Outing als DWT gegenüber der Ehefrau bzw. Freundin.

Hi Sabrina, ich hoffe dieser Beitrag hilft dir.🤗
Meine Freundin hat das eigentlich sehr gut aufgenommen, aber das ist sicher von Person zu Person unterschiedlich.
Natürlich war es am Anfang ein bisschen befremdlich für sie, weil das ja nicht unbedingt den gesellschaftlichen Normen entspricht.
Ich bin ihr mit dem Argument gekommen, das ich ihr auch nicht zu sagen habe was sie anzuziehen hat und damit hat sich das dann geklärt, mittlerweile gibt sie mir sogar styling Tipps😁
 
Find ich echt super Julia, und auch dass sie dies so gut aufgenommen hat!
Hab meiner Frau auch vor kurzem gestanden DWT zu sein (wobei ich dies für mich als Fetisch sehe).

Auch sie fand es als ein wenig befremdlich und benötigt sicher noch ein wenig Zeit 😅

Aber auf Grund dessen haben wir auch über ihre sexuellen Wünsche und Phantasien gesprochen, es hat sich herausgestellt, dass sie gerne mal mit Frauen „spielen“ würde. Mittlerweile wurde dies auch in die Realität umgesetzt 😈😈😈

Also war’s für uns gesehen eine Win Win Situation.

Ich find es spannend wie andere damit umgehen und welche Erfahrungen sie gemacht haben…

Also liebe „Mädls“: Haut in die Tasten! 😘
 
Meine Frau ist durch Zufall darauf gekommen.
Sie war zwar überrascht, hat aber sofort gefallen daran gefunden.
Mittlerweile sind wir immer gemeinsam unterwegs.
Sie mag es zu sehen wie ich von anderen bearbeitet werde.
Unser Sexleben ist viel besser und offener geworden.
 
Habe mich schon vor Jahren gegenüber meiner Frau geoutet. Das schöne ist das wir beide die selbe Konfektionsgröße und Schuhgröße haben. So zieht immer mal wieder meine Frau Sachen und Heels von mir an und umgekehrt ich von ihr.
 
