N
Gast
(Gelöschter Account)
Nachdem ich Uschi nach dem mehr als gelungenen Vortag, dem Hineinfeiern in meinen Geburtstag und sehr wenig Schlaf stilecht im Fiaker zum Bahnhof gebracht hatte, war erst einmal Relaxen im hoteleigenen Spa angesagt. Je mehr sich der Zeiger der magischen 20-Uhr-Marke näherte, um so nervöser wurde ich. Wir hatten schon seit kurzem einen sehr netten SMS-Kontakt, die Bilder, die ich kannte, ließen sie in Richtung Tamara Ecclestone tendieren und der Text ihrer Selbstbeschreibung (nasty games) ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen, mein Herz vollführte Freudensprünge voller Erwartung.
Zunächst aber, ich war gerade vom Spa zurückgekehrt aufs Zimmer läutete ein Page des Hotels mit einer Flasche gekühlten Proseccos und Empfehlungen des Hauses.
Es dauerte noch eine Stunde, bis es 20 Uhr wurde und Jolanda pünktlich an meiner Tür läutete. Ihr Anblick plättete mich regelrecht. Die Bilder ihrer HP wurden ihr nicht gerecht, original sieht sie um Längen besser aus und kommt der Ecclestone wirklich sehr nahe. Leider musste ich sofort bemerken, dass mein (wirklich kleiner) Kleiderwunsch nicht erfüllt wurde. Jolanda entschied sich als Getränk für Champagner, kein Problem, ich hatte genügend von der Edelbrause kaltgestellt. Leider hatte ich, das war mein großer Fehler, auf ihren Wunsch hin, den Honorarumschlag zusammen mit meinem Geschenk sofort übergeben und begab mich somit auf Gedeih und Verderb betreffs des weiteren Verlaufs des Abends total in ihre Hände.
Es schien keinerlei Nähe oder Wärme zwischen ihr und mir aufzukommen, obwohl ich mich wirklich darum bemühte. Manchmal hatte ich das Gefühl, ein Eisblock sitzt neben mir. Nach dem Auspacken meines Geschenks (zwei Bücher, an denen ich als Autor beteiligt war) schien sie mich mit ihren Blicken fast töten zu wollen, beleidigte mich als sexsüchtig und Sex-Bestie. Ein Abbruch, der jetzt hätte kommen müssen, das war mir klar, hätte mich den kompletten Umschlag gekostet, daher setzte ich das Date mit einem sehr flauen Bauchgefühl fort.
Jolanda fragte mich, wie ich mir den weiteren Verlauf des Abends vorstelle und ob ich etwa Sex wolle. Naja, zum Halmaspielen hatte ich sie jedenfalls nicht gebucht, aber sie begann mir klar zu machen, dass es das bei ihr nicht gäbe, da sie ja eine Escort sei (Aha, wieder etwas gelernt, anscheinend gehen die Uhren in Rumänien, wo sie herstammt, anders als bei uns). Inzwischen begann sie, einige SMS zu senden und die Antworten auch noch selbst zu beantworten. Langsam schien mir klar zu werden, dass sich der Abend in Richtung Fiasko entwickelt. Irgendwie schaffte ich es dann doch, sie zu überzeugen, dass das Bett nicht einfach nur so im Zimmer steht. Ich sollte mich duschen, was ihr Zeit für weitere SMS gab.
Nun wollte Madame Musik haben, begann, auf U-Tube irgendwelches rumänisches Gedudel herunterzuladen. Fast schon entnervt schaute ich dem aus den Fugen laufenden Treiben vom Bett aus zu.
Oh Wunder, endlich fielen ihre Kleider, ein Wahnsinns-Körper kam zum Vorschein. Anstelle aber danach ins Bett zu kommen, gab es weitere SMS und Wunschkonzert auf dem Tablet.
