Radler werden immer gefährlicher......

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es ist eine tatsache, dass wenn die blutuntersuchung weniger als 0,8 promille ergibt und der "täter" frei von jeder schuld ist, er die kosten dafür nicht tragen muss.

Des stimmt, WENN die Untersuchung polizeilich oder gerichtlich angeordnet wurde.. ansonsten Pech ghabt... :mrgreen:
 
ehm - irgendwer hat doch hier festgestellt, dass ein alkomat gar kein ergebnis von 0,81 auswerfen kann...?

Eh ned, weil der Alkomat ned die Promille auswirft sondern den Atemalkoholgehalt in mg/l der Atemluft... ;)

Ja da hats viel Beispiele... :roll: Ich kenn aber auch viele Beispiele wo sich der abnehmende Arzt dann vor Gericht verantworten musste... :mrgreen:
 
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Das ist aber auch ned wirklich ein passender Vergleich.
Ich glaub ja, dass es demjenigen, der neben demjenigen steht, dem es wurscht ist, nicht wurscht ist. Das gilt aber nur bei Fliegerbomben.

Denn in unserem Fall wird es demjenigen, der ums Leben kommt oder verletzt wird, wurscht sein, ob das durch einen Radfahrer oder Kraftfahrer passiert. Allerdings wird's in dem Fall demjenigen, der neben demjenigen steht, dem es wurscht ist, auch wurscht sein. Weil wenn derjenige auch nur einen Meter neben demjenigen steht, dann ist er im Falle eines automobilen Übergriffes bereits aus dem Schneider, ganz im Gegensatz zu demjenigen, der sich als Unbeteiligter einem Bombenangriff ausgesetzt sieht. Für denjenigen werden wahrscheinlich auch zwei Meter nicht ausreichen, damit es demjenigen, der daneben steht, genau so wurscht ist wie demjenigen, der's auf den Kopf kriegt.

Alles ned so einfach ... aber es war ja Dein Beispiel.

noch einmal zum einfachen mitlesen. vielleicht liest es langsamer oder zweimal, ich bin mir sicher, du kannst es schaffen, das zu verstehen:

die wahrscheinlichkeit von einem auto getötet zu werden ist ungleich höher als von einem radfahrer. diese tatsache wirst wahrscheinlich nicht mal du bezweifeln. (die analogie zu meinem beispiel wäre in dem fall, dass die wahrscheinlichkeit dass ich es überlebe wenn ich von einer fliegerbombe getroffen werde verhältnismässig hoch ist, jedoch die wahrscheinlichkeit, dass ich es überlebe wenn mich eine 9mm kugel trifft nicht ganz so gering ist)

die wahrscheinlichkeit - und darum würde es ja in dem beispiel gehen - dass ich wenn ich 1m neben einem opfer stehe der von einem auto abgeschossen wird, auch verletzt oder gar auch getötet zu werden ist auch um einiges höher als wenn ich 1m neben einem opfer stehe, das von einem radfahrer abgeschossen wird.
 
Des stimmt, WENN die Untersuchung polizeilich oder gerichtlich angeordnet wurde.. ansonsten Pech ghabt... :mrgreen:

wenn du es immer und immer und immer wieder behauptest wird es dadurch nicht wahrer. mir ist das zu blöd. erkundige dich halt mal
 
wenn du es immer und immer und immer wieder behauptest wird es dadurch nicht wahrer. mir ist das zu blöd. erkundige dich halt mal
:hahaha: :hahaha:

Genau luke erkundigst dich bitte mal bevorst da immer so an schas schreibst :mrgreen:
 
ehm - irgendwer hat doch hier festgestellt, dass ein alkomat gar kein ergebnis von 0,81 auswerfen kann...?

Aber dazu gibt es sicher eine Umrechnungstabelle, die den Vergleich zwischen der Atemluft und dem Alkoholgehalt im Blut herstellt.
Da ich noch nie überprüft wurde, hab ich so ein Ding auch noch nie in der Hand gehabt. :haha:
 
Aber dazu gibt es sicher eine Umrechnungstabelle, die den Vergleich zwischen der Atemluft und dem Alkoholgehalt im Blut herstellt.

Nana.. zählen tut, was der Alkomat anzeigt und anzeigen tut er mg/l und zwar mit 2 Nachkommastellen, also hat er recht, wenn er meint, dass 0,81 als Ergebnis ned möglich is, weil das wären dann am Alkomaten 0,405 mg/l... Er zeigt dann halt 0,40 mg/l an, was aber auch reicht... ;)
 
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wenn du es immer und immer und immer wieder behauptest wird es dadurch nicht wahrer. mir ist das zu blöd. erkundige dich halt mal

:hmm: Immer no nix gfunden? :mrgreen:

Ich helf dir mal...

Wenn der Proband verweigert oder beim Alkotest einen positiven Wert produziert und dann später zum Onkel Doktor geht ist die Amtshandlung betreffend der Feststellung der Alkoholisierung schon längst abgeschlossen... ;)

Wenn das in Ö immer so wäre, wie du behauptest, müsste mein RA im Falle eines Freispruches von einem Gericht ja auch vom Staat bezahlt werden... Wird er das? ;)
 
In Prinzip ist es auch egal...wer Alkohol trinkt sollte auch nicht mit dem Rad fahren, es ist einfach eine Gefährdung für andere Strassenteilnehmer, aber natürlich auch für den Radfahrer selbst.

Drum steht ja im §5 Abs 1 StVO auch "Wer in einem durch Alkohol beeinträchtigten Zustand ein Fahrzeug ........."

