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Nach langem durfte ich wieder nach Warschau reisen; eine ganz einzigartige Stadt, lebendig, modern, stylish, mit viel Platz… Und mit einem Erlebnis der einschlägigen Art Nach den gemischten Erfahrungen mit roksa.pl in Krakau letztes Jahr hab' ich ein wenig präziser zusätzlich auf odloty.pl gesucht, und dabei sprang mir folgende Annonce geradezu ins Auge:
Kasia
Die Art und Weise, wie die Dame der Wahl beim Erstkontakt schriftlich reagiert, über welches Medium auch immer (also jenseits des Telefonats!), hat für mich bis jetzt erstaunlich gut mit dem korreliert, wie fein es letztlich wurde. Also eine odloty-PN: Kasia antwortet. Das ist bei odloty.pl sehr außergewöhnlich. Und sie antwortet nicht nur, sie antwortet ganz fein. So beginnt das schon einmal mehr als brauchbar. Wie gewünscht rufe ich dann umgehend an, und wir vereinbaren den Termin. Kasia schickt die Adresse; sehr zentral gelegen. Das Übliche: Pünktlich eintreffen, nochmals anrufen, Code zum Anläuten bekommen, 'rein in die gute Stube: Eine kleine, feine Wohnung; und die Frau, die mich herzlich willkommen heißt, ist sehr offensichtlich genau die auf den Fotos. Anfangs noch dezent schwarz gekleidet bittet sie mich weiter; kennenlernen, plaudern — die Details des Arrangements fallen fast unter den Tisch: Zwei, die ganz offensichtlich miteinander können, tasten da einander (virtuell ) ab. Schön ist das; die einzige Frage, die in meinem Hinterkopf herumgeistert: Zeit schinden? Weit gefehlt; alles, was wir anfangs verplaudern, wird am Ende der Zeit wie selbstverständlich d'raufgeschlagen.
Duschen; ich vernehme einen Musikwechsel im Wohnzimmer: Da macht sich jemand auch ums Drumherum Gedanken, und ein Lächeln huscht über meine Lippen Zurück ins Zimmer, und Kasia beginnt erst ganz langsam, sich ihres kleinen Schwarzen zugunsten der perfekt harmonierenden roten Dessous zu entledigen — ganz schlagartig hat die fast freundschaftliche Stimmung von vor 5 Minuten etwas Verruchtes bekommen, ein ganz gekonnter Wechsel des Szenarios, schnell, wuchtig, rassig. Erregungslevel von null auf hoch in Sekunden, aufs Bett, und da wir einander offenbar nicht ganz unsympathisch finden, hat das etwas von übereinander herfallen. Technik? Professionell im allerbesten Sinne. Eine Frau, die weiß, was sie will, was sie macht, und was ihr gefällt; die gibt und nimmt. Ein oraler und manueller Dialog, gegenseitig, beginnt; einander aufheizen, ungestüm und begehrend. Ohne eine einschlägige Vereinbarung finden sich plötzlich unsere Münder; Küssen, tief, während die Hände das Gegenüber erkunden. Vielleicht mögen 10 Minuten vergangen sein, da muss ich schon auf Bremsen umsteigen: Und dieses Halten des Pegels auf 99% bleibt dann den Rest der Zeit erhalten Bei einem Erstbesuch ganz erstaunlich! In einem Moment, der genau passt, greift Kasia nach hinten: Welche Kategorie Sex jetzt kommt, liegt auf der Hand (oder anderswo ); wie es kommt (pun not intended ), ist eine andere Geschichte:
Es ist eine ganz sublime Geschichte; dass es eine anfangs etwas akrobatische Missionarsvariante sein soll, ergibt sich aus verbaler wie Körpersprache; das Wilde dominiert weiterhin, und abermals ein «slooooooooooow…» von mir: Das Wilde ist auf einmal weg, und eine ganz andere Facette der Missionarsstellung, sanft, eng, intim, bildet den Rahmen, nochmals in eine andere Richtung Schwung zu holen; wohl wissend, wohin es gehen wird. Und dorthin wiegen wir uns in einem ganz feinen Crescendo; und ein Höhepunkt, wo die Augen der Beteiligten sich treffen, ein tiefer Blick des Abspringens ins Meer der Lust. Wow, wow, wow… Nur langsam wieder aus dem Meer zurück, verweilen, bleiben, mehr ein Decrescendo denn ein abrupter Stopp: Das Ende passte perfekt zum Anfang. Nebeneinander liegen, einander streicheln, ein paar Worte, leise, lächeln und schmunzeln: Die Zeit verfliegt und steht doch still.