Irgendwann schaffte sie es doch ins Bett, das Handy kam auf den Nachttisch. Nun endlich begann wenigstens ein Handjob, der aber so einfallslos war, wie ich noch keinen erlebt hatte. Nach kurzer Zeit kam der Gummi drüber, ich hatte es aufgegeben, sie irgend etwas zu fragen und ließ sie einfach werkeln. Tatsächlich verschwand der ummantelte Old Faithful für etwa zehn Sekunden in ihrem Mund, irgendwie hatte ich aber meine Fassung wiedergewonnen und fragte nach Sinn und Zweck der Übung. Sie mache kein FO, lautete die lapidare Antwort. Ein Versuch, sie zu küssen endete ebenfalls ablehnend Nein, ich küsse nicht. Fast hatte ich mirs gedacht. Es kam, wie es kommen musste, Madame bekam eine neue SMS, die natürlich gelesen und beantwortet werden musste. Da inzwischen auch die Musik aus war, war es selbstverständlich, auf You Tube einen neuen rumänischen Sangesbruder zu suchen, der meine geplagten Nerven malträtierte. Meine Augen irrten hilflos suchend im Raum herum, wo ist die Kamera, wann endlich klopft Karl Dall an meine Tür. Da Karl aber noch auf sich warten ließ, wollte ich Jolanda mit meinen Zungenkünsten erfreuen, aber ihr könnt euch sicher vorstellen, was als Antwort kam????
Irgendwie schaffte ich es aber doch, sie von der Notwendigkeit meiner Leckkünste zu überzeugen; kurze Zeit glaubte ich sogar daran, sie mit meiner Zunge überzeugt zu haben, der Eisblock ging gut mit, ihr Körper bebte und vibrierte, zum ersten Mal klang ihr Stöhnen nicht gekünstelt und man merkte ihr an, dass es ihe Spass macht. Anscheinend hatte sie lange Zeit keinen Orgasmus mehr gehabt, wurde sogar etwas laur und feucht, presste meinen Kopf gegen sich, bis sie endlich das bekam, was letztlich die Damenwelt erfreut.
Wer aber so naiv ist und denkt, nun ginge die Post ab, der täuscht sich. Sie stieg auf mich, ritt einige Sekunden, bis wieder eine SMS kam. Danach ging es mit Handbetrieb weiter, auf meine Bitte um eine Pause (ich komme in 2 Stunden i.d.R. nur einmal) wurde ihr Gewichse nur noch schneller und ich merkte ihr die schnelle Abschussorientierung direkt an. Na gut dann bringen wir es hinter uns, ich fragte Madame, wohin ich denn kommen dürfe und sie gestattete mit gnädig, den Saft ins Kondom zu hauen. Natürlich war klar, dass ich mir den Schniedelschoner selbst abziehen durfte und Old Faithful selbst abtrocknete.
Im danach folgenden Gespräch in dem ich versuchte, eine Klärung herbeizuführen, wies sie wieder auf ihren Status als Escort hin und dass sie anscheinend datunter nur Begleitung versteht. Den Hinweis auf ihre Homepage, die ihre Kusslippen und nasty games bewirbt, ließ sie nicht gelten. Es war etwa eine Stunde der gebuchten zwei vergangen und ich bat sie höflich, aber bestimmt, mein Zimmer zu verlassen.
Immerhin sehé ich mein bestehendes Urteil gegen Rumäninnen bestätigt, sie sind nicht in der Lage, Escorts zu sein. Abzockmentalität und Sprachbsrriere sind zu groß. Ich habe mich an diesem Abend noch hemmungslos besoffen, Jolanda wusste, dass an diesem Tag mein Geburtstag war und dass ihr Verhalten diesen zerstört. Zum Glück war am Vortag das wundervolle Date mit Uschi, das Musical, die vier Gänge im Shambala, die Cocktails und unser hemmungsloser, wilder Sex. Ich werde Jolanda, wenn mein Zorn vorbei ist, vergessen, Uschi und die Feier in meinen Geburtstag hinein (Geschichte folgt) werde ich tief in mir aufbewahren.
Jolanda www.independent-escort.at, die sich so gern als Escort bezeichnet, hat in meinen Augen gegen eine hohe Anzahl ungeschriebener Gesetze des Escort verstoßen:
Beleidigung des Buchers
Nichtbeachten des ihr bekannten Kleiderwunsches
Durchziehen des Dates, um das Geld zu retten
Zählen des Umschlags vor den Augen des Buchers
Totale Abweichung von den Angaben auf der HP
Nichtrückgabe des Entgelts für die zweite Stunde.
etc etc
Ich weiß nicht, ob Jolandas Verhalten typisch ist für österreichiche Escorts und lasse mich gern eines besseren belehren. Auch würde ich mich darüber freuen, wenn sich Wiener Escorts bei mir melden würden, die, vermutlich im Spätherbst (genaue Planung unmöglich, da noch das Damoklesschwert einer Operation mit langer Reha über mir baumelt) die mit mir (oder Uschi und mir) spielen wollen und mich davon überzeugen, dass Jolanda nur ein einmaliger Schuss in den Ofen war.
