H
Gast
(Gelöschter Account)
wandere weiter nach Ingolstadt
s'ist übertrieben, aber ein wahrer Kern steckt doch drinn.
Während in München in einer wohlbekannten, für gute Leistungen bekannte Location verkündet wird, dass die Zeit der Vorverhandlung (welche Leistung für welchen Preis) sowie etwaige dem Lustvollzug vorausgehende Reinigung des Kunden bereits Leistungszeit der Dienstleisterinnen ist, bei Preisen von 100 für 30 Minuten , 160 für 60 Minuten, erhält man im Hawaii in Ingolstadt für 5 mehr Duschen solange man will, Konversation mit Dienstleisterinnen solange die Konversation für die Dienstleisterinnen interessant ist - meist bereits inclusive ZK, nichtalkoholische Getränke nach belieben, Büffet, Whirlpool, Sauna, Ruheraum ( ist manchmal durchaus erforderlich), Probehören im Pornokino der meist vortrefflichen Flötenkünste, wobei allerdings eine Fortsetzung im Zimmer erwartet wird. Blieb es im Pornokono beim Probehören, so wird die Zeit nicht berechnet. Ein demonstratives ablesen Uhr bei Beginn der Aktivitäten im Zimmer ist diesbezüglich hilfreich.
Es gibt lediglich ein Problem, dass so manche Dienstleisterin scheinbar ders Lesens nicht mächtig ist oder Demenzerscheinungen hat, da ihnen die letzte Ausprägung der bayerischen Hygenieverordnung nicht bekannt zu sein scheint, wie man hört/liest.
Beim Eintritt wird einem der Eintritt abgeknöpft, man erhält Schlüssel für Kleiderkasten, Latschen und ein großes Handtuch, und wird in die Gardrobe zu den Kleiderkästen und duschen geschickt.
Am Waschbekenn findet man eine grünliche Flüssigkeit und Minibecher, derer sich Weiblein und Männlein bedienen.
Hat sich der Pilger zur Lust entkleidet, gereinigt, ins Handtuch gehüllt (diese liegen zur gefälligen Nutzung in großer Zahl bereit)
Nun obliegt es den Novizen der Lust in den Warteraum der Lust und Lüste einzutreten. Vor ihm öffnet sich, sofern er die richtige Tür öffnet, eine weite Halle, Tresen, Sitzgarnituren, und die Dienstleisterinne, die einzeln mit Kunden, allein oder in Gruppen den Tresen, die Sitz/Liegegelenheiten nutzen, teils palavernd, teils streichelnd und/oder küssend. Es steht den Pilgern der Lust frei, sich irgendwo zu plazieren (Bar, Sitzgruppe, Whirlpool, Pornokono) und der Dienstleisterinnen zu warten oder aber selbst Kontakt aufzunehmen.
Wobei eine Kontaktaufnahme in der sauna oder im Ruheraum nicht allzu häufig vorkommt.
Bei meinem ersten Besuch nahmen sich meiner die Besucher eines Stammtisches an, und instruierten mich über Sitten und Gebräuche, die hier herrschten.
Leicht verwirrt folgte ich ihren Spuren. Als Stammgäste wurden sie
von sowohl lieb als auch aufreizenden Dienstleisterinnen aufs herzlichste Empfangen, ich leider nur flüchtig gemustert, besonders von jenen, die besonders reizend waren. Weiblicherseits war hier mit Sicherheit kein Misswettbewerb im Gange, zu unterschiedlich war Optik und Atersstruktur, aber man sah Vertreterinnen der Twengenration bis zu erfahrenen Dienerinnen der Lust, die wohl da Ende der 30-iger bereits erreichten, vom Twigyformat bis zur Venus von Milo.
Ich fasste Fuß am Bartresen, ergötze mich an einem Capuccino, einem Espresso, informierte mich über Namen der Anwesenden, bat um Empfehlungen, wehrte unerwünschte Kontakaufnahmen mit soviel Liebenswürdigkeit ab, wie ich aufbringen konnte, streunte durch die Arena der Sitzmöglichkeiten, bekam beim Versuch einer Kontaktaufnahme eine eisige Dusche und zog mich an die Bar zurück.
