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Gast
(Gelöschter Account)
Gestern nach einem ausgiebigen Heurigenbesuch war es wieder einmal soweit, meinen sexuellen Bedürfnissen nachzugeben.
Es drängte mich in eines meiner Stammbordelle, welches gleich um "zwei Ecken" entfernt liegt.
Die Frau, eine langjährige Freundinn, welche ich zufällig beim Heurigen getroffen hatte und der ich von meinem Vorhaben erzählte, drängte mich unbedingt sie mitzunehmen.
Ich muß jetzt an dieser Stelle erklären, daß es sich wirklich nur um eine sehr gute Freundinn gehandelt hat, mit der ich noch nie Sex gehabt habe.
Natürlich hatte ich am Anfang große Bedenken, aber da sie mir versicherte, sie kenne solche besonderen Nachtlokale und 2 Gläser später gefiehl mir diese, ihre, Idee immer besser.
Als ich mein geliebtes Refugium mit meiner weiblichen Begleitung betreten wollte, wurde ich gleich, nach dem Anläuten, an der Tür, von der Chefin, belehrt, daß es bei ihr nicht üblich ist, Kunden mit weiblicher Begleitung Einlaß zu gewähren.
Ich ignorierte dieses dumme Geschwätz, drängte sie auf die Seite und betrat den Lusttempel.
Nach einem Bier und Sekt für meine Begleitung begann ich die anwesenden Damen bzw. Mädchen zu musterte, aber ich konnte mich, wie schon so oft, nicht entscheiden.
Meine alte Freundinn wollte mir meine Entscheidung abnehmen und ließ mich wissen, daß schwarz/weiß eine gute Mischung ist.
Nach einigen Gläsern, zwischen den zwei Ladys, die sich gegenseitig ihre Sympathy bekundeten, indem sie ihre Brüste verglichen, mir daboten und einer Viagra später wollte ich die Spiele eröffnen.
Doch Schnecken!
Plötzlich eröffnete mir meine Bekannte, sie möchte doch lieber nach Hause und zwar sofort.
Unpackbar, ich war wie vom Blitz getroffen, aber da ich weder verheirat noch ihr Sklave bin schnappte ich die "schwarze Perle" mit dem Jennifer Lopes Arsch, ließ sie links liegen und trottete mit Blacky Richtung Zimmer, wo mein geliebtes Wirlpool auf mich wartete.
Der Akt begann mit einem kurzen Bad und endete mit einem Volltreffer auf ihre dicken Brüste.
Erschöpft glitt ich wieder in die Wanne und dann begann der richtige Alptraum.
Die Tür flog auf und meine Begleitung kam wid gestikulierend und mit hoch rotem Gesicht auf mich zu.
Sie laberte irgendetwas, ich kann mich nur mehr an wir gehen, jetzt aber sofort erinnern.
Ich war ganz Gentlemane, so wie immer, beherschte mich, tauchte meinen Kopf unter das Wasser und ließ die weiblichen Bediensteten ihren Job machen.
Sie entfernten das zum Übel gewordene, tobende, Girl und ich beendete die Stunde dann doch noch mit einem Blowjob in der Wanne.
Als ich befriedigt das Zimmer verließ, auf der Bar Platz nahm, war das "Corpus delikti" leider noch immer anwesend, überschüttete mich mit Haßtriaden und begann mir sogar zu drohen!
Ganz ruhig wieß ich sie darauf hin, daß es ihre Idee war mich zu begleiten und ich nicht ihr Leibeigener bin.
Sie könne doch noch ein paar Minuten warten, dann wüde ich sie auch, wie versprochen, nach Hause führen.
Doch sie wollte sofort aufbrechen und drohte sich ein Taxi zu nehmen.
Ich hatte nichts dagegen, aber als sie versuchte auf mich einzuschlagen platzte mir der Kragen und ich ließ sie aus dem Freudenhaus entfernen.
Nachdem der Störefried endlich weg war, kam die Barfrau und erklärte mir, sie hätte mich gewarnt.
Ihre langjährige Erfahrung lehrte sie, es gehe in den seltensten Fällen gut, wenn Männlein und Weibchen so eine Lokalität aufsuchen und nur weil sie mich so gut kennt, habe sie ein Auge zugedrückt.
Als ich dann, ein wenig später, zu meinem Auto ging stand das Fleisch gewordene Übel vor diesem.
Sie schrie und tobte sie hätte noch eine Tasche in meinem Fahrzeug, den Rest habe ich nicht verstanden.
Ich händigte ihr die Tasche aus und sie nahm auf der Beifahrerseite Platz.
Jetzt war es aber genug!
Ich dachte du haßt mich und möchtest mit mir nie mehr etwas zu tun haben, lächelte ich die Tussi an.
Beschimpfungen folgten, dann die Aufforderung: "Jetzt fahre endlich"!
Zu lange Geschichte aber dafür ein kurzer Schluß.
Ich habe sie dann, sehr höflich, aus meinem Wagen verwiesen und damit ihren Wunsch nach einem Taxi folge geleistet.
