Outdoor Muc fkk sunshine

H

Gast

(Gelöschter Account)
Bericht: Schottensex
Nein - ich habe nicht in den Spiegel geschaut und Schottengruppensex gemacht. Aber ich habe den Burzeltag zu einem Sparspähtrupp in den Sunschine genutzt.Eintritt 0 Teuro - aber durch Burzeltag bedingtes schmales Zeitfenster.
Sonst:Im Februar 30 € €intritt, 30 Minuten Service 70 €
Kurzbericht:
Das Ambiente - im Vergleich zu Cola und Hawaii - ein recht ansehliche Lusthütte-Sparmodell was die
Größe , aber nicht was das Wohlfühlpotential betrifft. Allerdings kurz nach 15:00 wohl doch noch DL-Angebot auf Sparflamme. DL: 1 x Typ na ja - muss das denn sein
1 x Typ arabischer Traum - (bin aber kein Araber) - aber eigentlich ganz nett
1 x ähnlicher Typ - aber keinen Kontakt
1 x schlank, dunkelhaarig - auffälig und klein Johannes verschreckende schwarze Srümpfe
1 x Typ schlank, dunkles langes Haar, schlanke, wohlgeformte Beine, irgendwie exotisch wirkend
Busen hinter irgendetwas versteckt, auf ersten Blick etwas zurückhaltend, weitere Bekleidung:
mit einer wie eine gute Zigarre (als Geburtstagsgeschenk geeignet - aber Verdacht auf Optikfick
Ja - sie wurde’s/wars . 30 Minuten. Serviceumfang fkk-club-üblich (Body2Body, blasen,69, Verkehr in diversen Stellungen, Küssen ja/aber nicht ZK, keinerlei Zeitdruck, nach Abschuß angenehmer Hautkontakt

Benotung 2 (Ich schnurre noch vor mich hin - denke ich an Amira/Wiederholung: 99,8 %)

Ausufernder Bericht/wenig Fakten/viele Emotionen
Örtlichkeiten siehe auch Homepage
Toilette: Sauber, aber nur für ein-Mann-Nutzung ausgelegt.
Einmal-Zahnbürsten, dieses grüne Gurgelzeug vorhanden
Dusche: Sauber, aber etwas spartanisch (zwei Duschköpfe)
Whirlpool - Wassertemperatur wohl nur für Benutzer mit hinlänglicher körpereigenen Isolierschicht
(ich mag’s allerdings lieber heiß)
Kaffe/Tee-Zimmer: Kaffee „do it yourself-Automat“ -aber Qualität des Automatenoutputs akzeptabel (Kaffe/Espresso). Tisch + Stühle in diesem Raum.
Raucherzimmer klein + fein - von arbeitslosen DL’s teilbesetzt.
Kleines Pornokino mit Sitz/Arbeitsmöglichkeit fürDL’s - relativ hell und übersichtlich - den Voyeur mag’s erfreuen
Hauptkontakraum mit Bar/Theke :
L-förmig mit Tisch/Sitzkombinationen - ziemlich übersichtlich, lange Bar-Theke
In einem Nebenraum kleines Pornokino,
Sauna außerhaus - für 3 Sau-nierer, bei der Rückkehr in’s Haus - der Türmechanismus - ob der immer funktioniert - bei mir tat’ser.
Ich war wohl der erste Gast und das als “nicht zahlender Burzeltagbesucher“ und scheinbar doch willkommen. Im Gepäck hatte ich nur ein sehr eingeschränktes Zeitfenster. Deshalb mein umherschweifender Blick, wo ist die holde Maid, geeignet meinen Geldbeutel und klein Johannes zu erleichtern. Er schweifte ausgiebig und wurde nicht fündig. Nummer eins hatte mein Mitgefühl. Ich würde mich auch nicht als Callboy eignen. Nummer zwei und drei könnte wohl die Leidenschaft eines Arabers entfachen. Nummer vier -hier könnte man:down: mal etwas genauer hinsehen. Jedoch lange schwarze Strümpfe wirken nicht auf jeden erotisierend. Aber Nummer 5 - das darf doch nicht wahr sein. Wenn ich ihr die Schuhe ausziehe -rein gedanklich natürlich -kann sie mit nicht auf meinen kahlen Scheitel spucken, keine Stiefel, die sie möglicherweise auch noch im Bett anbehält.