Dort ging ich vor Anker, meine nichtvorhandenen Haupthaare sträubten sich. All diese Aufwand nur für die Wissenschaft (Neugier).
Aber meine Vorliebe holte mich ein. Klein, dunkelhäutig (etliche Milch im Espresso), eine gute handvoll Busen mit frech blinzelnden Brustwarzen, ein Lochschwager hatte mich ihr bei meiner Ankunft vorgestellt. Mit ihr kam ich ins Gespäch - natürlich wieder eine Brasilianerin - aber mit ganz kurzen, blondierten (Kopf)haaren.
Sie war nett, reizend, aufreizend. Gelegentlich beugte sie sich zu mir, streichelte mich hier, streichelte mich dort. Ihre Haut war weich wie Samt, ihre Lippen voll und rot. Ich hätte sie so gerne gespürt.
Andere Dienstleisterinnen kamen vorbei, wohl auf Fangfahrt und auf so hochhackigen Schuhen, daß sie mir alle locker auf meinen Scheitel hätten spucken können.
Also ging ich meinerseits auf Feindfahrt, um eine Brigg oder sowas ähnliches zu entern - aber ausser gehen nichts gewesen.
Alter Ankerplatz - längsseits der C********.
Ich hatte genug beäugt, also schlug ich C****** vor, doch in ein Zimmer zu verholen - wir taten es.
Und was tat C******* - sie schrubbte erst einmal bei mir Rumpf und Deck, mit geruchlosem Mandelöl, wie sie ankündigte.
Aber ich wollte eigentlich - und man las doch, dass hier ZK Usus sei - war ich mit dem falschen Schiff vertäut.
Aber nein tat sie, aber nein tat sie.
Es war kein Überfall, aber ein unabwendbares Ereignis.
Weiche Lippen streiften meine, wanderten weiter, die Zungenspitze umkreiste meine Bustwarzen,ihre Lippen saugten daran, kehrten zurück, trieben ihr Spiel, ich spielte mit. Merkwürdig süß waren die Küsse, war ihre Haut. Und sie forderte mich zur weiteren Wanderschaft auf. Ich tats, glitt hinab verweilte hier und dort, kehrte dorthin zurück, wo ich den Einsatz von Flutschi überflüssig machen konnte. Mit Mund und flinken Finger kam ich dem Ziel näher, während klein Charly halsstarrig vergeblich nach einem Mauseloch suchte aber nur auf ausgelegte Handtücher stieß. Aber die Kleine hatte wohl andere Pläne, fing klein Charly ein und zeigte ihn einen anderen Ort, wo er nicht suchen musste sondern umfangen wurde, zum verschwinden und partiellen erscheinen gebracht wurde. Was sie nur alles mit ihrer Zunge und ihren Lippen und ... anstellen konnte.
Und dann die Frage; willst du jetzt ? Klein Charly wollte natürlich, natürlich dorthin, wo meine manchmal etwas vorlaute Zunge schon gewesen war. Und schwupps war aufgesattelt - von ihr.
Und sie konnte nicht nur schruppen und Flöte spielen wie Orpheus die Lyra, nein sie konnte auch Reiten - falls diese Art des Reitens olympiawürdig wäre, wäre sie Medaillenverdächtig.
Abwechslung ist die Würze und eine Schwäche für Kynologie war wohl beidseitig vorhanden,so war es nun an mir tätig zu werden.
Rinnen von der Stirne heiß muß der Schweiss und er tat's.
Aber das was noch rinnen sollte tats nicht. Und die deadline rückte näher. So erbat ich händische Hilfestellung, die erfogreich gewährt wurde, so daß meinen zeitlichen Vorstellungen entsprochen wurde.
Üblicher Brauch: gemeisam bewegte man/frau sich zur Gardrobe, auch mein externer Beutel wurde um 50 Silberlinge erleichtert. Während ich unter der Dusche rein Schiff machte tat C* ***** dies gegenüber. Ihre Bitte, dies danach noch mittels des Mandelöls zu beenden tat ich mit Freude und Lust.
Wir kehrten in die heiligen Hallen zurück, ich suchte den Ruheraum auf, später die Sauna, den Whirlpool. Owohl noch etliche Lustyachten meinen Kurs kreuzten, die wohl eine Kannonade wert gewesen wären,
setzte ich den Kurs Heimat ab - ich hatte mein Pulver verschossen.
s'ist übertrieben, aber ein wahrer Kern steckt doch drinn.
