Neue Epoche?

H

Gast

(Gelöschter Account)
Geht mit der Banken und Finanzkrise in den USA der Turbokapitalismus mit immer höheren Renditeforderungen zu Ende?
Bekommen die Regierungen gegenüber der Wirtschaft wieder mehr Macht?

Oder ist alles nur ein schnell vorüberziehendes Gewitter?
 
Das wird man noch sehen wie es weiter geht. Aber meiner Meinung nach, hat die Gier der Aktionäre nach Gewinn und noch mehr Gewinn das System anscheinend ins Wanken gebracht.

Oder wie ist das mit den "leichtgläubigen" amerikanischen Banken, die ziemlich jedem einen Kredit gewährt haben, obwohl es ihnen bekannt war, dass es mit den Rückzahlungen Probleme geben wird? ( gelesen in einem Magazin) Muss wohl an der "Gewinnsucht" gelegen haben.

Oder täusche ich mich da?

Mann kann nur hoffen, das es sich bald wieder normalisieren wird
 
vielleicht verfolg ich einen zweckoptimismus:

1974, also vor 34 jahren ( :shock: ) haben hierzulande alle lustige wochentags-aufkleber auf den windschutzscheiben ihrer autos anbringen müssen. jeder musste sich damals einen autofreien wochentag aussuchen. der ölpreis stieg damals auf sagenhafte 12 us dollar und auf autobahnen wurde mit dem fahrrad gefahren...

heute zahl ich 1 euro 25 an der zapfsäule, freu mich, dass der ölpreis wieder unter 100 dollar liegt, und die welt dreht sich weiter...

als rasch vorüberziehendes gewitter würd ich das was in den usa und dominosteinartig auch in europa oder asien abgeht ned grad bezeichnen.

eher als hartnäckiges, langsam nervendes tiefdruckgebiet.
 
Die Welt dreht sich auch weiter wenn der Benzinpreis auf 2 oder 3 Euros steigt, das stimmt.

Aber da das System, immer mehr Geld zu verdienen wankt (an der Wallstreet wurde durch Leerverkäufen, dh man verkauft Aktien die man nicht besitzt, um sie dann zu einem späteren Zeitpunkt billiger einkaufen zu können, mehr Geld verdient als in ganz Amerika mit Arbeit) und die Banken alleine in den USA auf ca. 4 Billionen Dollar Kredite die nicht mehr zurückgezahlt werden können sitzen, das Problem sicher nicht nur USA intern ist, könnte es doch eine Chance geben, dass man die Ziele etwas anders ausrichtet.
Etwa dahingehend, wie wir unsere Umwelt- und Energieprobleme lösen könnten und wie man einen breiteren Mittelstand schaffen kann, anstatt ihn immer mehr aus zu dünnen.
 
Spannend wird ja die Frage, ob die Politik so viel Mut aufbringen wird die Wirtschaft soweit zu "korrigieren", in der die Maxime "Gewinne privatisieren, Verluste aber sozialisieren" nicht mehr das Maß aller Dinge sein wird bzw darf.
Insofern mal schauen, ob die US Regierung ein paar Hundert Milliarden (Steuergelder) aufbringt ohne das die Wirtschaft insgesamt Konsequenzen ziehen muss - und damit meine ich nicht nur ein paar Maxln zur Verantwortung zu ziehen, den Rest aber weitermachen lassen.
Im übrigen haben da vor gar nicht so langer Zeit die europäischen Banken auch Mrd locker gemacht, um die Wirtschaft zu stützen. Wirklich viele Konsequenzen sind da aber auch nicht daraus gezogen worden....
 
Etwa dahingehend, wie wir unsere Umwelt- und Energieprobleme lösen könnten und wie man einen breiteren Mittelstand schaffen kann, anstatt ihn immer mehr aus zu dünnen.

Du vergisst die Asiaten. Die haben schon vor einiger Zeit Lunte gerochen und machen alles um auch endlich am Kuchen mitnaschen zu dürfen. 2,5 Mrd. Menschen die Umweltschutz nicht mal vom Hörensagen her kennen und alles machen für ein wenig Luxus. Klar dass da eine Umverteilung des Wohlstandes zu unseren Lasten stattfindet und stattfinden wird.

Wenigstens auf die Afrikaner ist Verlass. Die werden sich bestimmt noch in tausend Jahren gegenseitig die Schädel einschlagen anstatt dass sie sich endlich organisieren und den Reichtum ihres Kontinents entsprechend teuer verkaufen.
 
