Dienstleistungen Diverses Neosurf Tickets

S

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo mal eine Frage. Hat wer Erfahrungen mit bezahlen einer Escort Dame mit neosurf Tickets?

Wollte eine Dame besuchen und sie wollte unbedingt das Ticket per Foto sehen bevor ich die Adresse von ihr bekomme. Mir persönlich ist es fast zu riskant, hat wer Erfahrungen darin.
Lg und danke
 
Dann gibs auf Locanto aber ziemlich viele die hier betrügen
 
Ich verstehe ehrlich denn Sinn dahinter nicht. Gibt es echt Leute die den Code weitergeben bevor sie di Dame sehn? Denn vom Ticket kauf allein ist man noch nicht abgezockt 🤷
 
Die Quote der "no show" nimmt explosionsartig zu.
Die Leute manchen sich Termine aus, bestätigen die noch und dann kommen sie net. Ich find es nur gerecht, daß viele Sexworker*Innen/Studios auf Vorkasse umstellen. Ist im angloamerikanischen Raum schon lange üblich. Nur in Österreich sitzen die Mädels/Studios dann bestellt und nicht abgeholt und bleiben auf ihren Kosten sitzen.
Wäre mehr Termintreue bei der "Kundschaft", würde Vorauskasse nicht notwendig sein.
Was die ominösen Tickets betrifft - ich hätte gerne gewußt, wieviele Freier bereit sind, die Vorauskasse via Banküberweisung zu leisten ... ich tippe auf einen sehr geringen Anteil.
 
Die Quote der "no show" nimmt explosionsartig zu.
Die Leute manchen sich Termine aus, bestätigen die noch und dann kommen sie net. Ich find es nur gerecht, daß viele Sexworker*Innen/Studios auf Vorkasse umstellen. Ist im angloamerikanischen Raum schon lange üblich. Nur in Österreich sitzen die Mädels/Studios dann bestellt und nicht abgeholt und bleiben auf ihren Kosten sitzen.
Wäre mehr Termintreue bei der "Kundschaft", würde Vorauskasse nicht notwendig sein.
Was die ominösen Tickets betrifft - ich hätte gerne gewußt, wieviele Freier bereit sind, die Vorauskasse via Banküberweisung zu leisten ... ich tippe auf einen sehr geringen Anteil.
Darum geht's ja nicht. Gegen Vorkasse ist ja nix einzuwenden, nur die, die Neosurf verlangen, wissen, dass sie die - im Gegensatz zu Amazon etc... - anonym einlösen können und selbst, wenn der Gogl dann zur Polizei geht, nicht gefunden werden können. Der No Show Anteil liegt in diesem Fall bei 100%, aber anbieterinnenseitig.
 
Gegen Vorkasse ist ja nix einzuwenden,

Dann haben wir den "geringen Anteil" gefunden.
Ich hab in den vergangenen Jahren viele Seminare veranstaltet, da waren Herren dabei, die für ein "wie klebt und pflegt man Latex" Seminar das Geld persönlich vorbeibringen wollten, weil sie so Angst vor einer Überweisung oder Paypal hatten.
Das Problem der "no shows" ist im Moment wirklich inflationär. Eine gute Freundin aus dem Profit Bereich hat das mal mit "FB" Mentalität bezeichnet. Die Leut melden sich zu mehreren Veranstaltungen an und entscheiden dann spontan, wo sie hingehen. Oder sie buchen mehrere Locations gleichzeitig und teilen können sie sich dann zu dem Termin ja nicht. Und schon bleiben die Leut auf den Kosten sitzen und so schnell findet sich dann auch niemand, der/die den Termin übernimmt.
Es hat alles zwei Seiten ...
 
Ich verstehe ehrlich denn Sinn dahinter nicht. Gibt es echt Leute die den Code weitergeben bevor sie di Dame sehn? Denn vom Ticket kauf allein ist man noch nicht abgezockt 🤷

Offenbar ja, sonst würden sie es nicht versuchen. Gibt ja Männer bei denen das Blut aus dem Hirn wo anders hinsteigt. Die denken dann nicht mehr nach über sowas
 
Wäre mehr Termintreue bei der "Kundschaft", würde Vorauskasse nicht notwendig sein.

