Ich kann nur über das Massageangebot berichten. Immerhin trennt sie auch im Netz und hat für die Massage und die Escortangebote jeweils eine eigene Seite. Sie ordiniert im 3. Bezirk in einem Altbau zwischen Bundesamtsgebäude und Verteidigungsministerium. Die genaue Adresse bekommt man nach Terminvereinbarung per SMS. Altbau, 2. Stock, kein Lift. Privatwohnung, alt eingerichtet und offensichtlich bewohnt. Vollstreckt wird im Wohnzimmer auf dem Teppich. Darauf ist eine Decke ausgebreitet, darüber eine Plastikplane, ich hatte die Nuruvariante. Daneben ist eine Ausziehcouch, die war benutzt, entweder nächtigt sie dort oder die wird ebenfalls zum Vollzug des Alternativprogrammes genutzt. Sie entspricht den Fotos, wenngleich die gut gemacht sind und spricht kein Wort Deutsch. Als erstes gings ab ins Bad. Auch das war unordentlich und versifft. Dazu bekommt man ein Gästehandtuch, also mini.
Die Nurumassage ist in diesem Fall eine eher derbe Behandlung des Patienten mit dem gesamten Körper der Masseurin oder Teilen des selben, etwa Füßen, Po oder Knien. Erotische Spannung kommt keine auf, da das Perineum bis zum Schluss der Behandlung ignoriert wird bzw teilweise die Behandlung des Patienten so derb ist, dass man um seine Weichteile fürchten muss. Das ganze hat eher einen artistischen Reiz, jedenfalls keinen erotischen und ist um den geforderten Preis hoffnungslos überbezahlt.
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