Anschließend möchte ich noch hinzufügen, dass ich für meinen Geburtstag 700 km gefahren bin und mir (und Uschi) Vienna im Frühling sehr gefallen hat, es ist eine Traumstadt
PS: Der Uschi-Bericht folgt Ende der Woche
Zunächst aber, ich war gerade vom Spa zurückgekehrt aufs Zimmer läutete ein Page des Hotels mit einer Flasche gekühlten Proseccos und Empfehlungen des Hauses.
Es dauerte noch eine Stunde, bis es 20 Uhr wurde und Jolanda pünktlich an meiner Tür läutete. Ihr Anblick plättete mich regelrecht. Die Bilder ihrer HP wurden ihr nicht gerecht, original sieht sie um Längen besser aus und kommt der Ecclestone wirklich sehr nahe. Leider musste ich sofort bemerken, dass mein (wirklich kleiner) Kleiderwunsch nicht erfüllt wurde. Jolanda entschied sich als Getränk für Champagner, kein Problem, ich hatte genügend von der Edelbrause kaltgestellt. Leider hatte ich, das war mein großer Fehler, auf ihren Wunsch hin, den Honorarumschlag zusammen mit meinem Geschenk sofort übergeben und begab mich somit auf Gedeih und Verderb betreffs des weiteren Verlaufs des Abends total in ihre Hände.
Es schien keinerlei Nähe oder Wärme zwischen ihr und mir aufzukommen, obwohl ich mich wirklich darum bemühte. Manchmal hatte ich das Gefühl, ein Eisblock sitzt neben mir. Nach dem Auspacken meines Geschenks (zwei Bücher, an denen ich als Autor beteiligt war) schien sie mich mit ihren Blicken fast töten zu wollen, beleidigte mich als sexsüchtig und Sex-Bestie. Ein Abbruch, der jetzt hätte kommen müssen, das war mir klar, hätte mich den kompletten Umschlag gekostet, daher setzte ich das Date mit einem sehr flauen Bauchgefühl fort.
Jolanda fragte mich, wie ich mir den weiteren Verlauf des Abends vorstelle und ob ich etwa Sex wolle. Naja, zum Halmaspielen hatte ich sie jedenfalls nicht gebucht, aber sie begann mir klar zu machen, dass es das bei ihr nicht gäbe, da sie ja eine Escort sei (Aha, wieder etwas gelernt, anscheinend gehen die Uhren in Rumänien, wo sie herstammt, anders als bei uns). Inzwischen begann sie, einige SMS zu senden und die Antworten auch noch selbst zu beantworten. Langsam schien mir klar zu werden, dass sich der Abend in Richtung Fiasko entwickelt. Irgendwie schaffte ich es dann doch, sie zu überzeugen, dass das Bett nicht einfach nur so im Zimmer steht. Ich sollte mich duschen, was ihr Zeit für weitere SMS gab.
Nun wollte Madame Musik haben, begann, auf U-Tube irgendwelches rumänisches Gedudel herunterzuladen. Fast schon entnervt schaute ich dem aus den Fugen laufenden Treiben vom Bett aus zu.
Oh Wunder, endlich fielen ihre Kleider, ein Wahnsinns-Körper kam zum Vorschein. Anstelle aber danach ins Bett zu kommen, gab es weitere SMS und Wunschkonzert auf dem Tablet.
Irgendwann schaffte sie es doch ins Bett, das Handy kam auf den Nachttisch. Nun endlich begann wenigstens ein Handjob, der aber so einfallslos war, wie ich noch keinen erlebt hatte. Nach kurzer Zeit kam der Gummi drüber, ich hatte es aufgegeben, sie irgend etwas zu fragen und ließ sie einfach werkeln. Tatsächlich verschwand der ummantelte Old Faithful für etwa zehn Sekunden in ihrem Mund, irgendwie hatte ich aber meine Fassung wiedergewonnen und fragte nach Sinn und Zweck der Übung. Sie mache kein FO, lautete die lapidare Antwort. Ein Versuch, sie zu küssen endete ebenfalls ablehnend Nein, ich küsse nicht. Fast hatte ich mirs gedacht. Es kam, wie es kommen musste, Madame bekam eine neue SMS, die natürlich gelesen und beantwortet werden musste. Da inzwischen auch die Musik aus war, war es selbstverständlich, auf You Tube einen neuen rumänischen Sangesbruder zu suchen, der meine geplagten Nerven malträtierte. Meine Augen irrten hilflos suchend im Raum herum, wo ist die Kamera, wann endlich klopft Karl Dall an meine Tür. Da Karl aber noch auf sich warten ließ, wollte ich Jolanda mit meinen Zungenkünsten erfreuen, aber ihr könnt euch sicher vorstellen, was als Antwort kam????