Wie kommen korrekte Kunden dazu für das Verhalten anderer bestraft zu werden?

Es reicht nicht mehr das Geld vor dem Service - was an sich schon ziemlich einzigartig im Dienstleistungsdektor ist - zu übergeben (ohne jegliche Garantie, dass das ausgemachte Service erfüllt wird) , jetzt muss sogar bereits bei Buchung der Dienstleistung bezahlt werden?
Was kommt als nächstes? Registration mit Ausweis, damit Kunden eine Sexdienstleistung buchen dürfen?
 
Offenbar ja, sonst würden sie es nicht versuchen. Gibt ja Männer bei denen das Blut aus dem Hirn wo anders hinsteigt. Die denken dann nicht mehr nach über sowas
Diese Masche gibt es ja schon lange im Internet! Bisher hat es meist Alleinstehende Frauen auf Singleböresen oder Chatrooms getroffen, die bei der Suche nach der wahren Liebe, grössere Geldbeträge ins Ausland überwiesen haben. Diese Masche fischt jetzt im großen Teich Paysex.....
 
Wie kommen korrekte Kunden dazu für das Verhalten anderer bestraft zu werden?

Es reicht nicht mehr das Geld vor dem Service - was an sich schon ziemlich einzigartig im Dienstleistungsdektor ist - zu übergeben (ohne jegliche Garantie, dass das ausgemachte Service erfüllt wird) , jetzt muss sogar bereits bei Buchung der Dienstleistung bezahlt werden?
Was kommt als nächstes? Registration mit Ausweis, damit Kunden eine Sexdienstleistung buchen dürfen?
Das Problem beginnt ja schon viel früher! Wäre schön wenn die Damen Orginalbilder verwenden könnten, vielleicht kommt ja dann die SW mit der man einen Termin ausgemacht hat....
 
Ich würde jedenfalls in keiner Weise eine Zahlung leisten, bevor ich persönlich bei der SW bin!
Entweder ich kann vor Ort bar bezahlen oder ich lass es!
 
Die Quote der "no show" nimmt explosionsartig zu.
Die Leute manchen sich Termine aus, bestätigen die noch und dann kommen sie net. Ich find es nur gerecht, daß viele Sexworker*Innen/Studios auf Vorkasse umstellen. Ist im angloamerikanischen Raum schon lange üblich. Nur in Österreich sitzen die Mädels/Studios dann bestellt und nicht abgeholt und bleiben auf ihren Kosten sitzen.
Wäre mehr Termintreue bei der "Kundschaft", würde Vorauskasse nicht notwendig sein.
Was die ominösen Tickets betrifft - ich hätte gerne gewußt, wieviele Freier bereit sind, die Vorauskasse via Banküberweisung zu leisten ... ich tippe auf einen sehr geringen Anteil.

Grundsätzlich ist es eine Unart, ausgemachte Treffen, dazu noch ohne Absagen, nicht einzuhalten. Gleich hat sich aber auch eine Unehrlichkeit bei den Damen, betreffend Aussehen, Alter, Leistungen etc und auch "Termintreue" eingeschlichen, was doch schon ein Geschäftsgebaren gewisser Damen ist. Der prozentuelle Anteil ist sicher nicht gering, bedenkt man allein die "Ehrlichkeit" auf dem asiatischen Sektor. Weshalb haben Damen, die ihre "käufliche Liebe" anbieten mehrere verschiedene Profile und Namen? Ebenso finde ich es abstoßend, wie manche Freier über die Damen reden und schreiben. Alles dieses trägt dazu bei, dass der käufliche Sex auf einer unteren Schiene im täglichen Leben angesehen wird. Dabei geht es hier immer noch um Menschen.
Wer damit begonnen hat, ist wie mit dem Ei und dem Huhn. Jedenfalls ist das eine Praxis, worunter auch immer Unschuldige, auf welcher Seite sie auch stehen, drunter leiden müssen.

