Kulturlose können keine Kultur entwickeln

D

Gast

(Gelöschter Account)
Mir gefällt der Artikel und auch der Inhalt weil er einfach so wahr ist. Das Nationalteam repräsentiert nun mal Österreich so wie es (das Land) auch ist. Man stellt nicht das Team voran sondern seine eigenen Befindlichkeiten. Man achtet sehr genau darauf, dass die Hierachie eingehalten wird und das niemand von unten nach oben durchbricht oder umgekehrt außer es lässt sich absolut nicht verhindern.

Blumenau über ein Fußball Dilema
 
Wer am Trog sitzt... - bestimmt. Zumindest vorübergehend. Wer den leeren Trog beerben darf, ist dem JETZT egal.

Fußball-Österreich ist wie eine alternde, launische Diva, welche ihren vorzeitigen Bühnenabschied vor Jahrzehnten noch immer nicht verkraftet hat. Um stolze Wunderteam-Erinnerungen aus den 30ern neu aufleben zu lassen schwelgt man am Besten in einem Altwiener Kaffeehaus. Nicht in einem Stadion.
 
arg dass dies sowenige interessiert.

Weil es ein unlogisches Thema ist ........ Fußball hat weder in Deutschland noch in Österreich etwas mit Kultur zu tun. Kann es nicht ........ denn die Fußball - Kultur interessiert nicht mehr. Wichtig ist nur das Ergebnis, egal wie es zustande gekommen ist.
 
Zum Teil. Ich denke da nur an Brot & Spiele... - für`s Proletariat. Ist ein eigener Kulturkreis. Hin- und wieder finde ich mich auch darin wieder.

Ich denke da viele Jahre zurück ...... wo die Fußballfans auch noch (zumindest teilweise) Experten waren. Wo die Stadien noch nicht in unterschiedliche Abschnitte vergittert wurden. Wo der Austrianer im Rapidanhänger noch nicht einen Feind gesehen hat, dem eines übergezogen wird (gilt auch umgekehrt). Damals konnte man noch von einer Kultur des Fußballs sprechen.
 
Ich denke da viele Jahre zurück ...... wo die Fußballfans auch noch (zumindest teilweise) Experten waren. Wo die Stadien noch nicht in unterschiedliche Abschnitte vergittert wurden. Wo der Austrianer im Rapidanhänger noch nicht einen Feind gesehen hat, dem eines übergezogen wird (gilt auch umgekehrt). Damals konnte man noch von einer Kultur des Fußballs sprechen.

Es ist aber auch heute nicht immer so, wie du es gerade darstellst - klar gibt es die "Fans", die extrem sind, die gewalttätig sind und in allem, was nicht den eigenen Club betrifft, das Böse sehen - und die sind es auch, die alles in den Dreck ziehen, das gibt es aber leider überall, dass ein paar schwarze Schafe ganze Gruppierungen in Verruf bringen.

Es gibt aber auch Gegenbeispiele, die ich zu Genüge kenne: Menschen (vor allem Männer), die einfach fussballbegeistert sind, es gerne anschauen, sich gut auskennen und mit allen anderen Fans gut auskennen.

Mein Freund zum Beispiel ist begeisterter Austrianer, schon seit Ewigkeiten. Einer, der ein Abo für den Ostblock hat und bei jedem Heim-Match, bei dem es die Arbeit zulässt, im Austria-Dress ins Stadion pilgert. Er kennt sich super aus (er war zum Beispiel der Erste, der mir die Abseits-Regel so erklären konnte, dass ich sie auch verstehe), auch was Hintergrundwissen betrifft und versteht sich mit Leuten, die Anhänger anderer CLubs sind genauso wie mit jedem Anderen.

Da erwisch ich schon eher mich dabei, wie ich zB letzten Donnerstag den Rapidlern nicht den Sieg und damit den Einzug in die EL-Gruppenphase gönnte, weil sie ja der "Feind" sind :kopfklatsch: - wo mein Freund sagt, Rapid gut und schön, aber es ist wichtig für den österreichischen Fussball, somit drückt er Ihnen die Daumen.
 
Es ist aber auch heute nicht immer so, wie du es gerade darstellst -



Mein Freund zum Beispiel ist begeisterter Austrianer, schon seit Ewigkeiten. Einer, der ein Abo für den Ostblock hat und bei jedem Heim-Match, bei dem es die Arbeit zulässt, im Austria-Dress ins Stadion pilgert.

