Hostessen Ohne-Service privat!

Um nochmal auf Izabela zurückzukommen...

Nach wamozarts Bericht habe ich Izabela gestern besucht und kann dessen Eindrücke zumindest teilweise bestätigen.

Izabela ist klein, leicht moppelig, mit Saggies und großen Nipplen. Was am Foto gut wegretuschiert wurde, ist die (derzeit?) recht unreine Gesichtshaut.
Zungenküsse macht sie nicht, dafür kann sie tatsächlich sehr zärtlich sein.

Allerdings war sie bei meinem Besuch gestern Abend nicht (mehr?) wirklich fit. Zwar sehr freundlich, aber im erotischen/sexuellen Bereich war sie sehr passiv. Ich liebe an sich die Missionarsstellung, vor allem wenn ich dabei herzhaft küssen kann. Da das aber nicht möglich war wechselten wir zum Löffelchen, wobei Izabella da dann einfach dalag und es "über sich ergehen ließ".

Mich törnen solche Situationen total ab. Ich frage mich dann, was ich da eigentlich gerade mache- und warum eigentlich. Liege auf/hinter einer Frau, die keinerlei Reaktionen oder (An)teilnahme zeigt und versuche "irgendwie" zum Abschluß zu kommen - mit dem Gefühl, unwillkommen zu sein. Das wirkt sich sehr schnell sehr negativ auf die Erektion aus und damit ist die Sache praktisch erledigt und vorbei, die Situation kaum noch zu retten - es sei denn, das Mädel würde plötzlich den Ehrgeiz entwickeln, mich zum Schuß bringen zu wollen. Was aber auch praktisch nie passiert wenn sie vorher schon eher teilnahmslos war.

Das passierte mir letzte Woche bei Carmen in der Hellgasse (Bericht hier) und gestern bei Izabella. Zwar war Izabella deutlich freundlicher als Carmen, ich habe ihre Streicheleinheiten auch genossen, vom Sex her ist der Besuch aber als "erfolglos" zu verbuchen...

Kann sein, dass sie einen schlechten Tag hatte oder einfach ausgelaugt ist. Ich schätze sie eher nicht als Abzockerin ein. Die Chemie hätte gepasst, das Gesamtergebnis war für mich aber letztlich unbefriedigend...
 
Vielleicht wird auch weniger berichtet, weil allgemein die Qualität nachgelassen hat und sich die Kunden auf ihre Favoritinnen konzentrieren. Und über die wurde in der Regel schon genug berichtet. Ich sehe es bei mir.... ich pfeife immer mehr auf Experimente, und das obwohl gerade ich die Abwechslung brauche....aber es ist einfach frustrierend. Und über meine Lieblingsdamen habe ich schon berichtet, wozu sollte ich mich wiederholen??? Ein neuer Bericht wäre erst fällig, wenn sich gravierend an deren Service geändert hätte.

Geht mir ähnlich. Zwar versuche ich hin und wieder ein "Experiment" mit einer neuen SW, aber in den letzen Monaten wird es tatsächlich immer schlimmer. Die wenigen "sichern Häfen" die man anlaufen kann werden immer weniger und/oder sind überbucht/überlastet.

Dennoch berichte ich hier von meinen Besuchen bei SWs, zu denen es noch keine oder wenige Berichte gibt. Den 100sten mehr oder weniger gleichlautenden Bericht zu einer Dame abzuliefern macht keinen Sinn.

Hoffen wir, dass sich die Situation in der Szene bessert - auch wenn es nur eine vage Hoffnung zu sein scheint...
 