Spannend wird ja die Frage, ob die Politik so viel Mut aufbringen wird die Wirtschaft soweit zu "korrigieren", in der die Maxime "Gewinne privatisieren, Verluste aber sozialisieren" nicht mehr das Maß aller Dinge sein wird bzw darf.
Insofern mal schauen, ob die US Regierung ein paar Hundert Milliarden (Steuergelder) aufbringt ohne das die Wirtschaft insgesamt Konsequenzen ziehen muss - und damit meine ich nicht nur ein paar Maxln zur Verantwortung zu ziehen, den Rest aber weitermachen lassen.
Im übrigen haben da vor gar nicht so langer Zeit die europäischen Banken auch Mrd locker gemacht, um die Wirtschaft zu stützen. Wirklich viele Konsequenzen sind da aber auch nicht daraus gezogen worden....

:daumen::daumen::daumen:

Es kann nur sich was ändern, wenn das gesamte System, die gesamte Gesellschaft sich ändert. Solange jeder in die eigene Tasche wirtschaftet, wird das eh nix.
 
Dass die Regierungen jemals mehr Macht über (bestimmte Teile der) Wirtschaft bekommen werden glaube ich nicht - dafür sind sie viel zu eng miteinander verflochten.
Im Kapitalismus selbst sehe ich viel weniger das Problem als am Zinssystem das vorne und hinten nicht passt.
Dass es schnell vorüberziehen wird glaube ich nicht - der endgültige Kollaps wird höchstens mit "Rettungsaktionen" hinausgezögert.

Als Anzeichen dafür sieht man z.B. dass ab 1. Oktober die U.S.Truppen die aus dem Irak zurückkehren innerhalb der USA patroullieren werden, deren Aufgaben u.a. "die Hilfe bei Unruhen in der Bevölkerung und Kontrolle von Menschenmengen" beinhalten.

Bleibt nur zu hoffen dass Bush nicht noch vor der Wahl den Notstand ausrufen wird und sich zum Diktator auf Lebenszeit macht.
 
der ganze zirkus geht jetzt erst richtig los, und am ende könnte europa um ein ganzes stück schlechter dastehen als die usa, wo es auch ziemlich ungemütlich werden wird. unser relativ hoher lebensstandard wird in den nächsten jahren nach und nach zurückgestutzt, und mit ihm weite teile des ohnehin schon schrumpfenden mittelstandes. wir leben in interessanten zeiten...
 
unser relativ hoher lebensstandard wird in den nächsten jahren nach und nach zurückgestutzt, und mit ihm weite teile des ohnehin schon schrumpfenden mittelstandes. wir leben in interessanten zeiten...

Mit anderen Worten: man lässt den Mittelstand ausbluten, was den Kreislauf noch beschleunigen wird. Weniger Betriebe - weniger Arbeitsplätze - weniger Geld - weniger Absatz beim Sozialprodukt, was auf Rationalisierung hinausläuft, damit die Konzerne ihre Kosten decken können da sie nicht einfach die Löhne senken können.

2 Klassen bedeuten die totale Kontrolle über die Menschheit - was Hitler mit dem Krieg nicht geschafft hat erledigt die Globalisierung durch die Hintertür.
 
Mit anderen Worten: man lässt den Mittelstand ausbluten, was den Kreislauf noch beschleunigen wird. Weniger Betriebe - weniger Arbeitsplätze - weniger Geld - weniger Absatz beim Sozialprodukt, was auf Rationalisierung hinausläuft, damit die Konzerne ihre Kosten decken können da sie nicht einfach die Löhne senken können.

2 Klassen bedeuten die totale Kontrolle über die Menschheit - was Hitler mit dem Krieg nicht geschafft hat erledigt die Globalisierung durch die Hintertür.

Der einzelne kann nur schauen, dass er so gut wie möglich ausgebildet ist und seine Arbeit so teuer wie möglich verkaufen kann. Für minderqualifizierte Arbeitskräfte sehe ich über kurz oder lang allerdings wirklich schwarz. Die Konkurrenz aus dem Osten ist einfach zu stark.
 
Der einzelne kann nur schauen, dass er so gut wie möglich ausgebildet ist und seine Arbeit so teuer wie möglich verkaufen kann. Für minderqualifizierte Arbeitskräfte sehe ich über kurz oder lang allerdings wirklich schwarz. Die Konkurrenz aus dem Osten ist einfach zu stark.

Man darf dabei auch den wirtschaftlichen Aspekt, Kosten, nicht unbeachtet lassen. Sie sind billiger, nicht besser, aber in grösseren Stückzahlen vorhanden.
 
Irland bürgt mit 400 Mrd Euro für seine Banken:shock:
Warum macht man dann wegen 750 Mrd Dollar der USA so einen Wirbel?

