BDSM Lustzofe Michelle

T

Gast

(Gelöschter Account)
Hat wer Erfahrungen mit ihr gemacht? Ist im Studio Kreuzgasse und die Fotos sehen vielversprechend aus.

Allerdings: Ich hatte letzte Woche telefonisch einen kurzfristigen Termin für sie mit Mistress Nora ausgemacht. Ich kam hin wie vereinbart und MN meinte, die Zofe sei jetzt belegt, denn ein anderer Gast sei inzwischen ins Studio gekommen.
Ich war natürlich sauer ... aber reizen würde sie mich schon. Eine Strafe für dieses unfreundliche Verhalten wüsste ich schon.
 
Danke für den Link.

Wie darf man sich das vorstellen: begrüsst sie einen ganz normal usw. und switcht dann in die Sklavin über, oder wie?

Sir Baldo (Heroe der Tat und feinen Rhetorik) und Konsorten, bitte übernehmen sie! :)
 
als Tip bei ihr steht bei vielen Dingen nur leicht etwas was sicherlich bei harter Gangart zu Problemen
führt darum eher abzuraten. Bin schon einige Male reingefallen ,denn wenn eine Sklavin ,dann nur eine
wirkliche und sehr belastbare nehmen ,so macht es auch Spass und man hat etwas fürs Geld, denn
das Ganze ist ja nicht billig !
 
Bin schon einige Male reingefallen ,denn wenn eine Sklavin ,dann nur eine
wirkliche und sehr belastbare nehmen ,so macht es auch Spass und man hat etwas fürs Geld, denn
das Ganze ist ja nicht billig !
Sehe ich auch so!!! Bei uns in SBG gibts so was nicht - habt Ihr Empfehlungen für meinen nächsten Wienbesuch?
 
Grüß Euch,

ich hatte sowas ähnliches eh schon in einem andren Thread geschrieben.

als Tip bei ihr steht bei vielen Dingen nur leicht etwas was sicherlich bei harter Gangart zu Problemen
führt darum eher abzuraten. Bin schon einige Male reingefallen ,denn wenn eine Sklavin ,dann nur eine
wirkliche und sehr belastbare nehmen ,so macht es auch Spass und man hat etwas fürs Geld, denn
das Ganze ist ja nicht billig !

Das ist genau die Geschichte, wo ich jede Sub verstehen kann, wenn sie dankend ablehnt.
Auf die Frage "Wie belastbar ist die Sklavin", ist und war meine Antwort immer - "So belastbar, wie Du es zuläßt und mit ihr umgehst". Meist kam dann das große Fragezeichen.

Männer, Sklavinnen, auch jene, die Geld für eine Session nehmen, sind Menschen, die genauso Gefühle, Empfindungen, Lust und Frust verspüren, wie Du und ich.

Ich spiele regelmäßig mit zwei Sklavinnen. Beide würden wahrscheinlich in die Schublade "extrem belastbar" fallen (wobei das ja immer sehr subjektiv und auch von Mensch zu Mensch verschieden ist), wobei dies immer davon abhängt, wie man mit ihnen umgeht.
Auch die Tagesverfassung ist halt dafür zuständig. Eine gute Sklavin wird auch keine 2-6 Termine am Tag machen. Bei einer echten Sub kann man meist auch kein "Programm" bestellen, sondern man macht eine Session und der Rest entwickelt sich. Ist das nicht der Fall, dann ist sie meiner Erfahrung nach ne reine Dienstleisterin (was ja per se nicht unbedingt schlecht sein muß).

Bei vielen Sklavinnen im Profibereich ist wohl keine wirkliche Sklavin dahinter, sondern eine Sexworkerin mit bizarren Angeboten. Was ja auch legitim ist.
Da ist es verständlich, dass ein SMler frustriert ist.
Für erstere und ihr Publikum wäre aber eine Sklavin wieder nicht die richtige Wahl.

Das hat jetzt alles zwar wenig mit Michelle zu tun - ich kenne sie nicht und kann und will mir daher auch kein Urteil erlauben.
Aber ich hoffe, Ihr nehmt ein wenig davon mit und überlegt Euch, was Ihr denn eigentlich sucht.

Lieben Gruß,
Katarina
 
bitte was macht eine zofe........:fragezeichen:

was is der unterschied zwischen sklavin und zofe.......:fragezeichen:

:schulterzuck:
 
Servus Billy,

was macht wer? Das läßt sich zwar nie für alle pauschal beantworten. Leider wollen das aber viele immer.

Aber um mal den Vergleich - zumindest im Profibereich - zu machen.

Eine Zofe ist eher am soften Sektor unterwegs. Vielleicht leichte Demütigungen, ein wenig leichter SM.