Jetzt merk ich erst, wie alt ich bin:oops: Wie ich noch auf den Fußballplatz gegangen bin, da gab es keine Fans in separaten Sektoren und uniformiert in den Klubfarben. Maximal ein grün - weißer Schal, gestrickt von der Freundin :haha:
 
Es gibt Dinge, die haben eine Konstante. Nicht zu unrecht. Frauen und Fussball. Natürlich sind hübsche Dinger und ein Bier was Schönes, aber muss Frau immer alles hinterfragen? Die letzte Männerbastion, unser letzter Zufluchtsort, egal wie das Spiel ausgeht - grölen, plärren, hüpfen, die gegnerischen Fans verunglimpfen, durchnässt im Regen stehen... es gehört dazu. Die Business-Schlampen finden ihren vorgeheizten Polster auch nur im VIP-Club. Ich fordere ein Stadionverbot für alle Heulsusen! Reicht ja, wenn SIE sich beim Rockkonzert butterweich im Schlamm wälzt und ins Zelt pisst. Aber bitte nicht beim Fussball. Ich hab`s satt, ihr das Spiel zu erklären, die Gesänge zu übersetzen, vor dem Trutschen-WC in der Pause auf SIE zu warten, IHR Gejammere anzuhören, wieso denn nach Spielende die U-Bahn überfüllt ist... es ist mühsam.

Ist Weibsvolk anwesend? Steinigt mich...
 
Na dann test ma mal ... erklär ... :mrgreen:

Das erklär ich dir am Freitag am Jour Fixe - das kann ich nämlich nur erklären, wenn ich ein paar Feuerzeuge oder so hab, die die Maxln darstellen :mrgreen:
Aber ich versuchs mal: Abseits ist es, wenn der Spieler in der Hälfte der Gegenmannschaft im Moment des Ballschusses hinter dem letzten Mann der Gegenmannschaft steht. Right?

Ist Weibsvolk anwesend? Steinigt mich...

Ka Sorge, die Mühe mach ich mir nicht - aber stell dir vor, es soll Frauen geben, die versuchen, sich für die Leidenschaften ihres Partners zu interessieren, ohne sich gleich komplett reinzudrängen - ich war zB noch nie mit im Stadion und habs auch nicht vor - das ist die Zeit, die meinem Freund für sich gehört.
Und stell dir noch weiter vor, es soll auch Männer geben, die es mögen, wenn die Partnerin die Interessen teilt, anstatt motzend durch die Gegend zu laufen - mein Freund erklärt mir lieber die Abseits-Regel und beantwortet andere Fragen, als eine Frau zu haben, die motzt, sobald er sich ein Spiel im Fernsehen anschauen will. Und es taugt ihm, dass er mit mir auch über Fussball diskutieren kann ;)
 
... aber stell dir vor, es soll Frauen geben, die versuchen, sich für die Leidenschaften ihres Partners zu interessieren, ohne sich gleich komplett reinzudrängen - ich war zB noch nie mit im Stadion und habs auch nicht vor - das ist die Zeit, die meinem Freund für sich gehört.
Und stell dir noch weiter vor, es soll auch Männer geben, die es mögen, wenn die Partnerin die Interessen teilt, anstatt motzend durch die Gegend zu laufen - mein Freund erklärt mir lieber die Abseits-Regel und beantwortet andere Fragen, als eine Frau zu haben, die motzt, sobald er sich ein Spiel im Fernsehen anschauen will. Und es taugt ihm, dass er mit mir auch über Fussball diskutieren kann ;)

Bist eh` a Batzen Katz`. So eine will ich auch.
 
Es gibt Dinge, die haben eine Konstante. Nicht zu unrecht. Frauen und Fussball. Natürlich sind hübsche Dinger und ein Bier was Schönes, aber muss Frau immer alles hinterfragen? Die letzte Männerbastion, unser letzter Zufluchtsort, egal wie das Spiel ausgeht - grölen, plärren, hüpfen, die gegnerischen Fans verunglimpfen, durchnässt im Regen stehen... es gehört dazu. Die Business-Schlampen finden ihren vorgeheizten Polster auch nur im VIP-Club. Ich fordere ein Stadionverbot für alle Heulsusen! Reicht ja, wenn SIE sich beim Rockkonzert butterweich im Schlamm wälzt und ins Zelt pisst. Aber bitte nicht beim Fussball. Ich hab`s satt, ihr das Spiel zu erklären, die Gesänge zu übersetzen, vor dem Trutschen-WC in der Pause auf SIE zu warten, IHR Gejammere anzuhören, wieso denn nach Spielende die U-Bahn überfüllt ist... es ist mühsam.

Ist Weibsvolk anwesend? Steinigt mich...

Grins, immer geh und steigere Dich in wildes Testosteron, die gute Frau wartet zu Haus und freut sich diabolisch aufs heim kommen des hochgeputschten Herren - so bekommt sie letztendlich IHREN Willen. Geilen Sex mit Mann der so richtig abgeht!

;)
 
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