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Am 14. ist es wieder soweit. Die Haare geleckt, Krawatte geschnürt und mit sterbender Botanik auf zu Mutter. 
In unserer Familie ein ganz besonderer Tag, denn in dem erlauchten Akademikerkreis war man schon immer sparsam mit Emotionen.
Das muss man sich wie ein Treffen von 10 Sheldon Coopers vorstellen die einer gesellschaftlichen Konvention folgen um sich gegenseitige Liebe in einem Schauspiel zu bezeugen. Nur Weihnachten ist besser!
Trotzdem sind Dank und Respekt für die begleitete Kindheit real. Während andere im Kindergarten mit Matsch im Garten spielten konnte ich durch Intervention einen Rotationskörper für "künstliche" Schwerkraft auf der Staffelei malen, obwohl die dumpfbackige "Tante" mich immer von mehr Farbe auf dem Bild überzeugen wollte. Als ich später angefangen habe inkompetente Lehrer zu gängeln und minderbegabte Schüler zum Amüsement zu benutzen hatte ich immer den dazu nötigen Rückhalt, Grenzen oder Strafen gab es nicht wirklich.
Sicherheit ging jedoch in meiner Kindheit immer vor, das große Entsetzen das ich später zur Armee ging obwohl sie mich unterschwellig in Richtung Zivildienst drängen wollte, zeugten von einem ausgeprägten Drang von Verantwortung.
Stand ich auf, war meine Kleidung sortiert und aufgehängt, im Winter sogar am Heizkörper. Das Frühstück war gerichtet. Nie ohne Jacke! Wer weiß was kommt? Gebügelte Socken, Zimmerservice und Reinigungsdienst inklusive.
Kam ich in der Jugend später heim warteten am Morgen schon Aspirin, Vitamintabletten und Tee am Nachttisch.
Meinen späteren Frauen hat sie damit wohl keinen Gefallen getan.
Heutzutage sorge ich mich oft um sie, das Alter lässt sich (noch) nicht stoppen und selbst die vielen Untersuchungen, Ärzte und Mittelchen sind kein völliger Garant.
Als Geschenk neben dem obligatorischen Müll habe ich mich dieses Jahr für eine SmartWatch entschieden welche auch eine gesundheitliche Hilfe darstellt. Nach vielen Tests fand ich die Produkte von Amazfit für Ü70 am besten geeignet. Wo sich Apple, Samsung, Huawei und Co. in Details verlieren punktet diese durch Funktionalität. Es kommt fürs Herzen.
Meine Mutter besuche ich an diesem Tag am frühen Morgen. Etwa 2 Stunden halten wir uns aus, dann fahre ich wieder. Zu Mittag gehe ich mit meiner Familie essen.
Eigentlich würde ich ja meine Mutter gerne zu Mittag dabei haben, aber ich finde einfach kein Restaurant welches eine Ernährung auf Basis von Schaf, veganen Produkten und Pute ohne Verwendung von Bratfetten anbietet.
Wie feiert ihr?
In unserer Familie ein ganz besonderer Tag, denn in dem erlauchten Akademikerkreis war man schon immer sparsam mit Emotionen.
Das muss man sich wie ein Treffen von 10 Sheldon Coopers vorstellen die einer gesellschaftlichen Konvention folgen um sich gegenseitige Liebe in einem Schauspiel zu bezeugen. Nur Weihnachten ist besser!
Trotzdem sind Dank und Respekt für die begleitete Kindheit real. Während andere im Kindergarten mit Matsch im Garten spielten konnte ich durch Intervention einen Rotationskörper für "künstliche" Schwerkraft auf der Staffelei malen, obwohl die dumpfbackige "Tante" mich immer von mehr Farbe auf dem Bild überzeugen wollte. Als ich später angefangen habe inkompetente Lehrer zu gängeln und minderbegabte Schüler zum Amüsement zu benutzen hatte ich immer den dazu nötigen Rückhalt, Grenzen oder Strafen gab es nicht wirklich.
Sicherheit ging jedoch in meiner Kindheit immer vor, das große Entsetzen das ich später zur Armee ging obwohl sie mich unterschwellig in Richtung Zivildienst drängen wollte, zeugten von einem ausgeprägten Drang von Verantwortung.
Stand ich auf, war meine Kleidung sortiert und aufgehängt, im Winter sogar am Heizkörper. Das Frühstück war gerichtet. Nie ohne Jacke! Wer weiß was kommt?
Gebügelte Socken, Zimmerservice und Reinigungsdienst inklusive.Kam ich in der Jugend später heim warteten am Morgen schon Aspirin, Vitamintabletten und Tee am Nachttisch.
Meinen späteren Frauen hat sie damit wohl keinen Gefallen getan.
Heutzutage sorge ich mich oft um sie, das Alter lässt sich (noch) nicht stoppen und selbst die vielen Untersuchungen, Ärzte und Mittelchen sind kein völliger Garant.
Als Geschenk neben dem obligatorischen Müll habe ich mich dieses Jahr für eine SmartWatch entschieden welche auch eine gesundheitliche Hilfe darstellt. Nach vielen Tests fand ich die Produkte von Amazfit für Ü70 am besten geeignet. Wo sich Apple, Samsung, Huawei und Co. in Details verlieren punktet diese durch Funktionalität. Es kommt fürs Herzen.
Meine Mutter besuche ich an diesem Tag am frühen Morgen. Etwa 2 Stunden halten wir uns aus, dann fahre ich wieder. Zu Mittag gehe ich mit meiner Familie essen.
Eigentlich würde ich ja meine Mutter gerne zu Mittag dabei haben, aber ich finde einfach kein Restaurant welches eine Ernährung auf Basis von Schaf, veganen Produkten und Pute ohne Verwendung von Bratfetten anbietet.
Wie feiert ihr?
net bekomne eh nichts 
...ich fühl mit dir. Für mich ist es der 2. Muttertag ohne meine Mama. Sie fehlt nach wie vor wie seit dem ersten Tag.