Natürlich!

Danke dafür .....
Es gibt halt einfach unterschiedliche Ansätze und Meinungen zu Themen ...

Hier gibt es mittlerweile Einige, die sich nur noch ihrem eigenen Standpunkt bestätigt sehen wollen und diesem Widersprechendes einfach Negieren ..

LG Bär

Man kann sich durch weitere Informationen selbst in seiner Sichtweise bestätigen.

Ist legitim und wird von manchen so gehandhabt.

Man bleibt auf diese Weise in seiner Komfortzone, die einem Sicherheit und Stabilität gibt.

Ist vollkommen OK, solange ich nicht in meiner Freiheit beschnitten oder herabgewürdigt werde.
 
Es dauert mich halt sich mit Personen auszutauschen, die Begrifflichkeiten verwenden, deren Bedeutung sie nicht gewahr sind ... ich ersuche um Verständnis ... darum auch der Hinweis, dass Nachgelesen werden soll :schulterzuck:

LG Bär
passt schon. wie gesagt, hier is fuer jemanden der so argumentiert wie du, nicht mehr viel zu tun ;) jeder hats verstanden wie du tickst.
 
spätestens wenn die luft nicht mehr zum atmen reicht, oder das trinkwasser knapp wird, werden alle anderen probleme sehr klein erscheinen -

natürlich wird niemand sagen: "du warst zu blöd - zu gierig - zu machthungrig....mensch"
 
Bist ja nur neidisch.....wahrscheinlich bekommst keine Nachrichten 🤭
Bist a Tschapperl. Ich gab ein Handy vielleicht länger als du alt bist. Seit 1985.. Ich bekomme, da ich in einem großen Verein aktiv bin und sehr viele Freunde habe viele Nachrichten via Mail. WhatsApp, Signal, usw. Ohne Handy geht fast nichts. Termine, berufl. Mails, Verträge technische Doku und techn Zeichnungen bis 3D usw. Alles am Handy - wenn ich nicht am Laptob/Tablet bin oder reise.
Jedoch ist da auch sehr viel Unnötiges dabei, was reine Zeitverplemperung ist. Ich kenne eine Dame, die veranstaltet Kurse/ Seminare, wie man das Handy zeitschonend und effektiv nutzt und für sich mehr Freizeit schafft. Und sie verdient damit sehr gutes Geld.
Aber die B.... gaffen halt immer auf Handy...
 
lch gestatte mir, diese Begründung anzuzweifeln und vermute, dass es eher religiöse Gründe waren und sind.
ich hätte da die theorie, dass vielleicht die königin kleopatra entschieden hat:

"wenn ihr männer uns das jungfernhäutchen nehmt, dann nehmen wir frauen euch männern die vorhaut"


ähmnnn - so eine art "frühgeschichlicher emanzipationsunfall" :mrgreen:
 
lch gestatte mir, diese Begründung anzuzweifeln und vermute, dass es eher religiöse Gründe waren und sind.

Wohl eher eine Kombination aus beidem:

'Wir sollten ihn beschneiden!'
'Warum sollten wir ihn beschneiden?'
'Weil es unhygienisch ist!'
'Warum ist es unhygienisch?'
'Weil Gott es sagt!'

(Thema 'Totschlagargument' :rofl: )
 
Nach der Bibel war es Abraham, der mindestens 1000 Jahre früher seinem Stamm befahl, den Penis zu behneiden. Weshalb?
Klima, zu wenig Wasser. Plus Infektionsgefahr.

Genauso wie das Verbot von Schweinefleisch und die Verschleierung. Bei meinen Aufenthalten in Jordanien/Ägypten habe ich mich freiwillig verschleiert - Sandsturm, es war März.
 
Ich hab mal irgendwo gelesen, daß Nestle sogar seinen eigenen Mitarbeitern dieses Wasser für teures Geld verkauft.
 
Ach, hör auf mit deinen grünfaschistischen Pseudoproblemen - wir müssen uns um die wirklichen Probleme kümmern!

( :ironie: )
Wasserknappheit IST ein wichtiges Problem.

Übrigens: dein "ﹰTon" gefällt mir gar nicht. Auch in anderen Threads fällt mir das immer mehr auf, wie rüde du bist. Der Smiley hilft dir da jetzt nicht wirklich.

Wird das jetzt wieder zu einem Thread, der wegen diverser Beflegelungen gelöscht werden muss? Ist es wirklich nicht möglich, hier eine vernünftige Gesprächskultur zu pflegen?
 
gottlob hab ich keinen orf und auch keine ambition etwas aus dem internet davon anzusehen -

gscheit reden tuns eh alle "jetzt schon" es geht darum, wenn es niemand mehr sagen kann - 🤷‍♂️
Den hab ich auch nicht. Aber hin und wieder sollte man sich schon informieren, was der Orf so schreibt. Hilft zumindestens bei der Meinungsbildung und der Entscheidung, wie viel man davon glaubt. Über Nestle wird auch in anderen Medien berichtet und ganz gelogen wird das nicht sein.
 
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