katheder reverse

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Gast

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die blase durch den katheder mit saline füllen,
ventil schließen, und ne weile bespielen ohne pinkeln zu lassen
stell ich mir nett vor
gibts hier jemand der damit erfahrung hat? menge? wie lang darf das dann verschlossen bleiben?
wäre auch für entsprechende links zu fachliteratur dankbar
 
Mitglied #143618 schrieb:
die blase durch den katheder mit saline füllen,
ventil schließen, und ne weile bespielen ohne pinkeln zu lassen
stell ich mir nett vor
gibts hier jemand der damit erfahrung hat? menge? wie lang darf das dann verschlossen bleiben?
wäre auch für entsprechende links zu fachliteratur dankbar
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Das gibts tatsächlich, nämlich im Rahmen eines Urodynamischen Befundes. Hier wird zu Beginn die Blase normal in einen Messbecher entleert und der Urinstrom gemessen. Danach wird mit einem dünnen Katheder und Mess-Sonden im Anus und an den Oberschenkeln die Blase ganz langsam wieder befüllt, bis man den unweigerlichen Drang verspürt, urinieren zu müssen. Während der Befüllung gibts dann einige Aufgaben, wie Husten, zusammenpressen etc.

lg gitti
 
ja, sowas hab ich auch schon gehört
finde aber im netz keine infos dazu
und blindflug ohne zu wissen wieviel und wie lange ist mir doch zu heikel
ich muß mir wohl nen kinken urologen zum ausfragen angeln :D
 
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Das nennt sich Blasenspülung, die kannst Du so lange machen wie Du willst, es entsteht halt ein sehr grosser Druck in der Blase, sie ist einfach voll und der/die befüllte hat starken Drang zu pinkeln.
Unbedingt absolut steril damit arbeiten!
 
hast du das schon erlebt? wieviel wurde bei dir eingefüllt? wie lange mußtest du das aushalten?
steril arbeiten sollte bei sowas eh selbstverständlich sein, ist es zumindest für mich
 
Mitglied #143618 schrieb:
hast du das schon erlebt? wieviel wurde bei dir eingefüllt? wie lange mußtest du das aushalten?
steril arbeiten sollte bei sowas eh selbstverständlich sein, ist es zumindest für mich
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Ich denke, sehr wichtig dabei ist auch, dass hierfür ein sehr dünner Katheder verwendet wird und dieser NICHT geblockt wird.
so kann nicht zu viel Druck entstehen, da die Flüssigkeit jederzeit über den Harnleiter abfließen kann....

lg Gitti
 
nicht geblockt fände ich nicht so spannend
mir gehts darum subbie durch die erzwungen volle blase zu sekkieren
 
Mitglied #143618 schrieb:
mir gehts darum subbie durch die erzwungen volle blase zu sekkieren
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Na, du bist böse;) Ich weiß, wie es mir ergeht, wenn ich mal ganz dringend pipi muss, aber nicht kann, weil...
- ich im Auto sitze und es nicht so einfach ist, irgendwo stehen zu bleiben
- kein WC in der Nähe ist etc.
will gar nicht dran denken....

lg gitti
 
Mitglied #143618 schrieb:
hast du das schon erlebt? wieviel wurde bei dir eingefüllt? wie lange mußtest du das aushalten?
steril arbeiten sollte bei sowas eh selbstverständlich sein, ist es zumindest für mich
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Ich hab das schon gemacht, vor Jahren und einige Male mit meinem damaligen Partner. Allerdings hab ich davon abgesehen, nachdem ich immer wieder über Informationen gestolpert bin, die mir klargemacht haben, dass das doch keine so ungefährliche Geschichte (Infektionen) ist und heute auch in der Medizin nur mehr gemacht wird, wenn es wirklich nötig ist (z.B. mit Medikamenten, die so direkt eingebracht werden).