@Mitglied #31367 Genau wie bei mir. So GANZ kann ich die Experimente einfach nicht lassen, ich brauche die Abwechslung. Ich will nicht immer die gleiche Frau ficken, da kann ich gleich heiraten. Gut, da fickt man dann angeblich ja gar nicht mehr. :rofl: Aber Spaß beiseite, es ist wirklich ein Problem. Dann macht man mal doch wieder ein Experiment und gleich folgt auch schon wieder die Ernüchterung. :grantig:


Bezüglich berichten..... ich berichte in erster Linie halt von den neuen Erlebnissen, welche aber aus genannten Gründen immer seltener werden. Von meinen Favoritinnen berichte ich nur sehr selten. Entweder um zu bestätigen, daß sie gleichbleibend gut sind, oder wenn sie nachgelassen haben, um euch zu warnen. Aber sonst unterlasse ich es eher. Außerdem glaubt dann schnell wer, ich wäre in die Dame verschossen und meine Objektivität wäre getrübt.
 
:mad: Donna Baloo

Da sich Donna (Kontaktdaten hier) auch blank nageln lässt, gibt es zu ihr in diesem Thread bereits zwei Berichte. Ich lege meinen daher auch hier ab. Mein Besuch bei ihr: Ein Desaster. Ich schreib den Bericht, dass ich mit 90 nicht glaube, im Wiener Gunstgewerbe der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts wäre ALLES eitel Wonne gewesen.

Donna ist seit etwa einem Jahr in Wien und rotiert durch die Niederlassungen der Studio Baloo Kette (Arndtstraße 6, Pallfygasse 20, Hernalser Hauptstraße 23/25 und anderen.) Mir war sie vor ein paar Wochen als anscheinend freundlich und nett und hübscher als auf ihren Bildern aufgefallen. Also besuchte ich sie vor kurzem in der Hernalser Hauptstraße 23/25, ihrer jetzigen Absteige.

Sie begrüßte mich freundlich professionell, und wir verschwanden in ihrem Zimmer. Es passte eigentlich von Anfang an nicht. Aber ich war ein Mann mit Mission. Im Gunstgewerbe eigentlich immer ein Fehler. Im Studio miachtelte es. Ihr Zimmer war unaufgeräumt. Es wurde kein frisches Leintuch aufgelegt. Sie bot mir keine Dusche an. Nach der Geldübergabe (80 Euro für eine Stunde) wirkte sie schlagartig genervt und ihre Konversation beschränkte sich auf 20 bis 30 Wiederholungen eines irritierten – und schnell auch irritierenden – „Was?“. Als ich versuchte, sie zu küssen, informierte sie mich „10 Euro extra“. Nachdem ich zugesagt hatte, gab sie mir in den nächsten 45 Minuten 4 (in Worten: vier) Kinderschmatzer. Da das erotische Programm nicht vom Fleck kam, bat ich sie um eine Massage. Es begann mit einer Rückenmassage, die nicht weh tat. Dann bat ich sie, mich auch vorne zu massieren. Sie massierte alles außer meinen Schwanz. Ich dachte, ich wäre im falschen Film. Nach 45 Minuten klopfte es an der Tür. Sie schien schlagartig ihre gute Laune wiederzufinden und informierte mich „Fertig!“.

Diesmal bestand ich auf meine Dusche. Als ich angezogen war und mich zum Gehen wandte, meinte sie, sie bekäme noch 10 Euro fürs Küssen. Ich erwiderte, ich bekäme von ihr noch 20 Euro, da die vereinbarte Stunde nur 45 Minuten gedauert hatte. Sie könne die 10 Euro fürs Küssen gegenrechnen. Sie schulde mir noch 10 Euro, die ich natürlich nicht bekam. Summa summarum: Sie ist eine unangenehme kleine Abzockerin.
 
WA Mozart und Megazaertlich, die in den letzen Tagen praktisch nur über inkompetente abzockende Osteuropäerinnen berichten, würde ich empfehlen, als Therapie (und sinnvollere Geldverwendung) für eine Weile nur ehrliche Chinesinnen zu ficken. Empfohlene Studios: Antonigasse, Wimbergergasse, Haslingergasse, Eslarngasse, Stättermayergasse ...
 