Wenn sie mich jetzt anlächeln würde - aber sie tut‘s nicht.
Aber das bauchige Kaufahrteischiff nimmt volle Fahrt auf - Kurs ich - und Liebe machen. Nicht’s lieber als das, aber wenn dann schon mit der kleine, schlanken, dunkelhaarigen, die aber irgendwohin entschwunden ist. Ich kann die Anregung dahingehend modifizieren, dass ich erst noch der Ruhe bedürftig sei. Dies wurde würdig zu Kenntnis genommen.
Ein zweiter Gast schneite herein. Ich lechzte nach Informationen, um möglichst einen Griff ins K..zu vermeiden - aber auch er ein Neuling, der zielsicher erst einmal die Bar ansteuerte, währen ich mich einer Tasse Kaffee widmete, wenigstens ein halbwegs exotisches Getränk (Südamerika -Latina -ach wär das schön, ein Wodka wäre auch nicht schlecht - Marke Svetlana oder Diana/Hawai oder Julia/Veronika einst im GL).Ich träumte und der zweite Gast handelte. Weg war sie.
Ein dritter Gast trudelte ein, Informationen gab’s nicht, aber er steuerte auf die schlanke DL mit den schwarzen Strümpfen zu, ging längsseits und parlierte.
Ich setzte ein Mineralwasser auf den Kaffee und wartete, Kurzausflug in die Sauna.
Im Haus alles wie zuvor - einige vulomösere DL’s blockierten das Räucherzimmer.
Mein Zeitfenster wurde enger und enger. Ich glaubte meine Unentschlossenheit mit einem Wasser weg spülen zu können, mit einem Besuch des Pornokinos auf die Sprünge zu helfen. Ich erwog tatsächlich Plan B, fast eine Stunde entfernt, Besuchbarkeit ungewiss - aber das Zeitfenster - also Espresso. Als ich den leeren Fingerhut zum Produktionsort zurück brachte (Ordnung muss sein), lief mir mein(?) Zielobjekt über den Weg, begleitete mich in das Kaffezimmer, schnappte mir den Espressofingerhut weg und stellt in auf den richtigen Platz. Eingebildet? Fehlanzeige!
Klein Johannes meldete sich zwar nicht zu Wort, aber deutete mir ganz entschieden an, was zu tun sei. Ich verstand, hatte er sich doch schon zwischendurch bemerkbar gemacht, wenn ich mich darüber ärgerte, nicht vor dem zweiten Gast aktiv geworden zu sein.
Kurze Nachfrage über das zu erwartende Leistungsangebot. Es entsprach dem Hawaii-Leistungsangebot mit geringer Abweichung. Ein Blick auf die Uhr, das Zeitfenster war noch weit genug offen. Also ab auf’s Zimmer - es wurde Zimmer Nr. 5, wenn ich mich nicht irre- groß, sauber, hell genug um ihre Gegenwart auch optisch zu genießen.
Aber erst Schock Nummer 1 - sie verschwand. Ich drapierte mich aufs Bett und erwartete die Dinge, die da kommen sollte.
Erleichterung - sie war sehr bald zurück, schmiegte sich an mich. Ihre Lippen tastete mich ab, ihr freigemachter Busen streichelte mich, größer als vermutet und doch gerade von der Größe, die mich und klein Johannes begeistern, der sich größer und größer machte, um nichts zu verpassen.
Er wurde eingetütet, mit einem Stück einer Küchenrolle wurde sein Mantel behandelt, dann umspielten ihn ihre Lippen, er wanderte in Ihren Mund, genoss das Rein, das Raus, den Druck.
Er wurde entlassen, und ich konnte ihre weiche, wohlriechende Haut genießen, Lippen, Busen, und Oberschenkel und das Tal des Vergnügens, währen ihre Lippen sich wieder um Johannes kümmerten.
Es ging weiter.
Zum richtigen Zeitpunkt setzte sie sich auf und begann einen fröhlichen Ritt, gefühlvollen Ritt.
Eingedenken der würdigen Lokation in der Domstadt wechselte ich in die Missio, unterbrach um
zwischendurch auch meiner Zunge Gelegenheit zu geben, sich am Spiel zu beteiligen. Doch klein Johannes erinnerte mich daran, dass ja eigentlich er den Ton angeben wolle, was im gestattet wurde.