Bei mir war das so, daß meine Frau für Karneval 2006 (ja, so lange ist das schon her) die Idee hatte, wir machen Rollentausch. Sie ging dann doch als Weihnachtsbaum, aber ich ging als Frau.
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Da war es um mich geschehen, ich wußte: so will ich sein. Also hab ich mich sehr oft umgezogen, wenn meine Frau unterwegs war, zum Glück war ich damals arbeitslos, und habe auch einige Fotos gemacht. Ich hatte mir damals den Namen gegeben, den ich von meinen Eltern bekommen hätte, wäre ich schon als Mädchen geboren worden: Ulrike. Und so meldete ich mich dann auch in ein paar wenigen Internetforen an. Aber die Heimlichkeit nagte an mir, ich hatte jedoch nicht den Mut, das Thema anzusprechen. Eines Tages fand meine Frau dann die Fotos auf unserem PC - ich bin überzeugt davon, ich habe sie unbewußt absichtlich so platziert, daß sie sie finden mußte - und sprach mich darauf an. Jetzt, wo sie das Thema angesprochen hatte, konnte ich frei und unbeschwert reden - es sollte fast eine halbe Stunde werden. Meine Frau sagte die ganze Zeit nichts, und als ich fertig war meinte sie, sie finde das interessant, aber irgendwie in Ordnung, versprach mir Tipps und Unterstützung, aber "der Name geht gar nicht, da müssen wir einen neuen aussuchen". Zwei Tage später kam ich auf Julia, und sie fand ihn gut.
Sie kaufte mir dann eine neue, bessere Perücke, half mir beim Styling und Schminken, und wir gingen dann sogar gemeinsam aus.
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Ich bastelte mir Brüste aus Schaumgummi, die ich dann im BH trug, nachts schlief ich nur noch in BH, Strümpfen und einem Negligée - und es kam, was kommen mußte, eines Tages wollte sie nicht mehr, Julia wurde wieder in die Heimlichkeit gedrängt. Allerdings eine tolerierte Heimlichkeit, wenn ich ausgehen wollte, sollte ich ihr Bescheid sagen, damit sie nicht zu Hause ist, während ich mich fertigmachte.
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Das sollte dann 12 Jahre so weitergehen, meine jährlichen Julia-Tage konnte ich an einer Hand abzählen. Kurz vor Weihnachten 2019 hab ich ihr dann einen Brief geschrieben, in der ich ihr meine Gefühlswelt offengelegt habe, hab ihn ihr in die HAnd gedrückt, und bin eine Runde Laufen gegangen. Ich wollte, daß sie ihn liest, während ich weg bin, weil sie sonst bestimmt gleich beim ersten Punkt zu diskutieren angefangen hätte, und der Rest untergegangen wäre. Der Brief zeigte Wirkung, ich durfte zu Hause wieder mehr Julia sein. Das dauerte aber nur etwas über ein Jahr, dann krempelte Corona unser Leben um. Kurz gesagt, ich ging im März 2021 zurück in meine Heimat und beschloß nach ein paar Monaten, auch zu bleiben. Und mehr noch, Julia drängte immer mehr an die Oberfläche.
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Fast foward bis heute: Ich bin ganz offiziell Julia, nehme Hormone, und wir verstehen uns einigermaßen gut - auf Distanz. Ich bin gespannt, wie es sein wird, wenn sie zu Silvester erstmals auf Besuch kommen wird...
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Bussi,
Julia
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frau ist durch Zufall darauf gekommen.
Sie war zwar überrascht, hat aber sofort gefallen daran gefunden.
Mittlerweile sind wir immer gemeinsam unterwegs.
Sie mag es zu sehen wie ich von anderen bearbeitet werde.
Unser Sexleben ist viel besser und offener geworden.
Hat da nicht jemand ein wenig nachgeholfen 😇😇😇 bei dem Zufall das sie draufgekommen ist 😜 frag Sie mal 🙄
 
Vielen Dank für deine offenen Einblicke in dein Leben. Da gehört Mut zu, Respekt! Aus dir ist aber auch eine sehr attraktive Lady geworden! Chapeau! :)
 
Find eure Beiträge sehr interessant.
Ich war immer wieder am Überlegen, ob ich mich mitteilen soll oder nicht.

Da es für mich auch "nur" ein Fantasie ausleben ist und ich mich nicht real Treffe, kann ich noch ganz gut "heimlich" damit leben.
Bin gespannt ob das so bleibt.
 
Find eure Beiträge sehr interessant.
Ich war immer wieder am Überlegen, ob ich mich mitteilen soll oder nicht.

Da es für mich auch "nur" ein Fantasie ausleben ist und ich mich nicht real Treffe, kann ich noch ganz gut "heimlich" damit leben.
Bin gespannt ob das so bleibt.
Liegt aber an dir in erster Linie ob das so bleibt , hast denn das Bedürfnis dich zu outen ?
 
Leben und leben lassen würde ich sagen, trifft es auch hier am besten!

Sicher noch immer ein wenig belächelt und doch nichts derart schlimmes, sich dafür verstecken zu müssen. In der Vielfältigkeit unserer Gesellschaft sollten auch solche Vorlieben / Interessen einfach viel lockerer angesehen werden.

Beim Outing gegenüber der Ehefrau bzw. Freundin wird es sicher weniger oder mehr Überwindung mit sich bringen, eben weil man es als unnormal betrachtet, aber am Ende muss man einfach für sich entscheiden, ob man zumindest im privaten Rahmen gegenüber der Partnerin sich outet oder doch lieber nicht. Für viele ist es auch ohne Outing erfüllend, aber für sehr viele geht dann etwas von dem Zauber einer Vorliebe die man hat verloren, was auf Dauer doch belastend sein kann.