Die Drohanrufe ihres Mackers, zwei Minuten später, bestätigten mein Fazit: Die Braut ist nicht ganz dicht und höhre das nächste Mal auf die Puffmutter!
Es drängte mich in eines meiner Stammbordelle, welches gleich um "zwei Ecken" entfernt liegt.
Die Frau, eine langjährige Freundinn, welche ich zufällig beim Heurigen getroffen hatte und der ich von meinem Vorhaben erzählte, drängte mich unbedingt sie mitzunehmen.
Ich muß jetzt an dieser Stelle erklären, daß es sich wirklich nur um eine sehr gute Freundinn gehandelt hat, mit der ich noch nie Sex gehabt habe.
Natürlich hatte ich am Anfang große Bedenken, aber da sie mir versicherte, sie kenne solche besonderen Nachtlokale und 2 Gläser später gefiehl mir diese, ihre, Idee immer besser.
Als ich mein geliebtes Refugium mit meiner weiblichen Begleitung betreten wollte, wurde ich gleich, nach dem Anläuten, an der Tür, von der Chefin, belehrt, daß es bei ihr nicht üblich ist, Kunden mit weiblicher Begleitung Einlaß zu gewähren.
Ich ignorierte dieses dumme Geschwätz, drängte sie auf die Seite und betrat den Lusttempel.
Nach einem Bier und Sekt für meine Begleitung begann ich die anwesenden Damen bzw. Mädchen zu musterte, aber ich konnte mich, wie schon so oft, nicht entscheiden.
Meine alte Freundinn wollte mir meine Entscheidung abnehmen und ließ mich wissen, daß schwarz/weiß eine gute Mischung ist.
Nach einigen Gläsern, zwischen den zwei Ladys, die sich gegenseitig ihre Sympathy bekundeten, indem sie ihre Brüste verglichen, mir daboten und einer Viagra später wollte ich die Spiele eröffnen.
Doch Schnecken!
Plötzlich eröffnete mir meine Bekannte, sie möchte doch lieber nach Hause und zwar sofort.
Unpackbar, ich war wie vom Blitz getroffen, aber da ich weder verheirat noch ihr Sklave bin schnappte ich die "schwarze Perle" mit dem Jennifer Lopes Arsch, ließ sie links liegen und trottete mit Blacky Richtung Zimmer, wo mein geliebtes Wirlpool auf mich wartete.
Der Akt begann mit einem kurzen Bad und endete mit einem Volltreffer auf ihre dicken Brüste.
Erschöpft glitt ich wieder in die Wanne und dann begann der richtige Alptraum.
Die Tür flog auf und meine Begleitung kam wid gestikulierend und mit hoch rotem Gesicht auf mich zu.
Sie laberte irgendetwas, ich kann mich nur mehr an wir gehen, jetzt aber sofort erinnern.
Ich war ganz Gentlemane, so wie immer, beherschte mich, tauchte meinen Kopf unter das Wasser und ließ die weiblichen Bediensteten ihren Job machen.
Sie entfernten das zum Übel gewordene, tobende, Girl und ich beendete die Stunde dann doch noch mit einem Blowjob in der Wanne.
Als ich befriedigt das Zimmer verließ, auf der Bar Platz nahm, war das "Corpus delikti" leider noch immer anwesend, überschüttete mich mit Haßtriaden und begann mir sogar zu drohen!
Ganz ruhig wieß ich sie darauf hin, daß es ihre Idee war mich zu begleiten und ich nicht ihr Leibeigener bin.
Sie könne doch noch ein paar Minuten warten, dann wüde ich sie auch, wie versprochen, nach Hause führen.
Doch sie wollte sofort aufbrechen und drohte sich ein Taxi zu nehmen.
Ich hatte nichts dagegen, aber als sie versuchte auf mich einzuschlagen platzte mir der Kragen und ich ließ sie aus dem Freudenhaus entfernen.
Nachdem der Störefried endlich weg war, kam die Barfrau und erklärte mir, sie hätte mich gewarnt.
Ihre langjährige Erfahrung lehrte sie, es gehe in den seltensten Fällen gut, wenn Männlein und Weibchen so eine Lokalität aufsuchen und nur weil sie mich so gut kennt, habe sie ein Auge zugedrückt.
Als ich dann, ein wenig später, zu meinem Auto ging stand das Fleisch gewordene Übel vor diesem.
Sie schrie und tobte sie hätte noch eine Tasche in meinem Fahrzeug, den Rest habe ich nicht verstanden.
Ich händigte ihr die Tasche aus und sie nahm auf der Beifahrerseite Platz.
Jetzt war es aber genug!
Ich dachte du haßt mich und möchtest mit mir nie mehr etwas zu tun haben, lächelte ich die Tussi an.
Beschimpfungen folgten, dann die Aufforderung: "Jetzt fahre endlich"!
Zu lange Geschichte aber dafür ein kurzer Schluß.
Ich habe sie dann, sehr höflich, aus meinem Wagen verwiesen und damit ihren Wunsch nach einem Taxi folge geleistet.
Die Drohanrufe ihres Mackers, zwei Minuten später, bestätigten mein Fazit: Die Braut ist nicht ganz dicht und höhre das nächste Mal auf die Puffmutter!