Sie forderte eine klein Pause ein - mir war es recht. Beim Endspurt lief alles perfekt. Sie wollte es langsam abklingen lassen - mir war es mehr als recht. Das Timing stimmte. Noch hatten wir etwas Zeit. Sie entkleidete klein Johannes. Ich wollte aufstehen, aber sie drückte mich zurück, schmiegte sich an mich. Herz, klein Johannes - was willst Du mehr.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es Zeit war - sowohl wegen des gebuchten Zeitraumes als auch wegen des Zeitfensters, bei dem bereits die ersten roten Lampen blinkten.
Aber sie wollte erstmal noch kurz weg.
Sollte jetzt der große Hammer kommen, Zeit lassen und dann doppelt kassieren.
Ich schäme mich jetzt fast dieses Gedankens. Sie drückte mir (zärtlich ?)die Hand, als wir die Trepe hinunter gingen, um jetzt den zweiten Beutel zu entlasten, meinen Geldbeutel.
Ja, es war jeden Cent wert. Wiederholungsgefahr - aber sicher - wohl auch das nächste Mal, Eintritt inclusiv. Was habe ich erlebt - GFS in Perfektion.
PS Bisher war für mich GFS ohne ZK weder GFS noch gar GFS perfekt, diesmal schon.
Allerdings die DL, die noch nicht ihre Nahkampfausrüstung angelegt hatte, die muss ich auch Mal besuchen. Diese Busen, der sich so schön handlich im Pulover abzeichnet
 
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Ach war's doch einst zu sunshine so angenehm:
Ja, auch am 17.2.
Essen - durchaus ok, aber nicht unbedingt einen Besuch wert
Die thai vom letzten mal - war eine B-Probe wert und hat sie mit Glanz und und Ansätzen von Gloria bestanden. Nur die erste Zeit übte sie sich als Abfangkätzchen, bewegzte sich zwischen Kaffeeraum und Whirlpool, das gefaltete Handtuch überm Arm und erhoffte wohl herumstreifende Zweibeiner in Dreibeiner zu transformieren, die ihr unverzüglich treppauf folgten. Ich gehörte nicht zu dieser Kategorie. Allerdings fiel es ihr leicht, später, auf einer Bank sitzend, manuelle Konversation pflegend klein Johannes in eine aktive Wünschelrute zu verwandeln, deren Befehl ich mich gern unterordnete.
Erfreulich, dass sie wohl als Teil ihrer Maskerade auf das Verhüllen ihrer Lustnoppen verzichtet und man:down: als B-Proband bereits die Vorfreuden genießen konnte, im Hinblick auf ihre Startprozedur im Zimmer - nicht nur manuelle Streicheleinheiten, sondern alle ihre Möglichkeiten wurden genutzt. Sie erinnerte mich an eine junge Katze, die sich an einen Besucher schmiegte und rieb, um ihreseits mit Streicheleinheiten belohnt zu werden.
wie von selbst ergab es sich, dass man:down: seinerseits dann alle seine Möglichkeiten einsetzte, um sie nicht zu enttäuschen. Johannes begnügte sich vorläufig noch damit, oral verwöhnt zu werden, pluderte sich jedoch dann auf, je mehr man:down: sich dem oralen Duett widmete und setzte schließlich seinen Wunsch auf eigene Aktivitäten durch. Es war ein Duett mit Schwung, Besessenheit, aber auch mit Zärtlichkeit, die noch am Ende dominierte. Wiederholung -
sie wäre es wert, realisiert zu werden.
Aber da gabe es doch eine Polizistin, mit des es leider nur zu einem kurzen, lingualen Kontakt kam.
Dabei wurde aber Klein-ohannes schlagartig wach und reckelte sich tatendurstig, aber diesmal noch vergeblich. Eine Irina erweckte gleichwohl den Wunsch nach einer intensiveren Kontaktaufnahme.
Eine BMW*, die ich das letzte mal und auch dieses Mal gefließendlich übersah, jedoch nur wenn sie nicht tanzte. Tat sie dies, so wuchs mein Wunsch irgendwann einmal zu überprüfen, wie sich die entsprechenden Bewegungen wohl auswirkten, wenn wir einen gemeinsamen Trab oder gar Galopp pflegten.
Drum geht die gegenwärtige Haushaltsplanung davon aus, dass entsprechende Etatansätze vorzusehen sind um das Projekt Sunshine-Aktivitäten zeitlich auszuweiten. Dies steht allerdings noch in Konkurenz zum völkerkundlichen Projekt Polynesien und zum archäologischen Projekt Colosseum/Datschiburgensis.