Was die Menge betrifft, da bist du primär auf das Feedback deines Partners angewiesen. Schließlich hat nicht jede Blase dieselbe Größe. Mehr als 300 ml hab ich nie verwendet und die Verweildauer waren auch nur wenige Minuten. Damit hab ich mich bei vorab geleerter Blase auf der völlig sicheren Seite gefühlt. Tatsächlich eine Spannung erzeugen wollte ich außerdem auch nicht, da ich selbst einmal ein Erlebnis mit einer Harnverhaltung hatte (der Druck war zu lange zu groß und dann ging plötzlich gar nichts mehr, es kommt zu keiner Spontanentleerung mehr), die echt schlimm war. Das war allerdings nicht im Zuge sexueller Spiele, aber ich hab dabei selbst erlebt, dass der Körper in solchen Situationen völlig seine natürlichen Funktionen verlieren kann und man in ärgste Bedrängnis kommt. Daher bin ich in diesen Dingen vorsichtig, man kann oft nicht absehen, was man auslöst. Dehnung, Rückstau (in die Nieren)... aus meiner Sicht ist beides unbedingt zu vermeiden. Möglichst steriles arbeiten ist außerdem eine Grundnotwendigkeit.
 
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Mitglied #549153 schrieb:
Ich hab das schon gemacht, vor Jahren und einige Male mit meinem damaligen Partner
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300ml ist auch die übliche menge bei med. untersuchungen, dürfte also bei zuvor geleerter blase noch keine probleme machen.
aber nur wenige minuten blöckieren reicht mir eigentlich nicht, ich will ja mit dem opfer spielen, würde also ca ne halbe stunde blockieren wollen
welchen kathedertyp habt ihr verwendet? standard, spülkatheder oder welche mit kugelkopf?
 
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Mitglied #143618 schrieb:
300ml ist auch die übliche menge bei med. untersuchungen dürfte also bei zuvor geleerter blase noch keine probleme machen.
aber nur wenige minuten blöckieren reicht mir eigentlich nicht, ich will ja mit dem opfer spielen, würde also ca ne halbe stunde blockieren wollen
welchen kathedertyp habt ihr verwendet? standard, spülkatheder oder welche mit kugelkopf?
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3-Weg-Ballonkatheter (Spülkatheter)

Was das Spielen/Quälen über längere Zeit betrifft, wie gesagt, aus Gründen der Vorsicht hab ich das in der Form nicht getan und würde ich auch nicht. Aber das ist meine ganz persönliche Einstellung dazu und die will ich beileibe keinem aufdrängen.

Gequält hab ich immer gern in Dingen (und halt es auch heute noch so), die sich für mich so vorhersehbar gestaltet haben, dass ich es (vor mir und ihm) auch verantworten konnte. Das gehört nicht dazu. Zu viele Faktoren, die ich nicht direkt beeinflussen kann. Aber man muss auch nicht in allem ein Profi sein, der jeden Zentimeter bis zur Grenze ausschöpft. Das seh ich recht locker. ;)
 
ob und was ich verantworten kann bin ich mir bei meinem derzeitigen wissensstand noch nicht sicher
derweil bin ich noch am infos sammeln, wenns soweit sein sollte wer ich das ganze, wie bei den meisten praktiken, erstmal an mir selbst ausprobieren (lassen).
ich vermisse @Mitglied #338 und ihr breites fachwissen sehr, leider ist sie kaum mehr online
 
Mitglied #143618 schrieb:
300ml ist auch die übliche menge bei med. untersuchungen, dürfte also bei zuvor geleerter blase noch keine probleme machen.
aber nur wenige minuten blöckieren reicht mir eigentlich nicht, ich will ja mit dem opfer spielen, würde also ca ne halbe stunde blockieren wollen
welchen kathedertyp habt ihr verwendet? standard, spülkatheder oder welche mit kugelkopf?
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Ich habe zwar keine Erfahrung mit solchen Spielchen. Bezüglich der Menge dürfte es aber keine Probleme geben, wenn der Druck nicht zu groß ist beim einfüllen. Denk an die ganzen Kerle auf dem Oktoberfest! Die schütten sich eimerweise das Bier rein. Wenn die dann pinkeln gehen ist es we beim Gaul. 300ml ist üblicherweise mit viel Harndrang verbunden. Aber ein Liter geht auch! Ist sehr dehnbar, die Blase!
 
