Radler werden immer gefährlicher......

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und ihr könnt noch tausend mal behaupten, dass es das selbe sei, wenn jemand regelwidrig fährt wie wenn wer gefährlich unterwegs ist - es entspricht schlicht und einfach nicht der wahrheit.

ich habs zwar schon mal erwähnt, aber sorry, ich kann mir ein nochmaliges statement nicht verkneifen:
sobald man hinten ein kennzeichen draufhat, oder sogar hinten und vorne, wird man auch für ungefährliches aber regelwiederiges verhalten bestraft.
wenn ich um 2 uhr früh mit 70 durch unseren ort fahre, kann ich gar niemanden gefährden weil die gehsteige seit stunden hochgeklappt sind. trotzdem steht da am strassenrand ein netter herr mit winkerkelle und gezücktem notizblock...
 
trotzdem steht da am strassenrand ein netter herr mit winkerkelle und gezücktem notizblock...
Ja aber der hat bei den "Gesetzlosen" keine Chance...............er erklärt es ihm dann eh auf intellekte Weise. :cool:
 
Weil wir uns (Charin, Alexandra, Gogo - sorry, wenn ich wen vergaß, der auch jene Radler verteufelt, die sich nicht an die StVO halten) immer wieder und wieder von dem Dodl provozieren lassen, bis einem die Galle hochkommt.

Sorry, Jungs, wie konnte ich (TRINA & LECKDIENER) in meiner Aufzählung nur vergessen, was hiermit nachgeholt wurde!! :winke:
Angenehmen Start in die Woche wünsche ich!!;)
 
also neue forderung: radler runter von den radwegen!. da schau wenn man lang genug sucht wird der geneigte nörgler immer was zum sudern finden. selbst wenn jede einzelne person von 2 cops begleitet wird dass sie auch ja nix falsch macht, irgendwas werden so typen wie du schon finden was DRINGENDEN handlungsbedarf und eine lawine an verboten subjektiv rechtfertigt. naja jeder ist seines glückes schmied...

JohnBond01 :fragezeichen:
Wieviele provozierer tauchen hier noch auf :mauer:

Was heisst "Nörgler" wie ich ==> nochmal zum Lesen für dich:

Ein E Radler mit Anhänger und 2 Personen drinnen hat auch mit Fantasie nichts auf dem Radlweg gegen die Einbahn zu tun ....
im übrigen konnte er nicht weiterfahren weil die Gasse zu eng war für uns :hahaha:

nur provozieren, keine einziges "brauchbares" Argument für iwas oder dagegen ....
persönlich werdende, unterschwellige Angriffe ==> das geht allerdings ganz gut (allerdings ohne Effekt :lalala:)

und das Beste: anderen den nicht vorhandenen Intellekt vorhalten und selber einen IQ wie ein Tischhaxn :winke: (um in eurer Sprache zu bleiben)

das schreit gewaltig nach Ignore Liste ....

LG Charin

Danke ! Waren auf Urlaub, sind in der Zwischenzeit die Radler endlich zum Abschuß freigegeben ? .............. :haha::undweg:

Ja, alle John Bonds wurden für > 3,5 T Freigegeben ==> Alexandra ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Da ich in Wien sowohl mit Auto, als auch mit Rad und zu Fuss unterwegs bin, kenn' ich die Situation mit den Radfahrern sowohl als "Verursacher" als auch als Betroffener.
Als Radfahrer will man ja meist nicht die Schönheiten der Stadt geniessen, sondern möglichst schnell von einem Punkt zum anderen gelangen. Was einem als Radfahrer in so manchen Gegenden als Radweg geboten wird, ist echt kriminell.
Allein am Weg von mir daheim (Nähe Donauzentrum) in die Innenstadt sind zig Stellen, wo es extrem gefährlich ist, weil z.B. grad Urlauber mit ihren Koffern vom Bus ins Hotel über den Radweg müssen (Wagramerstrasse) oder die Leute aus der U-Bahn Station Donauinsel gleich unter die Räder der radelnden Reichsbrücken-Überquerer torkeln.

