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Allzu oft bleibt unsere Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Liebe unerfüllt. Um dieses Defizit zu beheben, hilft schliesslich nur die Selbstbefriedigung, und diese kann man, wenn man sich dafür genügend Zeit einräumt und der Fantasie freien Lauf lässt, zu einem wahren Liebesakt ausgestalten. Mit der Zeit entwickelte ich dafür ein ansprechendes lllusions-Programm:
Zu den Klängen einer sanften Musik beginne ich, mich von den Augen über die Wangen bis zum Hals hinab zu streicheln, und wenn ich das ungewohnter Weise mit gekreuzten Armen ausführe, erhalte ich den Eindruck, es liebkosten mich partnerschaftliche Hände. Deshalb öffnen sich sehnsüchtig meine Lippen und mein Zunge tastet sie ab. Hier wäre ein Penis-Schnuller eine willkommene lllusion.
Die Hände meiner verschränkten Arme tasten sich weiter zu meinen Oberarmen, um sie fest zu umfassen und zu kneten. Dies empfinde ich wie eine liebevolle Umarmung und flüstere deshalb den Namen meiner Geliebten. Über die kitzligen Achselhöhlen, deren Duft ich mag, gleiten meine Hände zu meinen Brüsten, die bei mir so rundlich geformt sind wie bei Teenagerinnen und die ich dementsprechend genüsslich massiere. Ein erster Höhepunkt stellt sich ein, wenn die Fingerspitzen meiner Hände die erigierten Brustwarzen umkreisen und betupfen: Eine wachsende Lustempfindung versetzt meinen ganzen Unterleib in Erregung: Mein Anus zuckt, mein Hodensack zieht sich zu einem schrumpeligen Beutel zusammen und mein Schwanz beginnt, sich in der Vorahnung des Orgasmus majestätisch zu erheben.
Nun ist es Zeit, mich auf mein Bett hinzulegen und die meterlange Schlafrolle zwischen die Knie meiner angezogenen Beine zu klemmen und wie einen lebendigen Körper zu umarmen mit engem Kontakt von den Füssen zu meinen Wangen, vor allem aber mit enger Berührung meines erwartungsvollen Phallus. Alsbald fängt mein Becken an, sich wie von selbst im Sekundentakt vor und zurück zu schieben, sodass meine Eichel an der Rolle reibt, was mich unweigerlich zum göttlichen Höhepunkt führt. Zu den Klängen einer sanften Musik beginne ich mich von den Augen über die Wangen bis zum Hals hinab zu streicheln, und wenn ich das ungewohnter Weise mit gekreuzten Armen ausführe, erhalte ich den Eindruck, es liebkosten mich partnerschaftliche Hände. Deshalb öffnen sich sehnsüchtig meine Lippen und mein Zunge tastet sie ab. Hier wäre ein Schnuller eine willkommene lllusion.
Die Hände meiner verschränkten Arme tasten sich weiter zu meinen Oberarmen, um sie fest zu umfassen und zu kneten. Dies empfinde ich wie eine liebevolle Umarmung und flüstere deshalb den Namen meiner Geliebten. Über die kitzligen Achselhöhlen, deren Duft ich mag, gleiten meine Hände zu meinen Brüsten, die bei mir so rundlich geformt sind wie bei Teenagerinnen und die ich dementsprechend genüsslich massiere. Ein erster Höhepunkt stellt sich ein, wenn die Fingerspitzen meiner Hände die erigierten Brustwarzen umkreisen und betupfen: Eine wachsende Lustempfindung versetzt meinen ganzen Unterleib in Erregung: Mein Anus zuckt, mein Hodensack zieht sich zu einem schrumpeligen Beutel zusammen und mein Schwanz beginnt, sich in der Vorahnung des Orgasmus majestätisch zu erheben.
Nun ist es Zeit, mich auf mein Bett hinzulegen und die meterlange Schlafrolle zwischen die Knie meiner angezogenen Beine zu klemmen und wie einen lebendigen Körper zu umarmen mit engem Kontakt von den Füssen zu meinen Wangen, vor allem aber mit enger Berührung meines erwartungsvollen Phallus. Alsbald fängt mein Becken an, sich wie von selbst im Sekundentakt vor und zurück zu schieben, sodass meine Eichel an der Rolle reibt, was mich unweigerlich zum göttlichen Höhepunkt führt.