Kann es sein, dass es Länder gibt um deren Banken es noch schlimmer bestellt ist als um die Investmentbanken der USA:shock:

Heute hat in N-TV tatsächlich jemand das Wort Währungsreform in den Mund genommen.


Ist es eigentlich nicht sehr problematisch, wenn Politiker die in den Aufsichtsräten der Banken sitzen und gleichzeitig über Bürgschaften des Staates gegenüber ihrer Bank mit abstimmen?:hmm:
 
was auf Rationalisierung hinausläuft, damit die Konzerne ihre Kosten decken können da sie nicht einfach die Löhne senken können
1. um die Kosten geht es doch schon lange nicht mehr bzw sind sie über alle Maßen gedeckt. Nein, um was es derzeit geht ist ja die Gewinn und letztendlich Profitmaximierung! Und das aberwitzige ist ja, dass wir alle eigentlich selbst durch irgendwelche Fonds mitmachen die ja das Geld irgendwo reinstecken und "natürlich" Gewinne daraus ziehen wollen - Rendite Rendite Rendite, das ist es wonach wir (mehr oder weniger) alle streben :mauer:
2. ähm, hast du nicht mitbekommen, dass die Löhne in den letzten Jahren real gesunken sind?! :fragezeichen: (Manager ausgenommen ;) )

Tjo, und Europa macht nun auch zig Mrd locker. Da frage ich mich, woher kommt die Riesenmenge Geld? Wenn man mal überlegt wie jede Regierung über jeden 100er und Sozialeinrichtung usuwsf zickt und zankt :mad: und dann für NICHTS, und für nichts anderes wird das Geld rübergereicht!, das Geld locker machen :kopfab:
Und im übrigen treibt die massenhafte Ausgabe von Geld die Inflation wiederum an. Die letzten 2-3 Jahre hat sich die gesamte Geldmenge der EU im Schnitt um 10 (!) % (pro JAHR) erhöht!
 
Irland bürgt mit 400 Mrd Euro für seine Banken:shock:
Warum macht man dann wegen 750 Mrd Dollar der USA so einen Wirbel?
die 750 milliarden sind nur ein kleiner teil des tatsächlichen bedarfs, am ende werden mehrere tausend milliarden geschaffen werden müssen und trotzdem werden die banken reihenweise den bach runter gehen. die amerikaner lieben halt grosse dimensionen... :cool:
Kann es sein, dass es Länder gibt um deren Banken es noch schlimmer bestellt ist als um die Investmentbanken der USA:shock:
ja, die meisten europäischen, deutschland und österreich inklusive. schliesslich haben die amerikanischen investmentbanken einen beachtlichen teil ihrer schrottpapiere an die europäischen geschäftsbanken verschachert, die das zeug mit handkuss entgegengenommen haben, weils so schön bunt verpackt war...
Heute hat in N-TV tatsächlich jemand das Wort Währungsreform in den Mund genommen.
reformiert wird erst, wenn der platz auf den geldscheinen für die vielen nullen nicht mehr ausreicht, dann wird das spiel neu gestartet... :confused:
Ist es eigentlich nicht sehr problematisch, wenn Politiker die in den Aufsichtsräten der Banken sitzen und gleichzeitig über Bürgschaften des Staates gegenüber ihrer Bank mit abstimmen?:hmm:
aber woher denn... :lol: die überlebenswichtigen banken werden sowieso mehr oder weniger verstaatlicht... bleibt ja alles in der familie... :cool:
 
1. um die Kosten geht es doch schon lange nicht mehr bzw sind sie über alle Maßen gedeckt. Nein, um was es derzeit geht ist ja die Gewinn und letztendlich Profitmaximierung! Und das aberwitzige ist ja, dass wir alle eigentlich selbst durch irgendwelche Fonds mitmachen die ja das Geld irgendwo reinstecken und "natürlich" Gewinne daraus ziehen wollen - Rendite Rendite Rendite, das ist es wonach wir (mehr oder weniger) alle streben :mauer:
Es kommt auf den Konzern an. Je nach Größe werden sie entweder von der Bildfläche verschwinden oder "schlucken" andere Firmen, damit sie das Wachstum halten können - dass die Gier auch viel zur Lage beiträgt streite ich nicht ab. Ich bin der letzte der Konzerne verteidigen würde :mrgreen:
2. ähm, hast du nicht mitbekommen, dass die Löhne in den letzten Jahren real gesunken sind?! :fragezeichen: (Manager ausgenommen ;) )
Real schon, ich meinte damit dass die Löhne über einen gewissen Zeitraum geregelt sind durch Verträge, was zu langsam für das Geldsystem ist. Du kannst statt der Löhne auch Material-, Maschinenkosten oder Finanzierungskosten einsetzen die, wenn das System funktionieren soll, ständig "live" an Inflation/Deflation angepasst werden müssten.

