt, nach einer halben Stunde war es pünktlich vorbei (dafür sorgte die Chefin durch ein offensichtlich an mein Mädchen gerichtetes Rufen am Gang) - hat den Nachteil, dass es eben nicht weitergeht (also nicht so wie von euch öfters anderswo beschrieben: hat problemlos länger gedauert), hat aber auch den Vorteil: die halbe Stunde dauerte wirklich eine halbe Stunde, und keine Sekunde weniger (eben nicht wie auch öfters von euch beschrieben, dass man oft schon vor Ablauf der vereinbarten Zeit abgefertigt wird). Danach konnte ich nochmals duschen, also duschen davor und danach sind nicht ind er Zeit inbegriffen. Resümee meines Besuches: selten habe ich in einer halben Stunde mich so wohlgefühlt, das Mädchen war sowohl beim Blasen als auch bei der Massage superbemüht (vielleicht machmal etwas übertrieben das ständige Nachfragen: "Passt ?", und immer in Verbindung mit dem uns bekannten "Japanischen Lächeln"). Was für mich eine absolute Neuheit war, dass die Massage nicht zuerst kam, sondern erst nach der "Entspannung", gefiel mir rückblickend auch wirklich sehr gut, dadurch konnte ich mich "sozusagen seelisch" mehr auf die Massage konzentrieren und sie dadurch mehr genießen, da ich das "Entscheidende" schon hinter mir hatte und nicht wie sonst oft, während der Massage mich die Frage bewegt: "Wie wird wohl dann die "Enstspannung" ablaufen, und mit diesen Gedanken mein Genießen der Massage oft zu kurz kommt. So ich hoffe ich habe nichts vergessen (außer leider den namen der Chefin und meines Mädchens), ihr konntet euch einen kleinen Eindruck dieses Massagestudios machen, mehr sollte und kann es auch nicht sein, ein wirkliches Urteil könnt ihr euch wohl nur persönlich machen.
PS: Für vielleicht macnche Zweifler: Ich bin KEIN Besitzer - ihr könnt euch durch meine weiteren Massageberichte (Graz, Linz, Ungarn) überzeugen dass ich ein sozusagen "streunender" Massagefreund bin, und nichts weiter.
PPS: Da ich grade beim Schreiben bin, möchte ich die Gelegenheit noch nutzen mich bei vielen Berichtspostern für ihre Bereitschaft ihre Erlebnisse zu berichten bedanken, viele Berichte sind wirklich sehr hilfreich (egal ob positiv oder negativ) - bitte weiter so !!
Ich war letzte Woche auf einem Kurztrip in Wien, auch mit dem Wunsch nach einigen erotischen Erlebnissen. Habe mich vorher sehr gründlich hier im Forum informiert und mir auch einen Besuch bei der vielbeschriebenen Chinamassage in der Ullmanstrasse vorgenommen. Einquartiert habe ich mich in einem Hotel in Stuwernähe um auch bei einem Abendspaziergang den Strassen- und Clubstrich dort kennenzulernen. Mit im Gepäck auch ein Inserat in der Kronenzeitung bezüglich einer Japanmassage in der Lasallestrasse 2/ Top 6, da diese Adresse auch in unmittelbarer Nähe bei meinem Hotel war. Am ersten Abend (18 Uhr) machte ich mich gleich zu einem gemütlichen Bummel durchs Stuwerviertel auf, etwas interessantes konnte ich aber weder auf der Strasse noch bei Emmerich entdecken. Da die oben erwähnte Adresse ja gleich in der Nähe war wollte ich meine Neugier gleich befriedigen und habe diese Adresse (ohne telefonische Voranmeldung) aufgesucht. Mir wurde auch von einer Japanerin in mittlerem Alter gleich geöffnet, sie spricht schon ganz gut Deutsch, die Preisverhandlungen sind mit ihr zu führen, für die anschließende Entspannungsstunde waren 3 jüngere japanische Mädchen (nahezu kaum Deutsch-Kenntnisse) anwesend. Der Ablauf entspricht also ganz dem in der Ullmannstrasse, nur, dass es sich eben um japanische Mädchen handelt. Auch das Preisniveau ist ähnlich dem der Ullmanstrasse, wenn auch etwas verhandelbar, was aber gleich Unmut bei der "Chefin" auslöst. Da ich für erste Mal, sozusagen zum Kennenlernen, eher kürzere Besuche bevorzuge, einigten wir uns auf: eine halbe Stunde mit Massage + gegenseitigem Naturfranzösisch (auch Bumsen wäre natürlich möglich gewesen, wurde von mir aber vorerst nicht gewünscht) um 60,- Euro. Vorweg wurde geduscht (Dusche in der Wohnung, sehr sauber, jedoch muß man dann mit dem Handtuch um die Hüfte die Wohnung durchqueren, um ins Massagezimmer zu gelangen). Im Zimmer wartete schon mein Mädchen auf mich, trocknete mich sorgfältig ab (obwohl ich eigentlich schon trocken war, aber das gehört scheinbar zum Ritus), eine Matratze lag am Boden, ich legte mich hin und das Mädchen zog sich vor meinen Augen ganz aus. An meinen Bericht hier im Forum hatte ich dabei nicht gedacht, denn ich vergaß nach ihrem Namen zu fragen. Sie war mittelgroß, schlank, schwarze schulterlange Haare, hübsch. Ich Busen war eher sehr klein, aber dafür sehr lange Brustwarzen, ihre Muschi nicht rasiert, aber nicht sehr üppige