Je nachdem wann man das für sich entdeckt hat, finde ich, dass man den Partner nicht zu lange im unklaren lassen sollte, denn je später es der Partner erfährt, desto schwerer wird man es konstruktiv vermitteln können, dass es zu einem gehört.
 
Leben und leben lassen würde ich sagen, trifft es auch hier am besten!

Sicher noch immer ein wenig belächelt und doch nichts derart schlimmes, sich dafür verstecken zu müssen. In der Vielfältigkeit unserer Gesellschaft sollten auch solche Vorlieben / Interessen einfach viel lockerer angesehen werden.

Beim Outing gegenüber der Ehefrau bzw. Freundin wird es sicher weniger oder mehr Überwindung mit sich bringen, eben weil man es als unnormal betrachtet, aber am Ende muss man einfach für sich entscheiden, ob man zumindest im privaten Rahmen gegenüber der Partnerin sich outet oder doch lieber nicht. Für viele ist es auch ohne Outing erfüllend, aber für sehr viele geht dann etwas von dem Zauber einer Vorliebe die man hat verloren, was auf Dauer doch belastend sein kann.

Je nachdem wann man das für sich entdeckt hat, finde ich, dass man den Partner nicht zu lange im unklaren lassen sollte, denn je später es der Partner erfährt, desto schwerer wird man es konstruktiv vermitteln können, dass es zu einem gehört.
Na , jedoch einen Mut zum Entschluss wächst leider nicht von heute auf Morgen was ich Nachvollziehen kann, wobei man ja die Liebe zum Partner als kleinen Stachel sehen könnte um eben ein Outing voran zu treiben , bei mir war es ähnlich mit der Bi Sexualität damals .
 
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Na , jedoch einen Mut zum Entschluss wächst leider nicht von heute auf Morgen was ich Nachvollziehen kann, wobei man die ja die Liebe zum Partner als kleinen Stachel sehen könnte um eben ein Outing voran zu treiben , bei mir war es ähnlich mit der Bi Sexualität damals .
Auf jeden Fall ... da bin ich ganz bei dir, auf ganzer Linie.

Zum einen der Vorteil die Liebe zum Partner, aber auch diese Unsicherheit, was eben dieses Outing erschwert.
Meine vorangegangenen Parnerinnen hätten wohl auch den Rosenkranz in Dauerschleife gebetet, wenn ich ihnen meine nicht vorhandene Abneigung gegen gewisse körperliche Interesse unter Männern, bzw. fehlende Berührungsängste gestanden hätte.
Bei meiner letzten Partnerin war das eher andersrum, dass ich hier vollstes Verständnis gefunden habe, im Gegenteil ich davon überrumpelt war, dass eine Partnerin hier so locker damit umgehen kann, ein Outing diesbezüglich von selbst kam.
Aber das ist eher der Glücksfall und oft auch auf Menschen beschränkt, dennen Begriffe wie EF udgl. etwas sagen. 🤭
 
Auf jeden Fall ... da bin ich ganz bei dir, auf ganzer Linie.

Zum einen der Vorteil die Liebe zum Partner, aber auch diese Unsicherheit, was eben dieses Outing erschwert.
Meine vorangegangenen Parnerinnen hätten wohl auch den Rosenkranz in Dauerschleife gebetet, wenn ich ihnen meine nicht vorhandene Abneigung gegen gewisse körperliche Interesse unter Männern, bzw. fehlende Berührungsängste gestanden hätte.
Bei meiner letzten Partnerin war das eher andersrum, dass ich hier vollstes Verständnis gefunden habe, im Gegenteil ich davon überrumpelt war, dass eine Partnerin hier so locker damit umgehen kann, ein Outing diesbezüglich von selbst kam.
Aber das ist eher der Glücksfall und oft auch auf Menschen beschränkt, dennen Begriffe wie EF udgl. etwas sagen. 🤭
Bin ich ganz bei dir , ich meine man hat ja schon vorher gewisse Ansprüche an sich selbst und auch an die Partnerin beim kennen lernen , da ist es dann oft nicht mehr so weit verständnis zu erlangen wenn man schon gemeinsam eine Entwicklung macht .