Laut medizinischer Literatur verspüren Erwachsene bei einer Harnmenge zw. 200 und 500ml Harndrang. Das Fassungsvermögen reicht von 900 bis 1500ml.
Ich kann mich daran erinnern, dass ich schon als Neunjähriger im Krankenhaus am Morgen nach dem Aufwachen die Flasche mit bis zu 450ml gefüllt habe.
Somit dürftest Du mit 300ml auf der sicheren Seite sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
So etwas ist ist immer ein Spiel an der Grenze. Geht noch etwas oder ist es schon zuviel? Unterschiedlich für jeden, nicht pauschal zu beantworten.
300ml sind jetzt nicht viel bei geleerter Blase und können auch über einen längeren Zeitraum drinnen bleiben. Eine sterile Lösungen kannst du mehrere Stunden drinnen behalten. Also Ballonkatheter und den dann verschließen oder abklemmen. Besser du schließt einen Beutel an und blockts den, dann kannst du jederzeit sofort die Klemme öffnen und Druck wegnehmen.

Wichtig ist immer, vor allem bei größeren Mengen, langsam entleeren und Pausen machen. Die Blase muss sich wieder von selbst verkleinern können. Machst du das zu schnell kann sie kollabieren. Generell für solche Spielarten viel Zeit nehmen und auf absolute Hygiene achten.

Es kommt natürlich dann auch darauf an welche weiteren Spiele du in dem Zustand mit deinem Spielpartner machen willst. Da sollte man dann auch noch einige Dinge beachten um eine Infektion zu vermeiden und auch Verletzungen.
 
spielen wär zb cbt, estim und nadeln, ich denke das sollte in ordnung gehen solange nicht zuviel an katheter oder schwanz manipuliert wird
 
ich hab den gleichen thead auch in der sz laufen und dort gerade einen sehr interessanten zirkel für medizinische bdsm fragen entdeckt:
genau sowas hab ich schon seit langem gesucht

SMAMED = SM & Aufklärung & Medizin

Jeder, der ein medizinisches Problem hat, kann bei uns schnellen und kompetenten Rat finden.

Unser Ziel ist es, in Bezug auf BDSM Aufklärung in Sachen Medizin zu leisten. Dabei möchten wir über Risiken von Techniken informieren sowie die Vereinbarkeit von (chronischen) Erkrankungen und BDSM beleuchten.
Die Mitglieder unseres Zirkels sind Fachkräfte. Ärzte sämtlicher Fachrichtungen, Mediziner in Ausbildung, Psychotherapeuten, Psychologen, Pflegefachkräfte, Pflegedienstler, Rettungsassistenten und Rettungssanitäter finden sich hier ebenso wie MTAs, Naturheilkundler und Apotheker.
 
Mitglied #143618 schrieb:
ich hab den gleichen thead auch in der sz laufen und dort gerade einen sehr interessanten zirkel für medizinische bdsm fragen entdeckt:
genau sowas hab ich schon seit langem gesucht

SMAMED = SM & Aufklärung & Medizin

Jeder, der ein medizinisches Problem hat, kann bei uns schnellen und kompetenten Rat finden.

Unser Ziel ist es, in Bezug auf BDSM Aufklärung in Sachen Medizin zu leisten. Dabei möchten wir über Risiken von Techniken informieren sowie die Vereinbarkeit von (chronischen) Erkrankungen und BDSM beleuchten.
Die Mitglieder unseres Zirkels sind Fachkräfte. Ärzte sämtlicher Fachrichtungen, Mediziner in Ausbildung, Psychotherapeuten, Psychologen, Pflegefachkräfte, Pflegedienstler, Rettungsassistenten und Rettungssanitäter finden sich hier ebenso wie MTAs, Naturheilkundler und Apotheker.
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Toll wenn man nicht aus der Medizin kommt wie wir! Ist sicher für viele hilfreich um Verletzungen zu vermeiden.
 

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