Dort steht nämlich genau nix vo einem bestimmten Wert, weil nämlich die Wissenschaft schon am 0,2 Promille von einer Beeinträchtigung ausgeht.
Das wird dann aber immer bei Gerichtsverfahren schlagend, wenn einer der "nur" 0,3 Promille ghabt hat vom Richter eine aufgesäumt kriegt und dann no blöd fragt "Warum? I hab ja keine 0,5 oder 0,8 ghabt!"... ;)

Die 0,5 ausm FSG und die 0,8 aus der StVO sind REINE Verwaltungsübertretungen..
Munter werdns dann alle vor Gericht... ;)
 
Nana.. zählen tut, was der Alkomat anzeigt und anzeigen tut er mg/l und zwar mit 2 Nachkommastellen, also hat er recht, wenn er meint, dass 0,81 als Ergebnis ned möglich is, weil das wären dann am Alkomaten 0,405 mg/l... Er zeigt dann halt 0,40 mg/l an, was aber auch reicht... ;)

Aber in der StVO ist sind die Grenzwert in Promille angegeben. Und daher muss es einen Bezug zwischen den beiden Ergebnissen geben. Bei einem bestimmten Ethanolgehalt in der Atemluft schließt man auf einen entsprechenden Blutakoholgehalt.

So, jetzt schreib ich noch eine PN und dann bin i weg ..... :undweg:
 
Und daher muss es einen Bezug zwischen den beiden Ergebnissen geben.

Jo eh... der Bezug is das Ergebnis des Alkomaten mal 2 = Promille... ;)

Ganz einfach und ohne Tabelle... ;)

ps... Wobei aber im §5 Abs 1 StVO sowohl der Promillewert (0,8) als auch der Atemalkoholgehalt (0,4) dezitiert angeführt is... ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wegen dem Beiwagerl noch:

ich habe geschrieben "war wohl ein E Radler"

ich habs nicht auflösen können. Die waren von dem "Taxi" Radl-Laden in der Zieglerg. neben dem Bierlokal. Ich kann aber nicht sagen das es mit Sicherheit ein E Rad war.
Das Bild welches gepostet wurde kommt in etwa hin. Mir kam es aber größer vor.

Jedenfalls konnten wir nur sehr langsam aneinander vorbei fahren und wir wären fast zusammengefahren :mrgreen:

mir kam es größer vor .... liegt nicht am E Rad. Ich meine den Aufbau und ich werde meine Augen weiter offen halten nach dem Ding :winke:
 
In Prinzip ist es auch egal...wer Alkohol trinkt sollte auch nicht mit dem Rad fahren, es ist einfach eine Gefährdung für andere Strassenteilnehmer, aber natürlich auch für den Radfahrer selbst.
Der Beitrag ist zwar vom August aber doch recht interessant:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtleben/482126_Habt-ihr-nichts-Besseres-zu-tun.html

1 x wurde ich von einem Rad Polizisten kontrolliert wegen Alkohol. Sonst habe ich NIE einen gesehen :mrgreen:

da sind mehr "Magistrats-Beamte" auf der Insel wegen de :nackte: unterwegs :hahaha:
 
1 x wurde ich von einem Rad Polizisten kontrolliert wegen Alkohol. Sonst habe ich NIE einen gesehen :mrgreen:

da sind mehr "Magistrats-Beamte" auf der Insel wegen de :nackte: unterwegs :hahaha:

der eine ist mir schon öfters begegnet - meistens am ring. nur einmal kams zu einer amtshandlung - alkoholkontrolle, ergebnis 0,0, die kollegin hingegen ist mir noch nie begegnet...
 
Schon jemals etwas von TAXI gehört?? :fragezeichen: :roll:

dass du confused bist wundert mich nicht, denn wieder einmal geht es nicht um den idealzustand und auch nicht darum, was jetzt richtig oder falsch ist, sondern schlicht und einfach um die realität. die realität ist nun mal so, dass ein gewisser teil der bevölkerung glaubt auch mit 1,2 promille noch fahren zu können und mir persönlich ist es lieber, dass mir derjenige auf dem rad begegnet als mit dem auto fahrend. natürlich ist es mir noch lieber, wenn er nicht selber fährt und das taxi nimmt, die öffis oder zu fuß geht, oder von mir aus von jemandem mitgenommen wird. dass dies aber bei so manchem mitbürger nicht der fall ist, das wissen wir alle.

wir könnten uns auch drüber unterhalten, dass überhaupt in österreich so viel getrunken wird, aber das ist ein anderes thema.

worum es mir geht, ist einzig und allein aufzuzeigen, wohin es führen kann, wenn man ohne nachzudenken, nach härterer bestrafung von radfahrern schreit.
 
wegen dem Beiwagerl noch:

ich habe geschrieben "war wohl ein E Radler"

ich habs nicht auflösen können. Die waren von dem "Taxi" Radl-Laden in der Zieglerg. neben dem Bierlokal. Ich kann aber nicht sagen das es mit Sicherheit ein E Rad war.
Das Bild welches gepostet wurde kommt in etwa hin. Mir kam es aber größer vor.

Jedenfalls konnten wir nur sehr langsam aneinander vorbei fahren und wir wären fast zusammengefahren :mrgreen:

mir kam es größer vor .... liegt nicht am E Rad. Ich meine den Aufbau und ich werde meine Augen weiter offen halten nach dem Ding :winke:

also hat er letztendlich doch vielleicht das recht dazu gehabt am radlweg zu fahren? auch wenn es halt in dem speziellen beispiel eng geworden ist und ihr langsam fahren musstet und FAST zusammengefahren seid. eine situation wie sie täglich tausend mal vorkommt in einer stadt wie wien, nur dass seltenst radfahrer dran beteiligt sind. mei, dann fährt man halt kurz langsam und schaut dass man aneinander vorbeikommt - wo liegt das problem?
 
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