 
Hawaii goes to sunshine oder siehe das Gute liegt so nah
(Fkk-sunshine/München)
Wenn's Nikita von Polynesien in den Sonnenschein verweht, so ist das eine Inspektion wert, schließlich hatten mich Berichte über Nikita alt äh neu-gierig gemacht.
Ehedem zu Polynesien: Kaum war ich da - schon war sie weg. Das sollte diesmal anders kommen.
Und als B-Plan Amina - also eine sichere Bank
Und als Plan C - nur zum Pizza essen, Esppresso inhalieren, die Sauna nutzen, danach den Wasserhaushalt ausgleichen, mit Sabine plaudern.
Erstens kommt es .............................
Amina war bereits (wieder) entfleucht.
Plan C wäre realisierbar gewesen - allerdings eine Maid namens Clara hatte andere Pläne, ich aber auch.
Nein - fast brach mir das Herz, als ihr dies mit Glaceehandschuhen beibringen wollte - sogar erfolgreich,aber so ganz happy machte es mich nicht.Ich war offensichtlich in meiner sensiblen Phase - und das - weit und breit keine Amina - die zährtlichste Versuchung in der redlinezone.
Etliche fremde Gesichter - aber who the f*ck is Nikita?
Charly-groß (relativ groß, sofern diese Bezeichnung bei einem Vorgartenzwerg angebracht ist) nicht verzagen - Sabine fragen. Erste Reaktion auf meine Frage waren hochgezogene Augenbrauen, die zweite Reaktion gipfelte in dem Hinweis, dass diese wohl nicht mit mir harmonieren würde. Aber sie erbarmte sich meiner und half mir Nikita orten zu können.
Meine Wünschelroute(klein Charly) jedoch interessierte sich eher in eine andere Richtung, blond, mir unbekannt, gerade an einem Geträkefreier interessiert.
Zfix, ich bin doch nicht zum Pläneschmieden hier. Das artet ja noch in intellektueller (habe ich das jetzt richtig geschrieben) Arbeit aus.
Und jetzt höre ich plötzlich ein "igen", eine Pusztablüte, keine Weißhaut sondern eher so in Richtung late dingsbumm. Sie wollte mir eine Variante D schmackhaft machen. Frohen Mutes (!!!!) lehnte ich dies mit tiefstem Bedauern ab, mit dem Hinweis, dass ich mir bei einer eventuellen Kopulation vorkommen würde, wie ein Dackel der eine Windhund beglücken wolle.
Ja die Ungarn und Ungarin - flugs schlüpfte sie aus ihren Schuhen, ging noch etwas in die Knie und ihr Scheitel schwebte in der Höhe meine Nasenflügel - Immer dies ungarischen Übertreibungen (wie beim Einschenken des Weines bei einer Weinprobe - an den Kater erinner ich mich heute noch mit Schaudern). Aber selbst mit ausgestreckten Beinen versprach ihre Körpergröße einen harmonisch verlaufenden Zimmerbesuch. Ja man:down: sollte nicht Verallgemeinern, aber meine Erfahrungen bzw. Er-schlafungen mit den hübschen Töchtern Ungarns leerten zwar meine Beutel aber festigten auch die Erkenntnis, dass die Kunst mit geringst möglichsten Arbeitseinsatz an möglichst viele Euros zu kommen wohl in den ungarischen Genen festgelegt ist. Dieses Vorurteil bewahrte mich vor weiteren Überlegungen bezüglich einer Variante D.
Ja denn da drängte sich Nikita an die Bar, wollte irgendetwas von Sabine. Sabine blickte mich an, klimperte mit ihre Augendeckeln und bei mir fiel der Euro.Hatte Sabine vielleicht doch recht - aber LH'ler lügen nicht. Ohne diese Berichte hätte es keinen zweiten Blick gegeben - ich gestehe es ein. Kein Vergleich mit Svetlana an Hawaii's Strand bzw. gleich rechts, wenn man:down: die heilige Halle betritt. Ihren Künsten unterwerfe ich mich nur sehr selten, fürchte ich doch eine Privatinsolvenz, würde ich meinen Gefühlen nachgeben. Daher folgte ich erröten Nikitas spuren, stellte sie, als sie in der Räucherkammer dem Genuss des Nikotins frönte. Man:down: konnte sich gut mit ihr unterhalten. Mein Geständnis, unglücklich darüber zu sein, sie im Hawaii verfehlt zu haben, wurde skeptisch zu Kenntnis genommen. Ich kündigte an, diese meine Verfehlung demnächst in diesem Hause zu berichtigen, falls sie mir diesen Wunsch gewähre. Sie signalisierte mir ihre Zustimmung.