Die eine Seite möchte Geld verdienen, die andere Seite soll dieses Geld zahlen. Es geht auf ehrliche, auf halbehrliche (bisserl schummeln bei Alter und Gewicht) und auf unehrliche Art. Das wird auch immer so bleiben.

Der käufliche Sex hat zwar einen hohen Stellenwert, wird aber nicht wirklich so hoch, sondern eher schmuddelig angesehen. So meinen viele Dienstgeber wie Dienstnehmer, dass ein wenig schummeln nicht so schlimm sei. Es entwickelt sicher da eine Dynamik, die immer unehrlicher wird. Man kann auch die Damen verstehen, die mit Vorkasse arbeiten, aber auch dieses haben eben einige Damen ausgenutzt, schnell und unehrlich an ihr Geld zu kommen.

Zurück zur allgemeinen Ehrlichkeit ist wohl der einzige Weg, wieder mehr Vertrauen aufzubauen.
 
Wie kommen korrekte Kunden dazu für das Verhalten anderer bestraft zu werden?

Wie kommen korrekte Sexworker*Innen dazu, für das Verhalten anderer bestraft zu werden?

Bei vielen Onlineshops bezahlts Du auch vorher, ohne zu wissen, ob und was Du bekommst. Mich wundert das mit den nicht verlangten Vorauszahlen schon lange. Wie gesagt, im Angloamerikanischen Raum ist das "Deposit" ein völlig üblicher Vorgang. Muß ja net die ganze Summe sein, sondern auch ein Teil davon. Warum haben Sexworker*innen in Österreich so Angst davor? Wenn sie das geschlossen machen würden, dann säßen sie am längeren Ast.
 
Warum haben Sexworker*innen in Österreich so Angst davor?

Im Idealfall weil man die Dienstleistung vor seine eigenen Wünsche stellt und es deswegen unhöflich finden würde.
Oder die Angst davor, Kunden zu vergraulen. Auch wenn es alle SW machen, werden nicht alle Kunden mitziehen.
Die ohnehin fehlende Rechtssicherheit - eine nicht erhaltene oder nicht zur Zufriedenheit ausgeübte Sexdienstleistung kann nicht eingeklagt werden, muss aber üblicherweise im Voraus bezahlt werde - auf verpflichtende
Zahlungen für eine Terminvergabe auszuweiten halte ich für dreist.
Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Fotos und/oder Angaben der AnbieterInnen nicht immer der Realität entsprechen.

Wie kommen korrekte Sexworker*Innen dazu, für das Verhalten anderer bestraft zu werden?

Auch in anderen Branchen gibt es das Problem des "no show". Auch dort entstehen dadurch Kosten. Trotzdem kann man fast überall weiterhin kostenfrei Termine reservieren. Good Customer Service eben.

Bei vielen Onlineshops bezahlts Du auch vorher, ohne zu wissen, ob und was Du bekommst.

Man weiss bei einer selbst getätigten Bestellung nicht, was man bekommt?
Abgesehen davon sind reale P6-Dates schwer mit Onlineshopping zu vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Quote der "no show" nimmt explosionsartig zu.
Die Leute manchen sich Termine aus, bestätigen die noch und dann kommen sie net. Ich find es nur gerecht, daß viele Sexworker*Innen/Studios auf Vorkasse umstellen. Ist im angloamerikanischen Raum schon lange üblich. Nur in Österreich sitzen die Mädels/Studios dann bestellt und nicht abgeholt und bleiben auf ihren Kosten sitzen.
Wäre mehr Termintreue bei der "Kundschaft", würde Vorauskasse nicht notwendig sein.
Was die ominösen Tickets betrifft - ich hätte gerne gewußt, wieviele Freier bereit sind, die Vorauskasse via Banküberweisung zu leisten ... ich tippe auf einen sehr geringen Anteil.

Geh bitte, mach dich nicht lächerlich. :kopfklatsch:.Wer auf solche Vorauszahlungen einsteigt, ist ein Vollidiot, das ist eine bekannte Betrugsmasche.
 
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