Dominanz:
a) Theorie:
Unter Dominanz versteht man in der Biologie und in der Anthropologie, dass die einen Individuen gegenüber den anderen Individuen einen höheren sozialen Status haben, worauf letztere unterwürfig reagieren.
In der Psychologie spricht man von Dominanzverhalten, wenn ein Individuum das Verhalten von einem oder mehreren anderen Individuen beherrschen bzw. kontrollieren möchte.
Im Bereich des BDSM bedeutet Dominanz, dass jemand durch die Anwendung bestimmter physischer oder psychischer Methoden die Kontrolle über andere Menschen oder eine Situation erlangen kann oder es tatsächlich tut, soweit der Andere die Kontrolle freiwillig abgibt.
b) Poesie: Sein erster Brief
So bitte ich Dicih, jedenfalls ein Kleid und - wenn möglich - Schuhe mit Absatz zu tragen. Ein weisses Höschen wäre ebenso Pflicht.
Bereit zu sein für dieses erste Mal sollte sich auch schon in der Wahl Deines Outfits zeigen.
Ein Kleid ist deshalb von Vorteil, weil Du - stehend - die Hände hochnehmen und hinter dem Kopf verschränken kannst und man hinter Dich hintreten kann, Dich zwingen kann, die Beine gespreizt zu halten, durchzustrecken und man könnte fühlen, am Hintern, zart im Schritt, ob Du vielleicht doch willst, wovon Du öfters träumst.
Dann solltest Du Deine Bluse öffnen, barbrüstig Deine Nippel präsentieren... schön, zwei, drei Schritte zurückzutreten und Du mußt Deinen Rock heben, den hübschen Arsch zeigen, noch adrett eingepackt.
Ich finde ja das Ausziehen ein wichtiges Ritual - so vor Dir zu sitzen, vielleicht ein Glas Rotwein zu geniessen und Du musst Deinen netten Slip zeigen, die jungen, zarten Brüste, die schönen Beine. Was auch so aufregt, ist der Befehl, langsam den Slip nach unten zu ziehen, das Kleid aber noch unten zu lassen, so daß das Höschen vielleicht knapp über dem Knie sich an den gespreizten Beinen aufspannt. Herrlich, zu wissen, daß Deine Scham jetzt entblößt ist, erregt, feucht, noch nicht sichtbar...
Deine Augen wären in diesem Fall nicht verbunden...zu raffiniert ist Dein zögernder, schamhafter Blick, der doch eine heimliche Aufforderung enthält.
Jetzt wäre wohl die Zeit gekommen, Deine Brüste etwas vorzubereiten, man könnte dies vor einem Spiegel machen, um Dich an Deiner Verwandlung teilhaben zu lassen. Etwas Klebeband, einige Klammern - und schon erkennst Du Dich als das Lustobjekt, dass Du jetzt bist, das Zentrum der Begierde... Umdrehen, die Beine schliessen, denn Arsch schön präsentieren und ein paar Schläge mit der blossen Hand zaubern etwas Farbe auf den Hintern und bereiten vor auf weiteres.
Und dann der erste Höhepunkt: ich sitze wieder und Du wirst vor mich hintreten und langsam, schön nach den Vorgaben, das Kleid heben, höher, höher, bis Deine süsse Möse sich offenbart. Und Du wirst mir zu zeigen haben, wie sehr Dich das erregt.
Gefällt es Dir, Dich vor fremden Männern so zu zeigen, schamlos, zu sehen, wie sie sich nach Dir verzehren.
Wirst Du mir sagen, wie sehr Du diese Situation magst? Und wirst Du einsehen, dass dieses Spiel auch seinen Einsatz von Dir erfordert? Und dass Du zu strafen bist, weil ein geiles Stück wie Du das wohl auch verdient...