Irgendwie schaffte ich es aber doch, sie von der Notwendigkeit meiner Leckkünste zu überzeugen; kurze Zeit glaubte ich sogar daran, sie mit meiner Zunge überzeugt zu haben, der Eisblock ging gut mit, ihr Körper bebte und vibrierte, zum ersten Mal klang ihr Stöhnen nicht gekünstelt und man merkte ihr an, dass es ihe Spass macht. Anscheinend hatte sie lange Zeit keinen Orgasmus mehr gehabt, wurde sogar etwas laur und feucht, presste meinen Kopf gegen sich, bis sie endlich das bekam, was letztlich die Damenwelt erfreut.
Wer aber so naiv ist und denkt, nun ginge die Post ab, der täuscht sich. Sie stieg auf mich, ritt einige Sekunden, bis wieder eine SMS kam. Danach ging es mit Handbetrieb weiter, auf meine Bitte um eine Pause (ich komme in 2 Stunden i.d.R. nur einmal) wurde ihr Gewichse nur noch schneller und ich merkte ihr die schnelle Abschussorientierung direkt an. Na gut dann bringen wir es hinter uns, ich fragte Madame, wohin ich denn kommen dürfe und sie gestattete mit gnädig, den Saft ins Kondom zu hauen. Natürlich war klar, dass ich mir den Schniedelschoner selbst abziehen durfte und Old Faithful selbst abtrocknete.
Im danach folgenden Gespräch in dem ich versuchte, eine Klärung herbeizuführen, wies sie wieder auf ihren Status als Escort hin und dass sie anscheinend datunter nur Begleitung versteht. Den Hinweis auf ihre Homepage, die ihre Kusslippen und nasty games bewirbt, ließ sie nicht gelten. Es war etwa eine Stunde der gebuchten zwei vergangen und ich bat sie höflich, aber bestimmt, mein Zimmer zu verlassen.
Immerhin sehé ich mein bestehendes Urteil gegen Rumäninnen bestätigt, sie sind nicht in der Lage, Escorts zu sein. Abzockmentalität und Sprachbsrriere sind zu groß. Ich habe mich an diesem Abend noch hemmungslos besoffen, Jolanda wusste, dass an diesem Tag mein Geburtstag war und dass ihr Verhalten diesen zerstört. Zum Glück war am Vortag das wundervolle Date mit Uschi, das Musical, die vier Gänge im Shambala, die Cocktails und unser hemmungsloser, wilder Sex. Ich werde Jolanda, wenn mein Zorn vorbei ist, vergessen, Uschi und die Feier in meinen Geburtstag hinein (Geschichte folgt) werde ich tief in mir aufbewahren.
Jolanda www.independent-escort.at, die sich so gern als Escort bezeichnet, hat in meinen Augen gegen eine hohe Anzahl ungeschriebener Gesetze des Escort verstoßen:
Beleidigung des Buchers
Nichtbeachten des ihr bekannten Kleiderwunsches
Durchziehen des Dates, um das Geld zu retten
Zählen des Umschlags vor den Augen des Buchers
Totale Abweichung von den Angaben auf der HP
Nichtrückgabe des Entgelts für die zweite Stunde.
etc etc
Ich weiß nicht, ob Jolandas Verhalten typisch ist für österreichiche Escorts und lasse mich gern eines besseren belehren. Auch würde ich mich darüber freuen, wenn sich Wiener Escorts bei mir melden würden, die, vermutlich im Spätherbst (genaue Planung unmöglich, da noch das Damoklesschwert einer Operation mit langer Reha über mir baumelt) die mit mir (oder Uschi und mir) spielen wollen und mich davon überzeugen, dass Jolanda nur ein einmaliger Schuss in den Ofen war.
Anschließend möchte ich noch hinzufügen, dass ich für meinen Geburtstag 700 km gefahren bin und mir (und Uschi) Vienna im Frühling sehr gefallen hat, es ist eine Traumstadt
PS: Der Uschi-Bericht folgt Ende der Woche