Ich würd' mir wünschen, dass das Rad als Verkehrsmittel von der Stadtverwaltung endlich ernst genommen wird und dass man Radwege, Fussgänger und Autostrassen soweit als möglich voneinander trennt. Dann wird's meiner Ansicht nach auch weniger Stress mit den so "bösen" Radfahrern geben. Fussgänger und Radfahrer so nahe zueinander zu packen, ist verantwortungslos.
Natürlich gibts schwarze Schafe, die sich oft regelwidrig verhalten, ich nehm' mich da nicht aus. Manchmal geht's halt leider nicht anders, weil man will ja schliesslich weiterkommen. Aber zu glauben, dass es keine Probleme gibt, wenn sich alle an irgendwelche Gesetze und roten Ampeln halten, ist naiv. Denn auch die Gesetze kommen nicht von Gott, sondern sind von Menschen gemacht, und die hauen oft daneben (siehe z.B. diese unselige Rettungsgasse).
Was fehlt, ist verantwortungsvolles Handeln, aber dieses kann man durch kein Gesetz der Welt erzwingen, sondern da muss jeder Einzelne seinen Beitrag leisten.
 
Hallo!

Da ich in Wien sowohl mit Auto, als auch mit Rad und zu Fuss unterwegs bin, kenn' ich die Situation mit den Radfahrern sowohl als "Verursacher" als auch als Betroffener.
Als Radfahrer will man ja meist nicht die Schönheiten der Stadt geniessen, sondern möglichst schnell von einem Punkt zum anderen gelangen. Was einem als Radfahrer in so manchen Gegenden als Radweg geboten wird, ist echt kriminell.
Allein am Weg von mir daheim (Nähe Donauzentrum) in die Innenstadt sind zig Stellen, wo es extrem gefährlich ist, weil z.B. grad Urlauber mit ihren Koffern vom Bus ins Hotel über den Radweg müssen (Wagramerstrasse) oder die Leute aus der U-Bahn Station Donauinsel gleich unter die Räder der radelnden Reichsbrücken-Überquerer torkeln.

Ich würd' mir wünschen, dass das Rad als Verkehrsmittel von der Stadtverwaltung endlich ernst genommen wird und dass man Radwege, Fussgänger und Autostrassen soweit als möglich voneinander trennt. Dann wird's meiner Ansicht nach auch weniger Stress mit den so "bösen" Radfahrern geben. Fussgänger und Radfahrer so nahe zueinander zu packen, ist verantwortungslos.
Natürlich gibts schwarze Schafe, die sich oft regelwidrig verhalten, ich nehm' mich da nicht aus. Manchmal geht's halt leider nicht anders, weil man will ja schliesslich weiterkommen. Aber zu glauben, dass es keine Probleme gibt, wenn sich alle an irgendwelche Gesetze und roten Ampeln halten, ist naiv. Denn auch die Gesetze kommen nicht von Gott, sondern sind von Menschen gemacht, und die hauen oft daneben (siehe z.B. diese unselige Rettungsgasse).
Was fehlt, ist verantwortungsvolles Handeln, aber dieses kann man durch kein Gesetz der Welt erzwingen, sondern da muss jeder Einzelne seinen Beitrag leisten.

man kann aber mithelfen den Prozess voranzutreiben :winke:
 
ich habs zwar schon mal erwähnt, aber sorry, ich kann mir ein nochmaliges statement nicht verkneifen:
sobald man hinten ein kennzeichen draufhat, oder sogar hinten und vorne, wird man auch für ungefährliches aber regelwiederiges verhalten bestraft.
wenn ich um 2 uhr früh mit 70 durch unseren ort fahre, kann ich gar niemanden gefährden weil die gehsteige seit stunden hochgeklappt sind. trotzdem steht da am strassenrand ein netter herr mit winkerkelle und gezücktem notizblock...

interessant, dass ein radfahrer, der eine rote kreuzung überquert gefährlich sein soll, aber einer der mit 70 durch einen ort rast "natürlich" keine gefahr darstellen kann, weil er ja den ort so schnell überblicken kann und weiß dass nicht doch noch jemand mit seinem hund gassi geht oder für eine zigarette eine runde ums haus macht, oder betrunken heimtorkelt oder von seiner heimlichen geliebten sich heimschleicht.

es ist eben schon ein wesentlicher unterschied, wenn jemand mit 70 innerorts durch den ort brettert und wenn ein radler - um wieder das vielzitierte beispiel zu nehmen - auf dem gehsteig fährt. der radler auf dem gehsteig hat die möglichkeit - soferne er denn in angemessenem tempo fährt und rücksichtsvoll agiert - selbst rechtzeitig abzuschätzen ob da doch was vor sich gehen könnte, was seine aktion gefährlich machen könnte. einer der mit 70km/h daherkommt wird im zweifelsfall schlicht und einfach nicht genügend zeit haben zu reagieren und im schlimmsten gar nicht so unwahrscheinlichen fall ist sein handeln tödlich
 