Ich schreib den Bericht, dass ich mit 90 nicht glaube, im Wiener Gunstgewerbe der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts wäre ALLES eitel Wonne gewesen.

Großartiges Statement, @Mitglied #31029 !

Donna also auch...
Ich habe sie vor rund einem Jahr besucht, als sie noch taufrisch war. Sie hat damals in jeder Beziehung sehr unerfahren gewirkt, aber ich habe den Besuch nicht in ausdrücklich negativer Erinnerung. Wiederholungsgefahr bestand allerdings nicht wirklich.

Inzwischen hat sie offenbar dazugelernt, allerdings nur die negativen Dinge um das schnelle Geld zu machen und dabei möglichst wenig dafür zu bieten.

Schade, wieder eine weniger...
 
WA Mozart und Megazaertlich, die in den letzen Tagen praktisch nur über inkompetente abzockende Osteuropäerinnen berichten, würde ich empfehlen, als Therapie (und sinnvollere Geldverwendung) für eine Weile nur ehrliche Chinesinnen zu ficken. Empfohlene Studios: Antonigasse, Wimbergergasse, Haslingergasse, Eslarngasse, Stättermayergasse ...

Danke für den Tipp, @Mitglied #120443 - in der Wimbergergasse hatte ich vor längerer Zeit tatsächlich ein gutes Erlebnis. Scheint so, als sollte ich da wieder einmal vorbeischauen. Oder in einem der anderen Studios, die du nennst - dort war ich bisher noch nicht...
 
WA Mozart und Megazaertlich, die in den letzen Tagen praktisch nur über inkompetente abzockende Osteuropäerinnen berichten, würde ich empfehlen, als Therapie (und sinnvollere Geldverwendung) für eine Weile nur ehrliche Chinesinnen zu ficken. Empfohlene Studios: Antonigasse, Wimbergergasse, Haslingergasse, Eslarngasse, Stättermayergasse ...


Kudos an Kollegen Hirschkäfer für seinen multikulturellen Lösungsansatz. Ich gestehe, dass auch ich schon öfter das Land des Lächelns mit einem Lächeln meinerseits verlassen habe. Ich kenn die schöne Ming Ming im Biblischen Sinne, die auch dem Studio in der Antonigasse seinen Namen gibt. Einmal Top (Bericht hier), einmal Flop (Bericht hier). Über Sisi -wie die Kaiserin – Haslinger weiß ich hier nur Positives zu berichten. Dann gibt es noch mehrere Chinesische Erlebnisse, die allesamt zumindest akzeptabler Durchschnitt und oft auch besser waren. Das China Puff ist also ein durchaus seriöser Therapievorschlag. A la Long nur im China Puff zu ficken ist aber wie immer nur im China Reste zu essen: Langweilig. Zumindest in Wien, wo das China Angebot eingeschränkt und die Alternativen zahlreich sind.

Ich mag zum Beispiel Roma Frauen. Einige meiner besten erotischen Erlebnisse und das absolut beste der letzten Zeit waren mit Roma Frauen. Deshalb auch mein Interesse an der ein paar Beiträge weiter oben erwähnten Carmen. Von dem bin ich allerdings – Kollegen @megazärtlich sei Dank – bereits kuriert.
 
Meine kleine Raunzerei weiter oben (hier) hatte einige Kommentare zur Folge. Ich muss dazu sagen, dass ich den Kulturpessimismus der werten Kollegen nicht teile.
Für mich ist das Wiener Gunstgewerbe nach wie vor wie ein Spielzeuggeschäft für ein kleines Kind. Einfach toll!

Ich habe dabei zwei Vorteile:

1) Meine Alterszielgruppe sind Frauen um vierzig. Mit denen gibt es in der Regel deutlich weniger Zonk als mit jungen Frauen. Eine Vierzigjährige, die zickt und zockt, hält sich heutzutage im Wiener Gunstgewerbe keine Woche. Eine Zwanzigjährige mit hübschem Gesicht und gefälliger Figur deutlich länger. Oft Jahre.

