Nachtclubs Nachtclub mit Freundin besuchen?

Hallo

Kurze Backstory:
Meine Freundin hat schon mehrmals den Wunsch geäußert gemeinsam in einen Stripclub zu gehen.
Ist damals aufgekommen als wir irgend eine Serie/Film gesehen haben in dem ein "typischer amerikanischer Stripclub" vorgekommen ist.
(Girls tanzen an der Stange, man bekommt vielleicht einen Lapdance und kann einige Drinks konsumieren und so weiter.)

Wir würden eine ähnliche Experience in Österreich suchen. Da keiner von uns beiden mit Paysex Erfahrung hat, wissen wir jetzt schon nicht mehr weiter.
Vor einem Jahr waren wir mal in Wels bei der Erotik-Messe. War ganz nett, hatte aber auch einen extrem billigen touch.

Daher stehen wir vor einem Haufen Fragen:

• Wir suchen eine Erfahrung ohne zwang. Wo man mal ein paar Mädels beobachten kann den Abend genießt ohne zu wissen ob mehr daraus wird.
  Gibt es dieses Angebot in Österreich?
  Sind das vielleicht die Nachtclubs? Ich kann mir nicht wirklich vorstellen was der Unterschied zwischen einem Nachtclub und einem Laufhaus wäre?
• Wird man in solche Locations als Frau überhaupt hinein gelassen?
• Wie viel kostet ein solcher Abend ca.? (Ist mit einem Eintritt zu rechnen und wie hoch fallen die im Schnitt aus?)
• Wie unterscheidet man eine qualitativ hochwertigere Location von einer billigen? (Wenn wir schon (viel) Geld ausgeben, möchten wir nicht die billige Erfahrung machen wie bei der Messe)
• Habt ihr vielleicht konkrete Empfehlungen?

Ich gehe davon aus, dass hier einige dumme Fragen dabei sind.
Aber irgendwo müssen wir halt anfangen.

mfg

Nachtclub ist mit Musik und Strippen.
Laufhaus ist nur Sex und die Mädchen sind in den Zimmern.
Chalet Linz
Ob deine Freundin rein darf/ kann weiß ich nicht.
Im Nachtclub sind die getränke verdammt teuer und die Damen dort wollen dass du sie einlädst.
Wieso Mann in einen stripclub geht verstehe ich als Mann zwar nicht aber o.k.

Mitglied #702758 schrieb:

• Wir suchen eine Erfahrung ohne zwang. Wo man mal ein paar Mädels beobachten kann den Abend genießt ohne zu wissen ob mehr daraus wird.

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Im Paysex entscheidest du darüber ob mehr draus wird, indem du eine Dienstleistung buchst oder eben nicht.

Neben den Paysex-Lokalen, wo professionnele, auf finanziellen Gewinn ausgerichtete Sexarbeiterinnen ihre Dienste anbieten, gibt es noch Swingerclubs, wo meist das Motto gilt "alles kann, nichts muss (geschehen)" und die Protagonist*innen nicht auf finanziellen Gewinn sondern auf Lustgewinn ausgerichtet sind.

Mitglied #702758 schrieb:

• Gibt es dieses Angebot in Österreich?

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Soweit ich weiss, sind klassische amerikanische Stripclubs in Österreich extrem selten. Vielleicht würde ich am ehesten noch an das Beverly Hills in Wien denken.

In diesem Beitrag führe ich einige Alternativen zum klassischen amerikanischen Stripclub an, die in Wien deutlich mehr verbreitet sind.

Mitglied #702758 schrieb:

• Ich kann mir nicht wirklich vorstellen was der Unterschied zwischen einem Nachtclub und einem Laufhaus wäre?

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In Wien sind die meisten Nachtclubs Bordelle. Mädchen sitzen an der Bar und warten auf Kunden, die ihnen teure Getränke zahlen und vielleich mit ihnen auf ein Zimmer gehen, um bezahlte sexuelle Handlungen zu vollziehen.

In Laufhäusern können Sexarbeiterinnen ein Zimmer mieten, in dem sie ihre Dienstleistungen anbieten. Die Kunden laufen von Zimmer zu Zimmer, um sich eine Dame auszuwählen. Die Action findet dann in deren Zimmer statt. Eine Bar und Getränkezwang gibt es normalerweise nicht im Laufhaus.

Daneben gibt es noch Saunaclubs. Dort sitzen meist spärlich oder gar nicht bekleidete Mädchen herum oder drehen ihre Runden, um Kunden anzuwerben. Die Mädchen zahlen Eintritt und müssen als Prostituierte gemeldet sein. Die Kunden zahlen auch Eintritt und sind fast ausschliesslich Männer. Die tragen normalerweise weisse Bademäntel, mit denen sie wie Eisbären ausschauen. Ich habe ganz selten, aber doch, auch eine Eisbärin gesichtet.

Mitglied #702758 schrieb:

• Wird man in solche Locations als Frau überhaupt hinein gelassen?

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Hängt von der Location ab. Im Paysex-Bereich kann es zu Problemen führen, wenn eine Frau mit anderen Personen als ihrem eigenen Partner sexuelle Handlungen vollzieht ohne als Prostituierte angemeldet zu sein.

Mitglied #702758 schrieb:

• Wie viel kostet ein solcher Abend ca.? (Ist mit einem Eintritt zu rechnen und wie hoch fallen die im Schnitt aus?)

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Die Nachtclubs die ich kenne verlangen keinen Eintritt. Nur rumschauen ist aber unerwünscht. Ihr werdet schon etwas trinken müssen, vielleicht ab 50.- Euro. Wenn ihr ein Mädchen näher kennenlernen wollt, dann müsst ihr ihr Getränke spendieren. Die kosten meist so ab ca. 30.- Euro für eine kleine Flasche Sekt ("Piccolo"), die für rund eine Viertelstunde Konversation reicht, bis zu mehreren hundert Euro für edlen Champagner, die dann für mehr Zeit reicht. Bucht ihr als Paar noch sexuelle Dienstleistungen dazu, können die Kosten durchaus auch vierstellig werden.

Laufhäuser verlangen meist keinen Eintritt. Für Action wird die Sexarbeiterin von einem Paar vielleicht ab 2x120 Euro pro Stunde nehmen.

Saunaclubs verlangen Eintritt, so um 100.- Euro herum. Bei einigen ist da 1/2 Stunde "Spass haben" dabei.

In Saunaclubs ist der Grundpreis für Sexdienstleistungen meist niedriger als in Nachtclubs. Dafür werden in Saunaclubs gerne "Extras" verrechnet z.B. für Küssen, Blasen ohne Kondom oder Finger reinstecken. In Nachtclubs habe ich praktisch nie für "Extras" bezahlen müssen. Da ist die gesamte Angebotspalette der Sexworkerin bereits im Grundpreis drin.

Swingerclubs verlangen auch Eintritt, der aber im Vergleich zum Paysex moderat ist.

@Mitglied #319513 Wow, das nenn ich mal eine ausführliche Erklärung