A
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn ich nach Graz komme und Zeit ist und die Libido stimmt, gehe ich ins Cafe Baccara, das ist murabwärts in der Nähe vom Lend-Platz. Seit Jahren schon ist mir diese Bar trotz oder wegen allerlei wenig ergiebiger Versuche in anderen Lokalen, irgendwie ans Herz gewachsen. Früher waren österreichische Frauen dort häufiger anzutreffen als in letzter Zeit, was die Qualität der Leistung nicht wirklich hat leiden lassen. Nicht zuletzt, weil ich noch nie enttäuscht worden bin. Nicht von Roswitha, der äußerst sympathischen und nicht zuletzt wegen ihres Äußeren irgendwie mütterlich wirkenden Bardame (ohne ihr nahetreten zu wollen, kommt mir vor, sie ist so was wie eine Puffmutter im positivsten Sinn, obwohl das Lokal zu dem gegenüber gehört und offensichtlich auch in
Graz die Zeit der kleinen, aber feinen privaten Animierlokale längst vorbei sein dürfte); und schon gar nicht von den Damen, die einsamen Reisenden den Abend versüßen.
Heute war es wieder einmal soweit, dass alles gepasst hatte: Beim Reinkommen der übliche Rundblick über die an den beiden Tischen auf Kundschaft wartenden Frauen. Wie gehabt: Die meisten hätten mir optisch gefallen (ich stehe eher auf weibliche Formen, wie man so schön sagt, und mit Mädel, die grad keine Kinder mehr sind, hab ich auch nicht viel am Hut). Ich stelle mich an die Bar im Vorraum, bestelle bei der Dame hinter dem Tresen besagte Roswitha war grad nicht da ein Bier und schon schmiegt sich ein angenehm weicher Körper von hinten an mich. Sie stellt sich als Milena aus Bulgarien vor. Seit zehn Monaten in Graz und ihr Deutsch ist eher bescheiden aber ausreichend um sich ein wenig zu unterhalten. Eine nette Person. Eher schlank aber doch genug an den Hüften um sich nicht blaue Flecken zu holen. Wir machten es uns im größeren hinteren Raum, wo auf einem Großbildschirm stumm Pornos laufen, mit einem Piccolo für sie, bequem.
Da es mit dem Reden nicht so gut geklappt hat deswegen war ich ja auch nicht dort fing sie bald an ausgiebig zu schmusen (da steh ich besonders drauf), begleitet von den im Gastraum anscheinend weitgehend üblichen Streicheleinheiten (dh sanftes Schwanzreiben durch die Hose). Nachdem Austrinken landen wir für eine halbe Stunde im Zimmer (inkl. Getränke um ca 110,-).
Selbstverständlich erst duschen. Getrennt. Dann auf dem Bett ein bisschen Schmusen, dann ließ sie sich von mir lecken und wurde in der Muschi richtig schön nass davon. Ihr Orgasmus war zumindest gut gespielt, wenn nicht gar echt, wie sie betont hatte. Dann war ich an der Reihe: Gekonntes Blasen (mit, nach NF habe ich mich gar nicht erst erkundigt) mit dem passenden Ausmaß an Handeinsatz (die Eier wurden nicht nur geleckt, sondern auch schön geknetet). Ich wollte mich schon fast ausspitzen, so gut hat es mir gefallen, als sie sich lieb erkundigte, ob wir jetzt ficken wollen. Ich ließ sie aufsitzen und in einem rasanten Galopp, bei dem sie ordentlich mitging, brachten wir die Sache zu Ende.
Beim Lesen des Borstehenden klingt es wohl eher wenig aufregend, aber mein Gesamteindruck hatte sich wieder einmal bestätigt: Das Baccara ist eindeutig empfehlenswert, wenn man nicht auf den üblichen Einheitsbrei aus jungen Bohnenstangen (oder gar silikongepolsterten Rümpfen) abfährt.
Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch dort.
Erfahrungsberichte zu den anderen Damen des Lokals würden mich übrigens natürlich auch interessieren
Ps: Und ich bin weder der Wirt, noch der Lude oder sonst wie geschäftlich an dem Lokal irgendwie interessiert.
Graz die Zeit der kleinen, aber feinen privaten Animierlokale längst vorbei sein dürfte); und schon gar nicht von den Damen, die einsamen Reisenden den Abend versüßen.
Heute war es wieder einmal soweit, dass alles gepasst hatte: Beim Reinkommen der übliche Rundblick über die an den beiden Tischen auf Kundschaft wartenden Frauen. Wie gehabt: Die meisten hätten mir optisch gefallen (ich stehe eher auf weibliche Formen, wie man so schön sagt, und mit Mädel, die grad keine Kinder mehr sind, hab ich auch nicht viel am Hut). Ich stelle mich an die Bar im Vorraum, bestelle bei der Dame hinter dem Tresen besagte Roswitha war grad nicht da ein Bier und schon schmiegt sich ein angenehm weicher Körper von hinten an mich. Sie stellt sich als Milena aus Bulgarien vor. Seit zehn Monaten in Graz und ihr Deutsch ist eher bescheiden aber ausreichend um sich ein wenig zu unterhalten. Eine nette Person. Eher schlank aber doch genug an den Hüften um sich nicht blaue Flecken zu holen. Wir machten es uns im größeren hinteren Raum, wo auf einem Großbildschirm stumm Pornos laufen, mit einem Piccolo für sie, bequem.
Da es mit dem Reden nicht so gut geklappt hat deswegen war ich ja auch nicht dort fing sie bald an ausgiebig zu schmusen (da steh ich besonders drauf), begleitet von den im Gastraum anscheinend weitgehend üblichen Streicheleinheiten (dh sanftes Schwanzreiben durch die Hose). Nachdem Austrinken landen wir für eine halbe Stunde im Zimmer (inkl. Getränke um ca 110,-).
Selbstverständlich erst duschen. Getrennt. Dann auf dem Bett ein bisschen Schmusen, dann ließ sie sich von mir lecken und wurde in der Muschi richtig schön nass davon. Ihr Orgasmus war zumindest gut gespielt, wenn nicht gar echt, wie sie betont hatte. Dann war ich an der Reihe: Gekonntes Blasen (mit, nach NF habe ich mich gar nicht erst erkundigt) mit dem passenden Ausmaß an Handeinsatz (die Eier wurden nicht nur geleckt, sondern auch schön geknetet). Ich wollte mich schon fast ausspitzen, so gut hat es mir gefallen, als sie sich lieb erkundigte, ob wir jetzt ficken wollen. Ich ließ sie aufsitzen und in einem rasanten Galopp, bei dem sie ordentlich mitging, brachten wir die Sache zu Ende.
Beim Lesen des Borstehenden klingt es wohl eher wenig aufregend, aber mein Gesamteindruck hatte sich wieder einmal bestätigt: Das Baccara ist eindeutig empfehlenswert, wenn man nicht auf den üblichen Einheitsbrei aus jungen Bohnenstangen (oder gar silikongepolsterten Rümpfen) abfährt.
Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch dort.
Erfahrungsberichte zu den anderen Damen des Lokals würden mich übrigens natürlich auch interessieren
Ps: Und ich bin weder der Wirt, noch der Lude oder sonst wie geschäftlich an dem Lokal irgendwie interessiert.