Pseudo-(Natur)devote Frauen ?

S

Gast

(Gelöschter Account)
Kann mir jemand erklären, wieso angeblich "devote" Frauen sehr versuchen dominante Männer nach ihren Wünschen zu verändern ?
Wären Männer dann noch echt dominant ?
Oder nur soweit, als es die "devoten" Frauen zulassen ? Oder sind diese Frauen dann "Kontrollfreaks" die nur dann devot sein wollen, wenn sie die Kontrolle haben ?
 
Offenbar bist du jemand der glaubt, dass devote Partnerin bedeutet, dass die Frau alles mit sich machen lässt und in der Beziehung keine Ansprüche an den Mann stellt? Dann würde ich dir jedoch eher eine aufblasbare Puppe empfehlen. ;)
 
Vielleicht weil devote Frauen auch nur Menschen mit Bedürfnissen, Wünschen und Vortstellungen sind?

Selbst dann, wenn "dominante" Männer auf die Wünsche von Frauen eingehen, sind sie noch immer dominant. Auch wenn man als dominanter Part dabei einem "Drehbuch" folgt.
Solange es beiden passt ist es ja nicht dramatisch, selbst wenn die Partnerin einen gewissen Grad an Kontrolle behält.
 
@grenzgängerin und BringerOfDeath:
Darum gehts mir nur zum Teil.. Die Frage ist, wieso will der "devote" Part so intensiv die Führung übernehmen - wär da die devote Frau ned besser in der dominanten Rolle ?

speziell @grenzgängerin.. was du da schon wieder glaubst rauslesen zu können... frustriert ?
Der Unterschied ziwschen "Ansprüche an den Mann stellen" und als devoter Part subtil die Führungsrolle an sich reissen zu wollen ist doch klar ersichtlich, oder ?
Oder will Frau da keinen Unterschied erkennen, um Mann zu verunsichern ?
 
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verstehe.. ihr werft mit allgemeinen floskeln um euch und schickt links, weil ihr es mit eigenen worten nicht sinnerfassend erklären könnts ? - wie praktisch.
 
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Was genau willst du denn mit dem Thread sagen? Vielleicht scheitert die gelungene Kommunikation an der fragmentarischen Darstellung des Problems. ;)
 
Denkst Du, das juckt mich irgendwie ?
Genau so wie von einem Troll, der sich z.B. mit meiner beruflichen Materie weniger auskennt als ich und meint, mir schulterklopfend "Gut gemacht" sagen zu müssen.
Ist er besser, dann senke ich demütig den Blick und stammle verlegen rotgesichtig "Danke" ... :daumen:

 
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@grenzgängerin und BringerOfDeath:
Darum gehts mir nur zum Teil.. Die Frage ist, wieso will der "devote" Part so intensiv die Führung übernehmen - wär da die devote Frau ned besser in der dominanten Rolle ?

speziell @grenzgängerin.. was du da schon wieder glaubst rauslesen zu können... frustriert ?
Der Unterschied ziwschen "Ansprüche an den Mann stellen" und als devoter Part subtil die Führungsrolle an sich reissen zu wollen ist doch klar ersichtlich, oder ?
Oder will Frau da keinen Unterschied erkennen, um Mann zu verunsichern ?

Du bist auf jeden Fall schnell gereizt, das macht den ernsthaften Austausch ein bisserl schwierig.
Mich frustrieren übrigens durchaus solche pauschal formulierten Fragen, die für mich nach jemandem klingen, der sich über eine Partnerschaft auf derselben Augenhöhe beschwert, bzw. damit Probleme hat. Generell fällt mir auf, dass hier einige Männer offenbar ein echtes tiefsitzendes Problem mit Frauen haben, wie sie hier über ihre Erfahrungen schreiben und offenbar in Wirklichkeit immer in denselben Mustern gefangen sind, die sie nicht mal ansatzweise lösen konnten, ist eher für die Beteiligen bezeichnend, aber keineswegs typisch Mann/Frau.
Wenn man nicht 24/7 lebt, ist es in einer Partnerschaft mit BDSM ziemlich egal, wer dominant oder devot beim Sex ist, es begegnen sich zwei Menschen und sie versuchen eine Beziehung zu führen, mit all den Herausforderungen und offenen Fragen wie in jeder anderen Partnerschaft.
Ich persönlich habe Beziehungserfahrung mit Männern und Frauen und bin weder in vorgefertigten Mustern gelandet, noch kann ich retrospektiv behaupten, dass alle Männer so und so und alle Frauen so und so waren, es hängt alles von den Beteiligten ab und von der Frage, ob sie einander lieben und begehren oder Partnerschaft eher nur als Mittel zum Zweck betrachten, diese Leute gibt es natürlich auch, aber ebenfalls bei Männern und Frauen gleichfalls.
Da gibt es die Männer, die eine Frau suchen, weil sie zu bequem sind, selbst ihren Haushalt zu organisieren und keine Lust auf putzen und kochen haben und da gibt es die Frauen, die sich mit einem Mann materiell verbessern wollen und ihn ausnutzen, aber ebenso den Mann, der sich, kaum dass er in Beziehung ist, total fallen und gehen und von der Frau aushalten lässt. Aber es gibt genauso gleichberechtigte und leidenschaftliche Beziehungen, in der sich die Beteiligten lieben und bis auf ein schönes Zusammensein keine Erwartungen haben. Worauf man sich einlässt und wonach man sucht, wen man anzieht und wen nicht, das liegt primär an einem selbst.