sondern süße, wie fein frisierte Schambehaarung. Sie begann zuerst mich mit ihren Lippen am ganzen Körper zu verwöhnen, als sie meinem gesicht näher kam, streckte ich ihr auch meinen Mund entgegen, und sie begann gleich mit zärtlichen Zungenküssen. Nach einer netten Schmuserei war ich neugierig, wie ihre Brustwarzen schmecken und nahm sie in meinen Mund und begann daran zu knabbern und zu saugen. Für mich ein neues tolles Gefühl, so lange Warzen im Mund zu haben, sie reagierte auch mit behaglichen Geräuschen darauf und es machte ihr offensichtlich Spaß. Für Liebhaber großer Brüste ist dieses Mädchen sicherlich nichts, nicht einmal für Liebhaber normaler Brüste, denn sie sind wie gesagt wirklich sehr klein. Eigentlich mags ich auch lieber wenn ein schöner Busen vorhanden ist, jedoch war das als sie beim Aussuchen angezogen vor mir stand wohl nicht so genau ersichtlich. Aber egal, die Länge der Warzen entschädigte mich etwas für die fehlende Größe. Danach begann sie meinen besten Freund mit dem Mund zu verwöhnen, dies machte sie sehr gut, sehr bemüht und fast ohne Handeinsatz. Etwas störend war nur der Beginn, da sie obwohl ich ja zuvor schön geduscht und auch meinen Freund gut gewaschen hatte, noch zusätzlich eine gründliche Reinigung mit Feuchttüchern vornahm. Ich habe ja nichts gegen Hygiäne einzuwenden, aber sie widmete sich dieser Beschäftigung wirklich sehr ausgiebig und gründlich, meine Erektion war gleich verflogen, aber es gelang ihr dann bald wieder diese herzustellen. Während sie sehr zärtlich blies begann ich ausgiebig ihre Muschi zu lecken und schon bald habe ich herrlich abgespritzt. Im Augenwinkel hatte ich eine große im Zimmer aufgehängte Uhr, es war gerade erst Mal eine Viertelstunde vergangen, mir kam es sehr viel länger vor. Ich war nun neugierig wie es weitergeht, ob jezt alles schon beendet sein würde, aber weit gefehlt jetzt begann sie mit der Massage: Zuerst auf dem Bauch liegend wurde der Rücken massiert, und dann Stellungswechsel in die Rückenlage zur Massage der Vorderseite und Beine. Diese Massage dauerte, dann noch eben die restliche Viertelstunde, und wiederum kam es mir sehr viel länger vor. Die Massage war, für mich zumindest, "Weltklasse" - nicht ein eher sanftes, mechanisches "Ölverteilen", sondern eine wirklich gekonnte, teils sehr feste, richtige Massage, man merkte deutlich (auch an den angewendeten Griffen), dass sie ihr Fach gelernt hat und wirklich versteht. Wie gesagt, nach einer halben Stunde war es pünktlich vorbei (dafür sorgte die Chefin durch ein offensichtlich an mein Mädchen gerichtetes Rufen am Gang) - hat den Nachteil, dass es eben nicht weitergeht (also nicht so wie von euch öfters anderswo beschrieben: hat problemlos länger gedauert), hat aber auch den Vorteil: die halbe Stunde dauerte wirklich eine halbe Stunde, und keine Sekunde weniger (eben nicht wie auch öfters von euch beschrieben, dass man oft schon vor Ablauf der vereinbarten Zeit abgefertigt wird). Danach konnte ich nochmals duschen, also duschen davor und danach sind nicht ind er Zeit inbegriffen. Resümee meines Besuches: selten habe ich in einer halben Stunde mich so wohlgefühlt, das Mädchen war sowohl beim Blasen als auch bei der Massage superbemüht (vielleicht machmal etwas übertrieben das ständige Nachfragen: "Passt ?", und immer in Verbindung mit dem uns bekannten "Japanischen Lächeln"). Was für mich eine absolute Neuheit war, dass die Massage nicht zuerst kam, sondern erst nach der "Entspannung", gefiel mir rückblickend auch wirklich sehr gut, dadurch konnte ich mich "sozusagen seelisch" mehr auf die Massage konzentrieren und sie dadurch mehr genießen, da ich das "Entscheidende" schon hinter mir hatte und nicht wie sonst oft, während der Massage mich die Frage bewegt: "Wie wird wohl dann die "Enstspannung" ablaufen, und mit diesen Gedanken mein Genießen der Massage oft zu kurz kommt. So ich hoffe ich habe nichts vergessen (außer leider den namen der Chefin und meines Mädchens), ihr konntet euch einen kleinen Eindruck dieses Massagestudios machen, mehr sollte und kann es auch nicht sein, ein wirkliches Urteil könnt ihr euch wohl nur persönlich machen.
PS: Für vielleicht macnche Zweifler: Ich bin KEIN Besitzer - ihr könnt euch durch meine weiteren Massageberichte (Graz, Linz, Ungarn) überzeugen dass ich ein sozusagen "streunender" Massagefreund bin, und nichts weiter.
PPS: Da ich grade beim Schreiben bin, möchte ich die Gelegenheit noch nutzen mich bei vielen Berichtspostern für ihre Bereitschaft ihre Erlebnisse zu berichten bedanken, viele Berichte sind wirklich sehr hilfreich (egal ob positiv oder negativ) - bitte weiter so !!