Während in München in einer wohlbekannten, für gute Leistungen bekannte Location verkündet wird, dass die Zeit der Vorverhandlung (welche Leistung für welchen Preis) sowie etwaige dem Lustvollzug vorausgehende Reinigung des Kunden bereits Leistungszeit der Dienstleisterinnen ist, bei Preisen von 100 für 30 Minuten , 160 für 60 Minuten, erhält man im Hawaii in Ingolstadt für 5 mehr Duschen solange man will, Konversation mit Dienstleisterinnen solange die Konversation für die Dienstleisterinnen interessant ist - meist bereits inclusive ZK, nichtalkoholische Getränke nach belieben, Büffet, Whirlpool, Sauna, Ruheraum ( ist manchmal durchaus erforderlich), Probehören im Pornokino der meist vortrefflichen Flötenkünste, wobei allerdings eine Fortsetzung im Zimmer erwartet wird. Blieb es im Pornokono beim Probehören, so wird die Zeit nicht berechnet. Ein demonstratives ablesen Uhr bei Beginn der Aktivitäten im Zimmer ist diesbezüglich hilfreich.
Es gibt lediglich ein Problem, dass so manche Dienstleisterin scheinbar ders Lesens nicht mächtig ist oder Demenzerscheinungen hat, da ihnen die letzte Ausprägung der bayerischen Hygenieverordnung nicht bekannt zu sein scheint, wie man hört/liest.
Beim Eintritt wird einem der Eintritt abgeknöpft, man erhält Schlüssel für Kleiderkasten, Latschen und ein großes Handtuch, und wird in die Gardrobe zu den Kleiderkästen und duschen geschickt.
Am Waschbekenn findet man eine grünliche Flüssigkeit und Minibecher, derer sich Weiblein und Männlein bedienen.
Hat sich der Pilger zur Lust entkleidet, gereinigt, ins Handtuch gehüllt (diese liegen zur gefälligen Nutzung in großer Zahl bereit)
Nun obliegt es den Novizen der Lust in den Warteraum der Lust und Lüste einzutreten. Vor ihm öffnet sich, sofern er die richtige Tür öffnet, eine weite Halle, Tresen, Sitzgarnituren, und die Dienstleisterinne, die einzeln mit Kunden, allein oder in Gruppen den Tresen, die Sitz/Liegegelenheiten nutzen, teils palavernd, teils streichelnd und/oder küssend. Es steht den Pilgern der Lust frei, sich irgendwo zu plazieren (Bar, Sitzgruppe, Whirlpool, Pornokono) und der Dienstleisterinnen zu warten oder aber selbst Kontakt aufzunehmen.
Wobei eine Kontaktaufnahme in der sauna oder im Ruheraum nicht allzu häufig vorkommt.
Bei meinem ersten Besuch nahmen sich meiner die Besucher eines Stammtisches an, und instruierten mich über Sitten und Gebräuche, die hier herrschten.
Leicht verwirrt folgte ich ihren Spuren. Als Stammgäste wurden sie
von sowohl lieb als auch aufreizenden Dienstleisterinnen aufs herzlichste Empfangen, ich leider nur flüchtig gemustert, besonders von jenen, die besonders reizend waren. Weiblicherseits war hier mit Sicherheit kein Misswettbewerb im Gange, zu unterschiedlich war Optik und Atersstruktur, aber man sah Vertreterinnen der Twengenration bis zu erfahrenen Dienerinnen der Lust, die wohl da Ende der 30-iger bereits erreichten, vom Twigyformat bis zur Venus von Milo.
Ich fasste Fuß am Bartresen, ergötze mich an einem Capuccino, einem Espresso, informierte mich über Namen der Anwesenden, bat um Empfehlungen, wehrte unerwünschte Kontakaufnahmen mit soviel Liebenswürdigkeit ab, wie ich aufbringen konnte, streunte durch die Arena der Sitzmöglichkeiten, bekam beim Versuch einer Kontaktaufnahme eine eisige Dusche und zog mich an die Bar zurück.
Dort ging ich vor Anker, meine nichtvorhandenen Haupthaare sträubten sich. All diese Aufwand nur für die Wissenschaft (Neugier).