2) Mich interessieren Optik-Ficks und Modelle nicht. Die orientieren sich am selben Schönheitsideal und sind so fast austauschbar. Ich weiß, wie die Titten, der Arsch und sogar die Fotze eines Modells ausschauen, noch bevor sie sich ausgezogen hat. Uninteressant. Ich steh oft beim Hofer an der Kasse, und frag mich, wie wohl die Kassiererin nackt ausschaut und was sie beim Sex mag. Eine halbe Stunde später habe ich in einem Wiener Vorstadtpuff meine Antwort, wenn eine Ungarin, die zuhause bei ALDI an der Kasse gesessen ist, meine Neugierde und noch viel mehr befriedigt.

So habe ich letztes Monat vier neue teils sehr positive Erfahrungen machen können, nämlich mit Alena (Bericht hier), Sabina (Bericht hier), Lola (Bericht hier) und Izabela (Bericht hier). Ich habe auch über Katrin, die eine Wiener Institution ist und die ich schon länger kenne, hier zum ersten Mal geschrieben. Dann habe ich die (sehr) mollige Slowakin Angie (Bericht hier) zum ich weiß nicht mehr wievieltem Mal besucht, sowie auch die Slowakin Lara (Bericht hier), mit der ich mich fast schon zu gut verstehe. Der Vollständigkeit halber erwähne ich noch, dass ich die ganze Belegschaft des Studios in der Aßmayergasse 62 verarztet habe. Aus Neugier. Und die war auch das einzige, das dabei befriedigt wurde. Aber ich ging mit minimalsten Erwartungen an die Sache heran. Und die wurden eigentlich erfüllt. So gesehen ist ein echter Betriebsunfall wie der mit Donna Baloo (hier) eigentlich (fast) nicht der Rede wert.
 
oh Du großer Notenkünstler, du meinst das "Liebe Latein" und Friedensreich Hundertwasser-Regentag? ;)
naja, das geht schon auch noch aus dem Gedächtnis ...;)
 
:up: Studio Bachgasse 11, Wien 1160.

Mein obiger Kommentar (hier) wird dem einen oder anderen wohl als zu trocken vorkommen. Ich erzähl zum daher Thema passend vielleicht eine G´schicht, die auch in diesen Thread passt.

Ich kenne das Studio in der Bachgasse 11 seit einiger Zeit. Ein Loch. Ich unterhalte mich hin und wieder mit der Betreiberin, einer smarten Frau aus einem der früheren Sowjetischen *ans und wohl selbst den einen oder anderen Hunderter wert. Aber bei ihr läuft anscheinend nichts. Sie erklärte mir einmal, für das Studio keinen längeren Mietvertrag zu haben. Daher keine Investitionen ihrerseits. Daher ist das Studio ein Loch oder „Dive“, wie man im Englischen sagt. Ich habe kein Problem damit.

Die momentane Besatzung besteht aus drei Frauen: Serona, Angie und Patricia. Ich kenne sie alle. Sie sind warmherzige Frauen, mit einem positiven Zugang zur Erotik und - bei rücksichtsvoller Behandlung – wenig Berührungsängsten. Alle steigen meistens selbst in das Karussell der Lust ein. Zumindest zu Beginn ihres Arbeitstages, d.h. am späten Morgen oder frühen Nachmittag. (Jemand, der sich am Ende des Arbeitstages ein erotisches Feuerwerk erwartet, ist sowieso ein Trottel.) Für einen kleinen Aufpreis – ich weiß nicht genau wieviel – gibt es bei allen Katholisch.

Zum Aussehen sage ich einmal so: Ein kompetenter Zahnarzt wäre mit der Gebisssanierung der Truppe wohl mindestens einen Monat lang beschäftigt. Auch danach wäre wohl keine der drei ein Zahnpasta Modell.

