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Gast
(Gelöschter Account)
Ist man einsam, gibts eine leichte Möglichkeit, Abhilfe zu schaffen - man nimmt ein Zimmer in der Spinne und kontaktiert einen EscortService.
Dies tat ich vor einiger Zeit, nicht bloß weil ich einsam war, sondern weil eine Dame, mit der ich mich schon lange sehr gerne getroffen hätte, die dann aber plötzlich verschwunden war, nun wieder aufgetaucht ist. Bei der Dame handelt es sich um Layla von den Liebeselfen, zuvor firmierend bei einem anderen escort, zusätzlich erscheinend als Delia bei den Divas.
Ich buchte sie bei den Liebeselfen, weil Jasmin die erotischste Stimme aller Telefonistinnen hat, sich Nachfragen, ob sie selbst auch zu buchen ist, aber leider charmant entzieht.
Layla war pünktlich da - in engem Kleid, das ihre assets nicht verbarg, was den Betrachter naturgemäß freut. Betrachter bleibt der freilich nur kurz - dann kann er sich nicht mehr beherrschen und umfängt das reizende Geschöpf mit seinen Armen. Sie entzieht sich dieser Berührung und auch einem ersten, vorsichtigen Kuss nicht; sie weiß solche Bewunderung zu schätzen. Während der Abwicklung des Geschäftlichen Gelegenheit ihr Gesicht näher zu studieren; es hat einen exotischen, irgendwie geheimnisvollen Einschlag. Kein Wunder, kommen ihre Eltern doch aus durchaus fernen Ländern; dass sie selbst nicht in Österreich geboren ist, würde man an ihrem perfekten Deutsch nicht merken. (Wo sie geboren ist, lasst Ihr Euch selber von ihr sagen!)
Bei mir ist ein verführerisches Gesicht schon die halbe Miete; als sich Layla aus Kleid und Unterwäsche schält, wird deutlich, dass auch das nunmehr entborgene hält, was das Gesicht verspricht.
Beim Liebemachen (sorry, aber das gefällt mir besser als der schnöde Begriff Sex) ist Layla wunderbar; jede Bewegung, jeder Ton, der aus ihrem Mund kommt (und besonders die Töne, die keine ganzen Wörter ergeben) lassen keinen Zweifel daran, dass sie mit ihrer ganzen Person bei der Sache ist. Dem hierdurch Beglückten, dem auch noch das eine und andere nette Wort des Lobes spendiert wird, gefällt es ganz außerordentlich. (Und zwar so oft es die Physis des leider nicht mehr Zwanzigjährigen zulässt.)
Liebe mit ihr ist eine ganze Sache - nicht so wie mit vielen anderen Mädchen, die zwar ihre Möse zur Verfügung stellen, dich anzuschauen aber vermeiden; oder daliegen, als ob sie das ganze nichts anginge. Layla macht Liebe mit dem ganzen Körper: Ihr Beine schlingen sich um Dich, während Dein Schwanz tief in ihrer wunderbar feuchten Muschi sein Unwesen treibt; ihre Arme sind um Dich, ihre Hände streicheln über Deinen Rücken, pressen Dich fester an sie, ihre Lippen hängen an Deinen, ihre Zunge in Deinem Mund, Du saugst an ihrer Zunge, ihren Lippen, ihrem Hals - überall.
Mit Layla ist der Wechsel der Stellung kein braves Deklinieren der sexuellen Substantive, sondern ein sich aus der Geilheit von selbst ergebendes Spiel - bis du sie schließlich von hinten nimmst - sie stehend, aufs Bett abgestützt. (Und was die Frau geil schreit - wir hatten in der Spinne das Fenster offen, das muss man bis in den Stadtpark gehört haben.)
Nach getanener Lust entspannt man mit Layla im Whirlpool und redet über das Leben und andere, weniger wichtige Dinge. Dabei präsentiert sie Dir die ganze Zeit ihre wunderbare Möse, dass man gleich wieder möchte ...
Als sie geht, weil Jasmin sie telefonisch an die schon überzogene Zeit erinnert, ist man noch ganz benommen, von diesen fantastischen zwei Stunden, die man mit Leyla verbringen durfte. Wie halte ich es bloß aus bis zum nächsten Mal?
