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Gast
(Gelöschter Account)
Nachdem die SPÖ hintereinander 2 historische Niederlagen verbucht hat, mit gravierenden Stimmverlusten in OÖ und Voralberg haben nicht wenige gestaunt als Werner Faymann meinte: Wir bleiben auf Kurs! Kritik hagelte es von allen Seiten, auch in der SPÖ brodelt es teilweise richtig. Die Länderchefs fühlen sich von Faymann im Stich gelassen, man habe in der Ausländerfrage keinen klaren Standpunkt, Josef Pröll wirke wie der eigentliche Kanzler (laut Meinungsforscher und auch die Thurner hat es bei den Sommergesprächen ins Spiel gebracht) und gestern fragte die Thurner provokativ in der ZIB2, ob sie mehr sind als eine Kukident Partei.
Faymann bleibt auf Kurs. Aber wohin führt der Kurs? Die SPÖ bewegt sich in Richtung Kleinpartei. Wahrscheinlich beruhen seine Hoffnungen auf Wien, wo die SPÖ traditionell stark ist. Aber selbst hier scheint die absolute Mehrheit in weiter Ferne gerückt zu sein.
Was sagt ihr zum Faymann? Macht er es richtig oder sollte die SPÖ schleunigst ihr Profil ändern, im Zweifelsfall auch so, dass die Koalition scheitert?
Faymann bleibt auf Kurs. Aber wohin führt der Kurs? Die SPÖ bewegt sich in Richtung Kleinpartei. Wahrscheinlich beruhen seine Hoffnungen auf Wien, wo die SPÖ traditionell stark ist. Aber selbst hier scheint die absolute Mehrheit in weiter Ferne gerückt zu sein.
Was sagt ihr zum Faymann? Macht er es richtig oder sollte die SPÖ schleunigst ihr Profil ändern, im Zweifelsfall auch so, dass die Koalition scheitert?