Trotz mehrfacher Mahnungen verschlug es mich bei meinem letzten Wien-Besuch ins Kerzenstüberl. Mein Hotel war nicht weit weg und ich war einfach geil und hatte 3, 4 Glaserl Wein intus. Also um ca. 20 Uhr reinmarschiert. Außer mir noch ein Gast anwesend, der mit einer Blonden rummachte. Ich setze mich an die Bar und bald sticht mir eine hübsche Schwarze ins Auge. Schnell kommt sie zu mir und ich sehe mehr von ihrem Körper. Nicht sehr schlank aber hammergeile Titten, die ihr Top wölbten. Mein kleiner Planeten begann sich schon mal zu melden. Nicht schlecht, die Süße. Wir beginnen zu plaudern und bald sitzen wir bei einer Flasche Sekt direkt an der Bar zusammen.
Da ja Mann zu den Forschern gehört, forschten meine Finger bald an ihren Busen. Dann streifte ich ihr etwas zaghaft einen Träger ihres Tops runter. Kein Problem für sie. Im Gegenteil, sie führte meinen Kopf in Richtung ihres prallen Titten, an den ich gleich wie ein Baby gierig saugte. In einer Saugpause gab es schöne nasse Zungenküsse und in der Zwischenzeit war auch ihr zweiter Busen blank, den ich auch gleich bearbeitete. Das ging an meinem Schanz nicht spurlos vorbei. Knallhart pochte er in meiner Hose und ich begann ihn durch meine Hosentasche zu massieren. Meine geile Gespielin bemerkte das, griff mir zwischen den Schritt, lächelte mich geil an, nestelte an meinem Reißverschluss rum und schon stand mein Steifer voll aufgerichtet im Freien. Sofort schloss sich ihre Hand um ihn und sie begann zu wichsen. Während ich ihre Busen ableckte wie ein Wahsinniger, machte sie ihre Handfläche mit Spucke nass und rieb damit meine Eichel. Die Barfrau, selbst oben ohne, schaute uns immer wieder zu. Für mich war es das erste mal, so öffentlich gewichst zu werden. War mir aber nicht unangenehm.
Ich schob dann ihren Rock ein wenig nach unten und sie ließ sich widerstandslos ihre schon ziemlich nasse Muschi fingerln. Ihr Muschisaft, den ich mir von meinem Finger ableckte, schmeckte köstlich.
Dann fragte sie mich, ob ich mit ihr aufs Zimmer gehen will. So aufgegeilt, konnte ich nicht nein sagen. Halbe Stunde, die schließlich weit überzogen wurde, 50 Euro. Okay, ab ins Zimmer, das vom Barbereich nur durch eine stark ramponierte dünne Holztür getrennt wird.
Am Zimmer, nach gegenseitem Waschen des Pimmels, der Muschi und ihres Schokolöchleins, dann Naturfranzösisch, Bumsen gummiert von hinten, in Missio, die Kleine geht gut mit. Als sie auf meinem Gesicht sitzt und ich endlich ihre Fut lecke, wird sie immer nasser und ein Schwall spritzt mir in den Mund. Später meinte sie, dass es ihr gekommen ist.Naja, vielleicht auch nicht, vielleicht war es auch nur ihre Pisse. Geschmeckt hat es auf jeden Fall. Ich spritzte ihr dann meine volle Ladung auf ihre Busen.
Fazit: Lokal und Einzelzimmer schon sehr mitgenommen, die Damen auch nicht unbedingt etwas für Optificker. Wäre die Schwarze nicht gewesen, wäre ich wahrscheinlich wieder gegangen. Wenn sie weider da ist, werde ich mir das Vergnügen wieder vergönnen.
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, der Türsteher ein gewisser Mephisto war auch in einem Buch von Madonna => Nur der Eintritt allein damals schon sportliche USD 80.- => man war geehrt, wenn man reindurfte!