Angie kenne ich am längsten. Aus der Slowakei, Mitte zwanzig und sehr mollig. Tough im Auftritt, aber auf der Matratze eine wunderbare erotische Partnerin. Dann Serona, auch Mitte zwanzig und ein SU-PER-SÜ-SSES Romamädel. ´Nough said. Und dann Patricia, die ich erst seit kurzem kenne. Mitte dreißig, mit zwei mächtigen Kandeln, die anfangs von einem DD BH und später von einem festen Wampen gestützt werden.

Bei Patricia ist der Sympathico schnell übergesprungen. Sie spricht wenig Deutsch, hat aber warme, braune Augen, die sich schnell an ihrem Partner festsaugen. Außerdem hat sie Zauberhände, mit denen sie ihren Partner an den richtigen Stellen gerade lang genug streichelt, um ihn anständig in Fahrt zu bringen. Mr. Friendly ist jedenfalls nach knappen drei Minuten mit hochrotem Kopf gestanden. Ich revanchierte mich dann und schleckte ihre Möse. Dabei bedeutete sie mir, einen Finger hineinzustecken. Bald waren es fünf. Und bevor ich wusste, was und wie, schob sie mit einer ihrer Fersen meine ganze Hand in ihre Fotze. Dabei spritzte und schrie sie so, dass ihrer Kolleginnen erschrocken an die Tür klopften.

In Momenten wie diesen fragt doch niemand Schwachsinn wie „Ist die Partnerin ein Optikfick?“ oder „Hat sie mit zu viel oder zu wenig Handeinsatz geblasen?“ Man trinkt einfach vom Kelch der Lust und sagt:

Danke, liebes Schicksal!
Danke, liebes Wiener Gunstgewerbe!
 
Zuletzt bearbeitet:
In Momenten wie diesen fragt doch niemand Schwachsinn wie „Ist die Partnerin ein Optikfick?“
Stimmt, allerdings muss man zuerst diese Passage überwinden, wozu nicht jedermann bereit ist:
Ein kompetenter Zahnarzt wäre mit der Gebisssanierung der Truppe wohl mindestens einen Monat lang beschäftigt. Auch danach wäre wohl keine der drei ein Zahnpasta Modell.
Ich muss kein Elfenbeinklavier mit 48 Tasten im Mund erblicken, tangentenartige Baustellenhäufung bei einer Mittzwanzigerin muss aber auch nicht sein...
 
Und wen interessiert, was Du brauchst oder nicht brauchst?
Hast Du schon einmal einen brauchbaren Beitrag in diesem Forum geliefert?
Lies Dir dazu auch den Beitrag hier durch. Den fettgedrucketen Teil.
 
Aus meiner Erinnerung, ja hat er.

An dich wa56 ich schätze deinen Humor aber musst dich hier nicht wie der Hüter der Berichte aufführen.

Und in was für du so reinstichst..nunja, die Berichte sind zwar amüsant, aber sprechen nur eine sehr spezielle Zielgruppe an...
 
@Mitglied #31029

Charmant, aber wenig überraschend. Ich diskutiere mit dir sicher nicht, wer wie oft und wie viel schreiben muss - ich halt mich gerne an Regeln, sofern aufgestellt, aber bin nicht unbedingt bereit, Erwartungen von Forumsbenutzern zu bedienen. Was du erwartest, interessiert mich genauso wenig wie dich. Ich habe auch schon mal eine deiner favorisierten Damen versucht, und bin eingefahren - hab es aber nicht zum Anlass genommen, eine Gegendarstellung zu schreiben.

Aus meiner Erinnerung, ja hat er.
Danke frenumlover - ist schon länger her, nicht zahlreich, und nicht ausschweifend, stimmt schon. Ich geh aber auch fast nur mehr zu 1-2 Damen in letzter Zeit.
 
Zurück
Oben