Ist mir als Hausfreund bei einem Älteren Paar sehr gut aufgefallen , die waren obwohl älter sehr offen auch zu einander , da gab es Abende da haben wir zu dritt drüber gequatscht wer ,wie wann welche wünsche usw.
Sehr selten aber doch möglich.
 
Liegt aber an dir in erster Linie ob das so bleibt , hast denn das Bedürfnis dich zu outen ?
Mal so mal so.
Es ist halt eher das "Problem", dass dieses Verlangen jetzt viele Jahre im Verborgenen klag, da ich als ich mit meiner Partnerin zusammengekommen in, nur den Wunsch nach ihr hatte und dabei ganz Mann sein wollte.
Jetzt hat sich in den letzten Jahren die ganze Situation etwas verändert, da Nachwuchs gekommen ist.

Durch die spärliche Zeit füreinander und da nun keine Zeit mehr für "Verführung" da ist, hat sich das "Verlangen" nach Crossdressing wieder gemeldet. Allerdings kann ich da schwer sagen, dass ich schon immer so war. Ich war von 16 - 23 Crossdresser. Dann hab ich sie kennengelernt und absolut kein Verlangen mehr danach gehabt.

Sie jetzt nach mehreren Jahren mit dieser Tatsache zu konfrontieren, könnte sie einerseits von mir abwenden oder ihr das Gefühl geben, dass sie daran "Schuld" ist. Es könnte natürlich auch gut gehen aber da ist mir das Risiko derzeit zu hoch. Sollte sich mein Verlangen steigern muss ich so oder so was unternehmen, da ich mir geschworen habe, dass ich mich nicht neben ihr mit anderen Treffe. Das wäre nicht fair und ist in meinen Augen Betrügen.

Weiters gebe ich @Mitglied #526463 absolut recht.
Es wird einfach noch belächelt. Es ist schon schlimm für manche, wenn sich ein Mann die Beine rasiert.

Wie gesagt, ein spannendes Thema und betrifft anscheinend mehr Männer als man so glauben mag.
 
Mal so mal so.
Es ist halt eher das "Problem", dass dieses Verlangen jetzt viele Jahre im Verborgenen klag, da ich als ich mit meiner Partnerin zusammengekommen in, nur den Wunsch nach ihr hatte und dabei ganz Mann sein wollte.
Jetzt hat sich in den letzten Jahren die ganze Situation etwas verändert, da Nachwuchs gekommen ist.

Durch die spärliche Zeit füreinander und da nun keine Zeit mehr für "Verführung" da ist, hat sich das "Verlangen" nach Crossdressing wieder gemeldet. Allerdings kann ich da schwer sagen, dass ich schon immer so war. Ich war von 16 - 23 Crossdresser. Dann hab ich sie kennengelernt und absolut kein Verlangen mehr danach gehabt.

Sie jetzt nach mehreren Jahren mit dieser Tatsache zu konfrontieren, könnte sie einerseits von mir abwenden oder ihr das Gefühl geben, dass sie daran "Schuld" ist. Es könnte natürlich auch gut gehen aber da ist mir das Risiko derzeit zu hoch. Sollte sich mein Verlangen steigern muss ich so oder so was unternehmen, da ich mir geschworen habe, dass ich mich nicht neben ihr mit anderen Treffe. Das wäre nicht fair und ist in meinen Augen Betrügen.

Weiters gebe ich @Mitglied #526463 absolut recht.
Es wird einfach noch belächelt. Es ist schon schlimm für manche, wenn sich ein Mann die Beine rasiert.