JohnBond01 :fragezeichen:
Wieviele provozierer tauchen hier noch auf :mauer:

Was heisst "Nörgler" wie ich ==> nochmal zum Lesen für dich:

Ein E Radler mit Anhänger und 2 Personen drinnen hat auch mit Fantasie nichts auf dem Radlweg gegen die Einbahn zu tun ....
im übrigen konnte er nicht weiterfahren weil die Gasse zu eng war für uns :hahaha:

nur provozieren, keine einziges "brauchbares" Argument für iwas oder dagegen ....
persönlich werdende, unterschwellige Angriffe ==> das geht allerdings ganz gut (allerdings ohne Effekt :lalala:)

und das Beste: anderen den nicht vorhandenen Intellekt vorhalten und selber einen IQ wie ein Tischhaxn winke: (um in eurer Sprache zu bleiben)

das schreit gewaltig nach Ignore Liste ....

LG Charin

wer war denn in dem anhänger? zwei kinder?? hört sich zumindest so an, als wären zwei kleine kinder in einem dafür vorgesehenen und zugelassenen radanhänger, aber es hört sich natürlich dramatischer an, wenn man von personen spricht.

und bitte: wo gehört ein FAHRRAD (auch wenn es einen elektromotor zur unterstützung hat, ist es ein fahrrad) anders hin als auf den Fahrradstreifen? auf die autobahn?? (und ja auch mit anhänger ist ein radfahrer ein radfahrer und gehört auf den fahrradweg)
 
es war ein kommerzielles Unternehmen mit 2 Erwachsenen im Beiwagerl ==> ich werde dir ein Foto machen bei nächster Gelegenheit

E Fahrrad und Fahrradweg:

Ich hoffe du weisst das es verschiedene Bauarten der E Bikes gibt und für einige braucht man einen Motorradschein ==> der gehört auf einen Radlweg ?! :fragezeichen:

habs auch im i-net gefunden ==> brauche also kein Foto machen

http://www.spinning-circle.at/news.php

es war eines dieser Lastenwagerln ==> offensichtlich umfunktioniert da 2 Erwachsene drinnen waren :kopfklatsch:

by the way:

wenn ich schreibe das 2 Erwachsene drinnen waren liest sich das als wären 2 Kinder drinnen gewesen ?! :fragezeichen:
 
Zuletzt bearbeitet:
es war ein kommerzielles Unternehmen mit 2 Erwachsenen im Beiwagerl ==> ich werde dir ein Foto machen bei nächster Gelegenheit

E Fahrrad und Fahrradweg:

Ich hoffe du weisst das es verschiedene Bauarten der E Bikes gibt und für einige braucht man einen Motorradschein ==> der gehört auf einen Radlweg ?! :fragezeichen:



ok, dann sag das halt gleich, dass es sich um eine fahrradrikscha gehandelt hat. und nun könnte man sich aber wieder die frage stellen: was hat das mit dem thema zu tun? wenns ein moped war, dann wars ein mopedfahrer und hat mit dem thema radfahrer genau gar nichts zu tun. desweiteren hat es sehr wenig damit zu tun, dass die situation gefährlich war - oder doch?

du kommst immer wieder mit beispielen, wo du eigentlich nur deine spießbürgerlichkeit nach außen kehrst - es ist dein gutes recht spießbürger zu sein und es ist auch dein gutes recht deine spießbürgerlichkeit nach außen zu kehren, aber es hat halt eben nichts damit zu tun, wo radfahrer gefährlich unterwegs sind.
 
Natürlich gibts schwarze Schafe, die sich oft regelwidrig verhalten, ich nehm' mich da nicht aus. Manchmal geht's halt leider nicht anders, weil man will ja schliesslich weiterkommen.
Was fehlt, ist verantwortungsvolles Handeln .....
Dann geh' doch mit gutem Beispiel voran, ist das so unzumutbar?

