Neugestaltung MAHÜ ..Fuzo, keine Querungen usw

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Bringt eh nichts.
Wird gegen Maria gevotet, wird sie zumindest sagen, dass es zu wenige Stimmen waren.
Sind die wenigen Stimmen für sie, wird es natürlich gutgeheißen.
Diskussion mit einem Standard-Politiker komplett sinnlos.
Ich war übrigens gestern vor ihrer Tür, nachdem man mich emailmäßig ignoriert, man hat mich erwartungsgemäß weggeschickt...
 
An die Juristen: Habe ich eigentlich das Recht als Staatsbürger an einen Termin mit einem Regierungsmenschen nach gewissen Kriterien zu kommen?
(In dem Fall will ich meine Maria V. treffen)
 
]Bringt eh nichts.
Wird gegen Maria gevotet, wird sie zumindest sagen, dass es zu wenige Stimmen waren.
Sind die wenigen Stimmen für sie, wird es natürlich gutgeheißen.
Diskussion mit einem Standard-Politiker komplett sinnlos.
Ich war übrigens gestern vor ihrer Tür, nachdem man mich emailmäßig ignoriert, man hat mich erwartungsgemäß weggeschickt...

man darf nicht aufhören ...

leider habe ich mir nichts anderes erwartet ...
irrsinnig :cry:
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich eigentlich das Recht als Staatsbürger an einen Termin mit einem Regierungsmenschen nach gewissen Kriterien zu kommen?
rein theoretisch vielleicht ja, praktisch wirst ang'schissn, hast eh gesehen.
 
Ich halte diese Umfrage für eine weitere Posse auf dieser Kleinkunstbühne!

Eine Stadt braucht Veränderungen um lebendig zu bleiben und dafür gibt es genug positive Beispiele.
Allerdings macht der Versuch "ein wenig Fußgängerzone" keinen Sinn.
Anstatt ewig zu Rauzen & Jammern wäre es sinnvoll endlich Nägel mit Köpfen zu machen.

Für mich ein positives Beispiel einer lebendigen und florierenden Fußgängerzone (Begegnungszone) mit Charme ist die Kaufingerstraße in München. Keine Autos, Busse, Tram, Fahrräder und nur eine wenig störende Querung machen Lust auf Flanieren und Shopping!
Die Kaufingerstraße war übrigens früher auch eine bedeutende Verkehrsachse und ist seit 1972 Fußgängerzone.
Und siehe da, es gibt viele profitable Geschäfte und Kaufhäuser.
 
Für mich ein positives Beispiel einer lebendigen und florierenden Fußgängerzone (Begegnungszone) mit Charme ist die Kaufingerstraße in München. Keine Autos, Busse, Tram, Fahrräder und nur eine wenig störende Querung machen Lust auf Flanieren und Shopping!
brauchen wir nicht ,weil sich bald die menschen das leben nimmer leisten können.:lehrer:
 
Was hat das mit der Fussgeherzone zu tun?

Anrainer kurven da selten rum mim Auto ...
allerdings JETZT schickt man sie teilweise durch den ganzen Bezirk um zu den Garagen zufahren zu können

:winke:
 
Na eh klar, eine 69 Jährige würde wahrscheinlich FÜR eine Fuzo stimmen und nicht dagegen
Kommt doch immer auf den Auftraggeber an wie eine Umfrage ausfallen soll von so einem "renommierten" Institut! :haha:

Die Krone hat auch eine laufen, stimmberechtigt sind alle Wiener, es zeichnet sich ab, das eine "eindeutige" Mehrheit gar keine Fuzo haben will, sondern voll befahrbar
Daraufhin tritt die Grüne jetzt dafür ein, daß bei der Befragung nur Bewohner des 6. und 7. Bezirkes teilnehmen sollen, weil die eher für eine Fuzo stimmen werden als die restlichen Wiener! :kopfklatsch:
 
Glaub nur einer Umfrage die du selber..... so ähnlich geht der Spruch doch, oder?
 
Glaub nur einer Umfrage die du selber..... so ähnlich geht der Spruch doch, oder?

statistik, schatzl, statistik.....:haha: is aber egal, bei den umfragen wird genau so getrickst.....

:hmm: na ja mit 69 gehört man halt nimmer zur zielgruppe der bobos, d
da sind die schicki-michi läden in der MAHÜ nicht mehr interessant, die kaufen ja nur mehr beim sanag....
a sollte man sich gefälligst richtung simmering verabschieden, linie 71, einfach, scheinbar......:kopfklatsch:
 
Kommt doch immer auf den Auftraggeber
Ja, darauf kommt es an. Wer hat die Umfrage in Auftrag gegeben und mit welchem Interesse? Es wird schon seinen Grund haben, warum man sich nur für eine bestimmte Zielgruppe interessiert. Wenn für den Auftraggeber der Umfrage aus irgendwelchen Gründen nur eine bestimmte Zielgruppe interessant ist, warum sollte er dann andere befragen?
Und was ist das für eine Zeitung, die einen Erlebnisbericht einer alten Frau abdruckt, ohne zu recherchieren, was dahintersteckt? Klar, das ist die Zeitung für Leute wie charin, die gar nicht so genau wissen wollen, was dahintersteckt, um sich aufregen zu können.
 
Und was ist das für eine Zeitung, die einen Erlebnisbericht einer alten Frau abdruckt, ohne zu recherchieren, was dahintersteckt? Klar, das ist die Zeitung für Leute wie charin, die gar nicht so genau wissen wollen, was dahintersteckt, um sich aufregen zu können.

ach ja, die zeitung für die dumme, unterbelichtete masse, na ja, is halt net rosa.......:mauer:
 
na ja, is halt net rosa...
Die Farbe spielt eigentlich keine Rolle. Offenbar findest Du das normal, dass eine Zeitung einfach abdruckt, was eine alte Frau am Telefon erlebt hat, ohne zu recherchieren, um was es eigentlich geht. Ist ja auch wurscht: Man hat den Leuten wieder einmal ihren Happen hingeworfen, über den sie sich empören können. Es wäre wahrscheinlich blöd, der Sache näher nachzugehen, es könnte sich ja herausstellen, dass da hinten und vorne nichts Interessantes dran ist. Dann hat man sich durch die blöde Recherche um einen billigen Aufreger gebracht und das wäre ja schön dumm.
 
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