Nochmals duschen, und ein magischer Moment, der haften bleiben wird: Kasia hat sich einen teiltransparenten, schwarzen Hauch von nichts angezogen; und als ich aus der Dusche komme, fällt der Blick durch den Spiegel des Vorzimmers genau auf Kasia, deren Hauch von Überwurf die Brüste mehr umspielen als bedecken; was für ein erotisches Bild…
Wenn man von Alina absieht, deren Besuche inzwischen ein Pflichtpunkt bei jeder Reise ins Rhein-/Ruhrgebiet wurden, war die Stunde, die lange Stunde mit Kasia eindeutig das mitreißendste Erlebnis außerhalb Österreichs, das ich bis jetzt offeriert bekommen durfte. Fröhlich spaziere ich durch Warschaus Innenstadt zurück: Danke, Kasia
Kasia
Die Art und Weise, wie die Dame der Wahl beim Erstkontakt schriftlich reagiert, über welches Medium auch immer (also jenseits des Telefonats!), hat für mich bis jetzt erstaunlich gut mit dem korreliert, wie fein es letztlich wurde. Also eine odloty-PN: Kasia antwortet. Das ist bei odloty.pl sehr außergewöhnlich. Und sie antwortet nicht nur, sie antwortet ganz fein. So beginnt das schon einmal mehr als brauchbar. Wie gewünscht rufe ich dann umgehend an, und wir vereinbaren den Termin. Kasia schickt die Adresse; sehr zentral gelegen. Das Übliche: Pünktlich eintreffen, nochmals anrufen, Code zum Anläuten bekommen, 'rein in die gute Stube: Eine kleine, feine Wohnung; und die Frau, die mich herzlich willkommen heißt, ist sehr offensichtlich genau die auf den Fotos. Anfangs noch dezent schwarz gekleidet bittet sie mich weiter; kennenlernen, plaudern — die Details des Arrangements fallen fast unter den Tisch: Zwei, die ganz offensichtlich miteinander können, tasten da einander (virtuell ) ab. Schön ist das; die einzige Frage, die in meinem Hinterkopf herumgeistert: Zeit schinden? Weit gefehlt; alles, was wir anfangs verplaudern, wird am Ende der Zeit wie selbstverständlich d'raufgeschlagen.
Duschen; ich vernehme einen Musikwechsel im Wohnzimmer: Da macht sich jemand auch ums Drumherum Gedanken, und ein Lächeln huscht über meine Lippen Zurück ins Zimmer, und Kasia beginnt erst ganz langsam, sich ihres kleinen Schwarzen zugunsten der perfekt harmonierenden roten Dessous zu entledigen — ganz schlagartig hat die fast freundschaftliche Stimmung von vor 5 Minuten etwas Verruchtes bekommen, ein ganz gekonnter Wechsel des Szenarios, schnell, wuchtig, rassig. Erregungslevel von null auf hoch in Sekunden, aufs Bett, und da wir einander offenbar nicht ganz unsympathisch finden, hat das etwas von übereinander herfallen. Technik? Professionell im allerbesten Sinne. Eine Frau, die weiß, was sie will, was sie macht, und was ihr gefällt; die gibt und nimmt. Ein oraler und manueller Dialog, gegenseitig, beginnt; einander aufheizen, ungestüm und begehrend. Ohne eine einschlägige Vereinbarung finden sich plötzlich unsere Münder; Küssen, tief, während die Hände das Gegenüber erkunden. Vielleicht mögen 10 Minuten vergangen sein, da muss ich schon auf Bremsen umsteigen: Und dieses Halten des Pegels auf 99% bleibt dann den Rest der Zeit erhalten Bei einem Erstbesuch ganz erstaunlich! In einem Moment, der genau passt, greift Kasia nach hinten: Welche Kategorie Sex jetzt kommt, liegt auf der Hand (oder anderswo ); wie es kommt (pun not intended ), ist eine andere Geschichte:
Es ist eine ganz sublime Geschichte; dass es eine anfangs etwas akrobatische Missionarsvariante sein soll, ergibt sich aus verbaler wie Körpersprache; das Wilde dominiert weiterhin, und abermals ein «slooooooooooow…» von mir: Das Wilde ist auf einmal weg, und eine ganz andere Facette der Missionarsstellung, sanft, eng, intim, bildet den Rahmen, nochmals in eine andere Richtung Schwung zu holen; wohl wissend, wohin es gehen wird. Und dorthin wiegen wir uns in einem ganz feinen Crescendo; und ein Höhepunkt, wo die Augen der Beteiligten sich treffen, ein tiefer Blick des Abspringens ins Meer der Lust. Wow, wow, wow… Nur langsam wieder aus dem Meer zurück, verweilen, bleiben, mehr ein Decrescendo denn ein abrupter Stopp: Das Ende passte perfekt zum Anfang. Nebeneinander liegen, einander streicheln, ein paar Worte, leise, lächeln und schmunzeln: Die Zeit verfliegt und steht doch still.
Nochmals duschen, und ein magischer Moment, der haften bleiben wird: Kasia hat sich einen teiltransparenten, schwarzen Hauch von nichts angezogen; und als ich aus der Dusche komme, fällt der Blick durch den Spiegel des Vorzimmers genau auf Kasia, deren Hauch von Überwurf die Brüste mehr umspielen als bedecken; was für ein erotisches Bild…
Wenn man von Alina absieht, deren Besuche inzwischen ein Pflichtpunkt bei jeder Reise ins Rhein-/Ruhrgebiet wurden, war die Stunde, die lange Stunde mit Kasia eindeutig das mitreißendste Erlebnis außerhalb Österreichs, das ich bis jetzt offeriert bekommen durfte. Fröhlich spaziere ich durch Warschaus Innenstadt zurück: Danke, Kasia