Aber zu glauben, dass es keine Probleme gibt, wenn sich alle an irgendwelche Gesetze und roten Ampeln halten, ist naiv.
Finde ich gerade in Fragen des Straßenverkehrs nicht naiv.
Würden sich alle Verkehrsteilnehmer an die StVO halten, dann würde es zwar nicht keine, aber deutlich weniger Probleme im Straßenverkehr geben.

siehe z.B. diese unselige Rettungsgasse
Die Rettungsgasse ist aber nicht unselig - unselig wird sie erst durch die Unfähigkeit mancher Verkehrsteilnehmer, denen es offenbar an den notwendigen Voraussetzungen zur Umsetzung der grundsätzlich guten Idee mangelt. Solange es Trotteln gibt, welche in eine bereits gebildete Rettungsgasse einfahren, weil sie darauf spekulieren, dass sie weiter vorne noch einen Platz finden, wo sie nicht im Weg sind (man will ja schließlich weiterkommen), solange wird's halt ned funktionieren können.

Du kannst es drehen, wie Du willst: Probleme entstehen nicht durch jene, welche sich an Gebote und Verbote halten, sondern vorrangig durch jene, welche sich selbst über alles erhaben glauben.

>Geschwindigkeitsbeschränkung? Lächerlich - ich weiß doch bessere, wie schnell ich fahren kann.
>Langsamer bei Nebel? Ist was für Weicheier - mit meinem Adlerblick sehe ich durch jede Nebelwand.
>Überholverbot? Aber doch ned für mich!
>Radweg benutzen? So weit kommt's noch.
>Rote Ampel für Radfahrer? Reaktionäre Repressalie gegen freie Geister.

Probleme im Straßenverkehr entstehen immer dann, wenn Einzelne glauben, dass sie sich an keine Regeln zu halten brauchen.
 
passt schon .... deine Meinung ist auch dein Recht :winke:

auf weiterhin nettes Regel-drauf-Scheissen :lalala:
 
Probleme im Straßenverkehr entstehen immer dann, wenn Einzelne glauben, dass sie sich an keine Regeln zu halten brauchen.

falsch - probleme entstehen meist dadurch, dass jemand sich selbst überschätzt und/oder die situation falsch einschätzt. dass dies sehr oft auch mit einem regelverstoss einhergeht ist zwar richtig und es ist auch nicht falsch, dass es sehr viel weniger probleme gäbe, wenn sich jeder an die regeln halten würde, aber es gibt noch viel weniger probleme, wenn alle einfach aufeinander acht geben und nicht schlicht und einfach darauf beharren: so ist die regel, ich bin im recht also darf ich...
 
aber es gibt noch viel weniger probleme, wenn alle einfach aufeinander acht geben ....
Regeln werden aber gebrochen, weil jemand seinen eigenen Vorteil über die Interessen der übrigen Verkehrsteilnehmer stellt. Das heißt in logischer Folge, dass jene, welche sich über Regeln hinweg setzen, gar nicht daran interessiert sind, "einfach aufeinander acht zu geben" - da wär's ja der einfachere Weg, sich an die Regeln zu halten.

Nachdem das Regelwerk gerade im Straßenverkehr wichtig ist (Vertrauensgrundsatz), ist jeder Verstoß dagegen automatisch eine Erhöhung der Gefahr.

Und ich denke einmal, dass von einem regelkonformen Spießbürger erheblich weniger Gefahr ausgeht, als von einem selbstverliebten Trottel, der sich - zum Nachteil der übrigen Verkehrsteilnehmer - seine eigenen Regeln macht. :)
 
ist jeder Verstoß dagegen automatisch eine Erhöhung der Gefahr.

eben nicht - das ist es ja, was ich hier seit einer halben ewigkeit versuche klarzumachen. nicht jeder verstoß ist eine gefahr und nicht jeder der sich an die regeln hält ist keine gefahr.

ein speißbürger der sich denkt: es ist grün, also darf ich fahren und dem es egal ist, wenn der fußgänger, der es nicht mehr geschafft hat innerhalb seiner grünphase das andere ende der straße zu erreichen, hat halt pech gehabt.
 
ein speißbürger der sich denkt: es ist grün, also darf ich fahren und dem es egal ist, wenn der fußgänger, der es nicht mehr geschafft hat innerhalb seiner grünphase das andere ende der straße zu erreichen, hat halt pech gehabt.
Das ist ein Vergleich, der zwar zu Deinem Niveau passt, aber gerade deshalb unsinnig ist.

Dass grünes Licht nicht heißt, dass man automatisch fahren darf, ist Dir hoffentlich bekannt?
 
also für mich zeigt sich jetzt folgendes bild:

viele, die sich zur intellektuellen elite zählen, das sind vermutlich alle jene,
die mehr als drei klassen volksschule und einen tanzschulkurs besucht haben,
glauben, sich nicht an geltende regeln halten zu müssen.

na jo, wenns meints.....
 
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