Dies tat ich vor einiger Zeit, nicht bloß weil ich einsam war, sondern weil eine Dame, mit der ich mich schon lange sehr gerne getroffen hätte, die dann aber plötzlich verschwunden war, nun wieder aufgetaucht ist. Bei der Dame handelt es sich um Layla von den Liebeselfen, zuvor firmierend bei einem anderen escort, zusätzlich erscheinend als Delia bei den Divas.
Ich buchte sie bei den Liebeselfen, weil Jasmin die erotischste Stimme aller Telefonistinnen hat, sich Nachfragen, ob sie selbst auch zu buchen ist, aber leider charmant entzieht.
Layla war pünktlich da - in engem Kleid, das ihre assets nicht verbarg, was den Betrachter naturgemäß freut. Betrachter bleibt der freilich nur kurz - dann kann er sich nicht mehr beherrschen und umfängt das reizende Geschöpf mit seinen Armen. Sie entzieht sich dieser Berührung und auch einem ersten, vorsichtigen Kuss nicht; sie weiß solche Bewunderung zu schätzen. Während der Abwicklung des Geschäftlichen Gelegenheit ihr Gesicht näher zu studieren; es hat einen exotischen, irgendwie geheimnisvollen Einschlag. Kein Wunder, kommen ihre Eltern doch aus durchaus fernen Ländern; dass sie selbst nicht in Österreich geboren ist, würde man an ihrem perfekten Deutsch nicht merken. (Wo sie geboren ist, lasst Ihr Euch selber von ihr sagen!)
Bei mir ist ein verführerisches Gesicht schon die halbe Miete; als sich Layla aus Kleid und Unterwäsche schält, wird deutlich, dass auch das nunmehr entborgene hält, was das Gesicht verspricht.
Beim Liebemachen (sorry, aber das gefällt mir besser als der schnöde Begriff Sex) ist Layla wunderbar; jede Bewegung, jeder Ton, der aus ihrem Mund kommt (und besonders die Töne, die keine ganzen Wörter ergeben) lassen keinen Zweifel daran, dass sie mit ihrer ganzen Person bei der Sache ist. Dem hierdurch Beglückten, dem auch noch das eine und andere nette Wort des Lobes spendiert wird, gefällt es ganz außerordentlich. (Und zwar so oft es die Physis des leider nicht mehr Zwanzigjährigen zulässt.)
Liebe mit ihr ist eine ganze Sache - nicht so wie mit vielen anderen Mädchen, die zwar ihre Möse zur Verfügung stellen, dich anzuschauen aber vermeiden; oder daliegen, als ob sie das ganze nichts anginge. Layla macht Liebe mit dem ganzen Körper: Ihr Beine schlingen sich um Dich, während Dein Schwanz tief in ihrer wunderbar feuchten Muschi sein Unwesen treibt; ihre Arme sind um Dich, ihre Hände streicheln über Deinen Rücken, pressen Dich fester an sie, ihre Lippen hängen an Deinen, ihre Zunge in Deinem Mund, Du saugst an ihrer Zunge, ihren Lippen, ihrem Hals - überall.
Mit Layla ist der Wechsel der Stellung kein braves Deklinieren der sexuellen Substantive, sondern ein sich aus der Geilheit von selbst ergebendes Spiel - bis du sie schließlich von hinten nimmst - sie stehend, aufs Bett abgestützt. (Und was die Frau geil schreit - wir hatten in der Spinne das Fenster offen, das muss man bis in den Stadtpark gehört haben.)
Nach getanener Lust entspannt man mit Layla im Whirlpool und redet über das Leben und andere, weniger wichtige Dinge. Dabei präsentiert sie Dir die ganze Zeit ihre wunderbare Möse, dass man gleich wieder möchte ...
Als sie geht, weil Jasmin sie telefonisch an die schon überzogene Zeit erinnert, ist man noch ganz benommen, von diesen fantastischen zwei Stunden, die man mit Leyla verbringen durfte. Wie halte ich es bloß aus bis zum nächsten Mal?