Wie gesagt, ein spannendes Thema und betrifft anscheinend mehr Männer als man so glauben mag.
Versteh dich da sehr gut vor allem wenn als Paar mit Kindern der Alltag einzug hält .
Auch das du sie nicht betrügen willst , meine Hochachtung das habe ich auch nie getan , sie wollte zwar von meiner Bi Ader nichts wissen , hab es ihr jedoch immer gesagt .
Der Alltag in Beziehungen ist hier eher das Problem als ein Outing ,da bin ich mir fast sicher und bei manchen sicher auch die fehlende Kommunikation.
Das diese Gesellschaft sich selbst zum Teil nicht leiden kann is nix neues wird aber mit den Anstrengungen der jetzigen Zeit mehr .
Jeden Tag seh ich Verständnis und Unverständnis gleichermaßen , erst letztens hat man die 12 Jährige Nachbarin (bei uns gibts 5 Häuser und einen Ort 2km entfernt) schief angequatscht weil sie mit einem Mädchen spazieren ging am Wald , ja sie entwickelt sich und sie haben sich auch geküsst , mein lieber Herr Gesangs Verein davon geht die Welt nicht unter ......
Aber man merkt das leider wie du sagtest .
 
Mal so mal so.
Es ist halt eher das "Problem", dass dieses Verlangen jetzt viele Jahre im Verborgenen klag, da ich als ich mit meiner Partnerin zusammengekommen in, nur den Wunsch nach ihr hatte und dabei ganz Mann sein wollte.
Jetzt hat sich in den letzten Jahren die ganze Situation etwas verändert, da Nachwuchs gekommen ist.

Durch die spärliche Zeit füreinander und da nun keine Zeit mehr für "Verführung" da ist, hat sich das "Verlangen" nach Crossdressing wieder gemeldet. Allerdings kann ich da schwer sagen, dass ich schon immer so war. Ich war von 16 - 23 Crossdresser. Dann hab ich sie kennengelernt und absolut kein Verlangen mehr danach gehabt.

Sie jetzt nach mehreren Jahren mit dieser Tatsache zu konfrontieren, könnte sie einerseits von mir abwenden oder ihr das Gefühl geben, dass sie daran "Schuld" ist. Es könnte natürlich auch gut gehen aber da ist mir das Risiko derzeit zu hoch. Sollte sich mein Verlangen steigern muss ich so oder so was unternehmen, da ich mir geschworen habe, dass ich mich nicht neben ihr mit anderen Treffe. Das wäre nicht fair und ist in meinen Augen Betrügen.

Weiters gebe ich @Mitglied #526463 absolut recht.
Es wird einfach noch belächelt. Es ist schon schlimm für manche, wenn sich ein Mann die Beine rasiert.

Wie gesagt, ein spannendes Thema und betrifft anscheinend mehr Männer als man so glauben mag.
Freut mich wenn ich mich da halbwegs gut und offen einbringen kann....

Ohjaaaaaa, grenzt ja oftmals fast schon an einen Skandal wenn ein Mann mit glatten Beinen auftaucht. :X3:
 
Freut mich wenn ich mich da halbwegs gut und offen einbringen kann....

Ohjaaaaaa, grenzt ja oftmals fast schon an einen Skandal wenn ein Mann mit glatten Beinen auftaucht. :X3:
Ich find das genau so wenig schlimm als wenn ein Mann auf der Straße als Crossdresser herum läuft .
Leben und leben lassen unser Problem ist Heutzutage das wir für viele Dinge Verständnis fordern es nur zu einem Minimalen Teil in der Gesellschaft wieder finden ,jedoch sehr viele nicht bereit sind dieses auch selbst um zu setzen .

Um das zu verdeutlichen weil mich das Nachbars Äderchen gefragt hat was sie machen sollen .... hab ich gesagt ,was du nicht willst das man dir tut das füg auch keinem andren zu .

Für mich hat so ein Banaler Spruch viel gebracht und er entspricht der Realität wenn man es lebt .
Eigenverantwortung beginnt eben bei jedem selbst .
 
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