Eine Sklavin - nunja, das hängt halt viel von ihr selber ab, was sie zuläßt.
Die Sklavin ist entweder devot oder masochistisch oder beides - man kann die Grenzen selten abgrenzen. Meist verfließt alles.
Eine Sklavin, die auch im Profibereich agiert (zumindest eine echt veranlagte) wird halt nur selten fixe Zusagen über ihre Praktiken machen (können/wollen).
Das hängt nämlich neben der Tagesverfassung ganz massiv von ihrem Gegenüber ab.

Man steckt Grenzen, Möglichkeiten, Tabus fest und in dem Rahmen bewegt man sich.
Je mehr Dom auf sie eingeht, umso mehr wird sie zulassen.

Eine Sklavin, die nur des Geldes wegen eine ist, wird halt alles anbieten, soviel wie möglich, damit sie halt soviel wie möglich verdient.

Ich hoffe, ich konnte das ein wenig rüberbringen.

Lieben Gruß,
Katarina
 
Servus Billy,

was macht wer? Das läßt sich zwar nie für alle pauschal beantworten. Leider wollen das aber viele immer.

Aber um mal den Vergleich - zumindest im Profibereich - zu machen.

Eine Zofe ist eher am soften Sektor unterwegs. Vielleicht leichte Demütigungen, ein wenig leichter SM.

Eine Sklavin - nunja, das hängt halt viel von ihr selber ab, was sie zuläßt.
Die Sklavin ist entweder devot oder masochistisch oder beides - man kann die Grenzen selten abgrenzen. Meist verfließt alles.
Eine Sklavin, die auch im Profibereich agiert (zumindest eine echt veranlagte) wird halt nur selten fixe Zusagen über ihre Praktiken machen (können/wollen).
Das hängt nämlich neben der Tagesverfassung ganz massiv von ihrem Gegenüber ab.

Man steckt Grenzen, Möglichkeiten, Tabus fest und in dem Rahmen bewegt man sich.
Je mehr Dom auf sie eingeht, umso mehr wird sie zulassen.

Eine Sklavin, die nur des Geldes wegen eine ist, wird halt alles anbieten, soviel wie möglich, damit sie halt soviel wie möglich verdient.

Ich hoffe, ich konnte das ein wenig rüberbringen.

Lieben Gruß,
Katarina

ich danke dir lady katarina für die ausführliche antwort.:daumen:

ich kenn mich zwar mit allem möglichen aus, aber zu sm/bdsm hatte ich bis dato keinen zugang.

sehr gerne lese ich deine fachkundigen posts.:daumen:

is halt für mich ne andre welt.:oops:

liebe grüsse

billy:winke:
 
Ich habe festgestellt, dass es gar nicht so sehr wichtig ist, wo die Grenze liegt, sondern es geht sehr stark auch darum, die Grenze zu verschieben. Insofern denke ich, dass die Veranlagung wichtiger ist, als dass man eine "Speisekarte" erstellt, was alles möglich ist. Natürlich gibt es Leute, die stärker devot/dominant sind und andere, die eher masochistisch/sadistisch sind. Aber wenn das geklärt ist, kann man keine Skala festlegen in der Form "5 Mal Peische ist ok, aber 7 Mal ist zu viel" oder so.... hängt davon ab, welche Peitsche, wie stark man schlägt, zu welchem Zeitpunkt, als Bestrafung oder zwischendurch während der Erregungsphase.... usw. Und ganz viel hängt davon ab, wie viel Vertrauen bereits aufgebaut werden konnte. Und das wird wohl auch bei käuflichen Zofen/Sklavinnen so sein. BDSM ist kein sinnloses Prügeln, sondern ein Spiel....
 
Grüß Euch,

Inara, das sollte man meinen!
Jedoch ist es für viele Männer, die eine prof. Sklavin aufsuchen, nicht der SM-Kontext, der sie eine Sklavin buchen ließ, sondern das Machtgefühl, welches sie endlich mal einer Frau entgegen bringen können.

SM ist ein stetiges Erweitern der Grenzen. Dies geht jedoch nur, wenn Vertrauen, Lust, Verständnis, Nähe, etc vorhanden sind und nicht nur Härte.
SM ist ein immer währendes Geben und Nehmen. Von beiden Seiten.

Klar hat jede Sub ihre Grenzen und für real Veranlagte (ich mag dieses Wort nicht), wird es grundsätzlich kein Problem sein, ihre Grenzen mit dem passenden Partner zu erweitern. Egal ob privat oder im "Studio". Und diese Grenzen sind ausnahmslos einzuhalten.
Ist man:down: einfühlsam genug, kann es durchaus passieren, dass Frau ihre Grenzen neu definiert.

Lieben Gruß,
Katarina
 
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