Somit auf ein gutes Gelingen und vielleicht in Zukunft ein bisschen weniger voreingenommen, dann kann alles gut werden/sein. :)
 
Ich leicht gereizt.. HAHA der war gut. Wo liest du das raus bzw. wieso willst du mir das einflüstern ?
Das bin ich erst, wenn ein Keiler mein 3. Nein nicht aktzeptiert..

Lies doch bitte noch einige Male meine Postings sinnerfassend durch - WAS DU DA ALLES RAUSLIEST.. ??
Schlag doch mal die Bedeutung von devot / dominant nach und dann erklär mir hier die gleiche Augenhöhe ??

Es geht nicht um:
Partnerschaft an sich.
Muster darin.
Bequemlichkeit.
etc.

Es geht einzug und allein um die Fragen:
Sind naturdevote Frauen, die subtil die Führung wollen,
echt naturdevot oder nur verstecken sie sich hinter dieser Bezeichnung ?
Sind sie da nicht in einer dominanten Rolle besser aufgehoben ?
Sind die "dominanten" Männer dann nur ein höherer "Schwergrad" beim Umerziehen ?

Bewerben sich z.b. devote Männer bei weiblichen Dominas, schreiben sie auch eine Bewerbung.
Devote Frauen, die dann umgekehrt Männer anschreiben tun das selten bis gar nicht.

Aber mir gehts hier um das Zusammenspiel (pseudo natur-?) devote Frau und dominanter Mann. Alles klar ?
 
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Möglicherweise geht's da noch um ein nichteinschätzen können und fehlende Wertschätzung.
Sich einem Menschen/einer Situation auszuliefern erfordert ein gewisses Maß an Vertrauen und ich kann mir Vorstellen, dass das "die Zügel nicht aus der Hand lassen" der Frauen, die Unsicherheit des Unbekannten ausdrückt.
Ich kann mich natürlich auch täuschen. :)
Bei mir Verschieben sich Grenzen jedenfalls durch Vertrauen und das Wissen um Gespür für Situationen.
 
Sind naturdevote Frauen, die subtil die Führung wollen,
echt naturdevot oder nur verstecken sie sich hinter dieser Bezeichnung ?

Schon allein, daß Du den Begriff "naturdevot" verwendest, zeigt, daß Du keine Ahnung von einvernehmlichen BDSM Beziehungen hast. Die finden immer auf AUGENHÖHE statt.
Dieses Geschwafle von "naturdevot" gehört in das Gruselkabinet der destruktiven Beziehungen, die mit BDSM nicht mal ansatzweise etwas zu tun haben.
 
Schwierig. Hängt sicher von Person zu Person und Situation zu Situation ab. Ohne konkrete Schilderung eines Beispieles kann man nur sehr allgemeine Antworten abgeben.
 
Nun was mir spontan dazu einfällt ist, das Dom vielleicht nicht führungsstark genug ist, wenn Frau das will.
Dominanz und Devotion gibts in verschiedenen Ausprägungen. Meine Devotion hängt viel von der Führungsstärke des Gegenübers ab. Je sicherer ich mir seiner bin, und je mehr Sicherheit ich habe, dass er mich auch auffangen kann, desto mehr kann ich mich fallen lassen und damit die Führung an ihn abgeben.
Ich bin aber von Naturdevot weit entfernt, eher anfallsartig devot und Dom bestimmt die Anfallsfrequenz.

Verzeih den Vergleich, aber mir kommt die Frage so vor, wie die vom Hundebsitzer, der seinen Hund nicht geführt bekommt.
 
Schon allein, daß Du den Begriff "naturdevot" verwendest, zeigt, daß Du keine Ahnung von einvernehmlichen BDSM Beziehungen hast. Die finden immer auf AUGENHÖHE statt.
Dieses Geschwafle von "naturdevot" gehört in das Gruselkabinet der destruktiven Beziehungen, die mit BDSM nicht mal ansatzweise etwas zu tun haben.


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Genausowenig das Wort "Pseudo"! ;)
 
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