Interessantes Thema. 
Anfang der 2000er Jahre gab es dazu mal einen vierteiligen Dokumentationsfilm in der ARD, in der eine Durchschnittsfamilie freiwillig für drei Monate aus der kapitalistisch geprägten Konsumgesellschaft ausgestiegen ist und ein Leben als Selbstversorger geführt hat.
[MEDIA=youtube]RSFYzLDoFV8[/MEDIA]
Fazit: Das einfache Leben hat diese Menschen unter dem Strich zufriedener gemacht und sie Demut für die bis dato als selbstverständlich erachteten Bequemlichkeiten des "zivilisierten" Lebens gelehrt.
Je mehr man besitzt desto mehr kann man verlieren und je mehr man verlieren kann desto mehr ist man darum bemüht eben jenes zu vermeiden.
Besitz macht also nicht frei und unanbhängig, sondern eher zu einer Geisel des eigenen Materialismus.