Der größte Konzern hat nichts mehr von billigen Arbeitskräften, wenn Menschen durch Arbeitslosigkeit das Geld fehlt die Produkte zu kaufen.

Edit: Passt vielleicht ganz gut in den Thread:

"Silvio Gesell warnte 1918:

"Trotz des heiligen Versprechens der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz des Rufes der Millionen: Nie wieder Krieg , entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft, muß ich es sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen.
Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird, trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch ein Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man eine Tafel mit der Aufschrift sehen können: "Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopften Geldbeutel sind willkommen."
Wie zu alten Zeiten wird man nach dem Länderraub trachten und dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen und das Ende kann nur wieder Krieg sein."

...das Ende vom Lied sollte bekannt sein.
 
Real schon, ich meinte damit dass die Löhne über einen gewissen Zeitraum geregelt sind durch Verträge, was zu langsam für das Geldsystem ist. Du kannst statt der Löhne auch Material-, Maschinenkosten oder Finanzierungskosten einsetzen die, wenn das System funktionieren soll, ständig "live" an Inflation/Deflation angepasst werden müssten.
Daran sägt die Wirtschaft doch schon seit geraumer Zeit. V.a. Dtl ist da Vorreiter wo gejammert wurde Kollektivverträge abzuschaffen bzw man real zur Praxis übergegangen ist Einzelverträge abzuschliessen.
Klar, jetzt werden die Rufe wieder lauter den Niedrig-Lohn Sektor zu kollektivieren, aber mal schauen ob man das letztendlich durchsetzen wird.

Der größte Konzern hat nichts mehr von billigen Arbeitskräften, wenn Menschen durch Arbeitslosigkeit das Geld fehlt die Produkte zu kaufen.
Prinzipiell hast du recht, mit einer Ausnahme: der Export. Wenn der Inlandsmarkt so (extrem) schwach ist, dann ist man gezwungen eben für einen anderen Markt zu produzieren. Dtl, aber auch Österreich machen das ja ganz gut vor. Nicht von ungefähr besteht die paradoxe Situation das der Absatz bzw Konsum im Inland stagniert, man aber immer jubelt "Exportweltmeister" o.ä. Die Leute sollten mal überlegen was das bedeutet. Jedenfalls ist es ja kein Wunder das die Firmen den Druck haben für den Export zu produzieren wenn im Inland nichts weitergeht.
 
Irland bürgt mit 400 Mrd Euro für seine Banken:shock:
Warum macht man dann wegen 750 Mrd Dollar der USA so einen Wirbel?

Irland hat eine Haftung für die Einlagen der 5 größten Banken des Landes übernommen. Ob die Gesamtsumme auf 400 Mrd. beläuft weiß ich nicht, kann aber schon sein. Dies dient der Beruhigung des Inlandsmarktes und der eigenen Bevölkerung (die ja dort ihr Geld liegen hat). Die USA wollen aber die 750 Mrd. real und tatsächlich aufwenden um das Finanzsystem zu stützten. Die beiden Fälle kann man also in keinster Weise vergleichen.
 
Deutschland bürgt auch für 27 Mrd für die Real Hypo, ich würde fast wetten, dass wir die 27 Mrd auch bringen müssen. Die Manager werden das schon schaffen.

Was mich auch nachdenklich stimmt ist die Aussage eines Managers in N-TV, der sagte dass die deutsche Wirtschaft in der Nacht als über diese Bürgschaft verhandelt wurde am Abgrund stand.

Entweder leidet dieser an einer geistigen Umnachtung, oder ich habe die deutsche Wirtschaftsleistung total falsch eingeschätzt und die Lage ist noch sehr viel schlimmer als befürchtet.

Was mich richtig wütend macht ist, dass im TV von Geheimpapieren gesprochen wird auf denen wohl das richtige Ausmaß zu erahnen/erkennen ist.
Sind diese Papiere so geheim, weil sich Leute die deren Inhalt kennen über Spekulationsgeschäfte die Taschen füllen bis deren Inhalt bekannt wird?

Warum muß ich als Bürger über Steuern meinen Kopf hinhalten, obwohl ich an den Gewinnen so wenig wie möglich beteiligt werde? Auf der anderen Seite bin ich derart unmündig, dass man mir Informationen durch Geheimpapiere vorenthalten muß.:mad:
 
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