Allerdings bezweifelte klein Charly die Dringlichkeit dieser Maßnahme und es dauerte eine Weile, bis die Wünschelrute Zustimmung signalisierte. Denn auf, auf zum fröhlichen ….
Ja wo ist sie denn? Ich erspähte sie, unbedrängte von lüsternen Dreibeinern, ging längsseits, gab Kund mein Begehren, jedoch schlug vor, erst einmal die Kammer der laufenden Bild auf zu suchen. Der Aufenthalt dort war unanständig kurz. Die flüchtigen Hautkontakte zuvor während der Palaver wurden zu meinem Strom, da gab es nicht den zärtlichen Druck der Lippen wie bei Amina, da war pures Locken, Versprechen. Ein Dreibeiner am Eingang der Kammer der laufenden Bilder klappte dezent den Paravan vor den Eingang. Danke - aber das war unnötig. Mich drängte es ein Stockwerk höher, möglichst schnell, jetzt!
Kein Problem - wir taten es. Die Treppe rauf, rein ins Zimmer, rauf aufs Bett. Es war gleichzeitig befriedigend und nach mehr verlangend, als ich ihre Haut spürte- Wärme, Glätte, Ihre Lippen, ihren Zunge lockte, forderte. Meine Lippen, meine Zunge sagten ja, glitten hinab zu ihrem Busen, weit ubd breit silikonfrei, weich, warm. Nur die Nippel wurden härter. Ihre Schenkel, die mich umklammerten, öffneten sich, ihr Schoß bot sich mir dar. Ich nahm ihn an, schmeichelte ihn verhalten, mit wachsender Begeisterung, ihr Körper gab den Takt an, dem ich folgte. Wenn meine Lippen wieder höher wanderten, spielten die Finger die Melodie weiter. Ihr Lippen und ihre Zunge feuerten mich an und ich kehrte zurück zu ihrem Schoß, bis sie das Kommando Übernahm und sich der Wünschelrute und deren Umgebung widmete, perfekt, gekonnt, variantenreich, ich genoss es minutenlang. selbst untätig, Aber dann drängte es mich, darauf zu Antworten. Aus dem Monolog wurde ein Dialog. Dialog. Doch klein Charly drängte es, an Stelle meiner Zunge zu treten. Hatte es Nikita erahnt.
Es brauchte keine Worte. Klein Charly trat an Stelle der Zunge. Sie hockte über mir, wies klein Charly den Weg und spielte mit ihm ihr Spiel. Auf, ab - ihr Körper kreiste, umspannt klein Charly, wenn die Uhr jetzt stehenbleiben würde, ich hätte nichts dagegen. Aber die Zeit lief - doch ich hatte die Kontrolle über die Zeit verloren. Es war schön, sehr schön sogar. Doch jetzt wollte ich bestimmen. Spürte dies Nikita? Oder war es immer so. Sie legte sich zurück. Irgendwie nahm ich die Bewegung auf und fließend erfolgte der Wechsel in die Missio.
Ich horchte in mich hinein, nahm einen wechselnden Rhythmus auf, immer bedrängt von der Frage, hält klein Charly durch. Er tat’s. Es war kein abruptes Ende. Es war wie ein entschwindender Ton. Und Nikita ließ sich Zeit, kein drängen - als hätten wir noch die ganze Nacht für uns.
Natürlich war’s nicht so. Auf meine Vermutung hin, dass wir jetzt wohl die geplante Zeit überzogen hätten, meinte sie nur, das wäre so früh am Abend nicht so wichtig.
Wenn uns beim Gang in den Umkleideraum beobachtet hätte, hätte er einen anderen eindruck gehabt.
Kein Händchenhalten, kein breites Grinsen auf meinem Gesicht.
Grund: ich wollte es für mich behalten.
Und jetzt schrei ich's in die LH-Welt hinaus ?
Ja, denn sie hat's verdient.
 
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