Wie gestaltet ihr Eure Selbstbefriedigung aus, um ihr etwas wie Liebe einzuhauchen?
Zu den Klängen einer sanften Musik beginne ich, mich von den Augen über die Wangen bis zum Hals hinab zu streicheln, und wenn ich das ungewohnter Weise mit gekreuzten Armen ausführe, erhalte ich den Eindruck, es liebkosten mich partnerschaftliche Hände. Deshalb öffnen sich sehnsüchtig meine Lippen und mein Zunge tastet sie ab. Hier wäre ein Penis-Schnuller eine willkommene lllusion.
Die Hände meiner verschränkten Arme tasten sich weiter zu meinen Oberarmen, um sie fest zu umfassen und zu kneten. Dies empfinde ich wie eine liebevolle Umarmung und flüstere deshalb den Namen meiner Geliebten. Über die kitzligen Achselhöhlen, deren Duft ich mag, gleiten meine Hände zu meinen Brüsten, die bei mir so rundlich geformt sind wie bei Teenagerinnen und die ich dementsprechend genüsslich massiere. Ein erster Höhepunkt stellt sich ein, wenn die Fingerspitzen meiner Hände die erigierten Brustwarzen umkreisen und betupfen: Eine wachsende Lustempfindung versetzt meinen ganzen Unterleib in Erregung: Mein Anus zuckt, mein Hodensack zieht sich zu einem schrumpeligen Beutel zusammen und mein Schwanz beginnt, sich in der Vorahnung des Orgasmus majestätisch zu erheben.
Nun ist es Zeit, mich auf mein Bett hinzulegen und die meterlange Schlafrolle zwischen die Knie meiner angezogenen Beine zu klemmen und wie einen lebendigen Körper zu umarmen mit engem Kontakt von den Füssen zu meinen Wangen, vor allem aber mit enger Berührung meines erwartungsvollen Phallus. Alsbald fängt mein Becken an, sich wie von selbst im Sekundentakt vor und zurück zu schieben, sodass meine Eichel an der Rolle reibt, was mich unweigerlich zum göttlichen Höhepunkt führt. Zu den Klängen einer sanften Musik beginne ich mich von den Augen über die Wangen bis zum Hals hinab zu streicheln, und wenn ich das ungewohnter Weise mit gekreuzten Armen ausführe, erhalte ich den Eindruck, es liebkosten mich partnerschaftliche Hände. Deshalb öffnen sich sehnsüchtig meine Lippen und mein Zunge tastet sie ab. Hier wäre ein Schnuller eine willkommene lllusion.
Die Hände meiner verschränkten Arme tasten sich weiter zu meinen Oberarmen, um sie fest zu umfassen und zu kneten. Dies empfinde ich wie eine liebevolle Umarmung und flüstere deshalb den Namen meiner Geliebten. Über die kitzligen Achselhöhlen, deren Duft ich mag, gleiten meine Hände zu meinen Brüsten, die bei mir so rundlich geformt sind wie bei Teenagerinnen und die ich dementsprechend genüsslich massiere. Ein erster Höhepunkt stellt sich ein, wenn die Fingerspitzen meiner Hände die erigierten Brustwarzen umkreisen und betupfen: Eine wachsende Lustempfindung versetzt meinen ganzen Unterleib in Erregung: Mein Anus zuckt, mein Hodensack zieht sich zu einem schrumpeligen Beutel zusammen und mein Schwanz beginnt, sich in der Vorahnung des Orgasmus majestätisch zu erheben.
Nun ist es Zeit, mich auf mein Bett hinzulegen und die meterlange Schlafrolle zwischen die Knie meiner angezogenen Beine zu klemmen und wie einen lebendigen Körper zu umarmen mit engem Kontakt von den Füssen zu meinen Wangen, vor allem aber mit enger Berührung meines erwartungsvollen Phallus. Alsbald fängt mein Becken an, sich wie von selbst im Sekundentakt vor und zurück zu schieben, sodass meine Eichel an der Rolle reibt, was mich unweigerlich zum göttlichen Höhepunkt führt.
Wie gestaltet ihr Eure Selbstbefriedigung aus, um ihr etwas wie Liebe einzuhauchen?