Aber meine Vorliebe holte mich ein. Klein, dunkelhäutig (etliche Milch im Espresso), eine gute handvoll Busen mit frech blinzelnden Brustwarzen, ein Lochschwager hatte mich ihr bei meiner Ankunft vorgestellt. Mit ihr kam ich ins Gespäch - natürlich wieder eine Brasilianerin - aber mit ganz kurzen, blondierten (Kopf)haaren.
Sie war nett, reizend, aufreizend. Gelegentlich beugte sie sich zu mir, streichelte mich hier, streichelte mich dort. Ihre Haut war weich wie Samt, ihre Lippen voll und rot. Ich hätte sie so gerne gespürt.
Andere Dienstleisterinnen kamen vorbei, wohl auf Fangfahrt und auf so hochhackigen Schuhen, daß sie mir alle locker auf meinen Scheitel hätten spucken können.
Also ging ich meinerseits auf Feindfahrt, um eine Brigg oder sowas ähnliches zu entern - aber ausser gehen nichts gewesen.
Alter Ankerplatz - längsseits der C********.
Ich hatte genug beäugt, also schlug ich C****** vor, doch in ein Zimmer zu verholen - wir taten es.
Und was tat C******* - sie schrubbte erst einmal bei mir Rumpf und Deck, mit geruchlosem Mandelöl, wie sie ankündigte.
Aber ich wollte eigentlich - und man las doch, dass hier ZK Usus sei - war ich mit dem falschen Schiff vertäut.
Aber nein tat sie, aber nein tat sie.
Es war kein Überfall, aber ein unabwendbares Ereignis.
Weiche Lippen streiften meine, wanderten weiter, die Zungenspitze umkreiste meine Bustwarzen,ihre Lippen saugten daran, kehrten zurück, trieben ihr Spiel, ich spielte mit. Merkwürdig süß waren die Küsse, war ihre Haut. Und sie forderte mich zur weiteren Wanderschaft auf. Ich tats, glitt hinab verweilte hier und dort, kehrte dorthin zurück, wo ich den Einsatz von Flutschi überflüssig machen konnte. Mit Mund und flinken Finger kam ich dem Ziel näher, während klein Charly halsstarrig vergeblich nach einem Mauseloch suchte aber nur auf ausgelegte Handtücher stieß. Aber die Kleine hatte wohl andere Pläne, fing klein Charly ein und zeigte ihn einen anderen Ort, wo er nicht suchen musste sondern umfangen wurde, zum verschwinden und partiellen erscheinen gebracht wurde. Was sie nur alles mit ihrer Zunge und ihren Lippen und ... anstellen konnte.
Und dann die Frage; willst du jetzt ? Klein Charly wollte natürlich, natürlich dorthin, wo meine manchmal etwas vorlaute Zunge schon gewesen war. Und schwupps war aufgesattelt - von ihr.
Und sie konnte nicht nur schruppen und Flöte spielen wie Orpheus die Lyra, nein sie konnte auch Reiten - falls diese Art des Reitens olympiawürdig wäre, wäre sie Medaillenverdächtig.
Abwechslung ist die Würze und eine Schwäche für Kynologie war wohl beidseitig vorhanden,so war es nun an mir tätig zu werden.
Rinnen von der Stirne heiß muß der Schweiss und er tat's.
Aber das was noch rinnen sollte tats nicht. Und die deadline rückte näher. So erbat ich händische Hilfestellung, die erfogreich gewährt wurde, so daß meinen zeitlichen Vorstellungen entsprochen wurde.
Üblicher Brauch: gemeisam bewegte man/frau sich zur Gardrobe, auch mein externer Beutel wurde um 50 Silberlinge erleichtert. Während ich unter der Dusche rein Schiff machte tat C* ***** dies gegenüber. Ihre Bitte, dies danach noch mittels des Mandelöls zu beenden tat ich mit Freude und Lust.
Wir kehrten in die heiligen Hallen zurück, ich suchte den Ruheraum auf, später die Sauna, den Whirlpool. Owohl noch etliche Lustyachten meinen Kurs kreuzten, die wohl eine Kannonade wert gewesen wären,
setzte ich den Kurs Heimat ab - ich hatte mein Pulver verschossen.