Rektoskopie

S

Gast

(Gelöschter Account)
Ich muss zur Rektoskopie (keine Beschwerden, nur Routine)...kennt jemand einen diskreten Arzt in Wien, der das macht? Gerne auch privat..
 
Ein diskreter Arzt? Die ärtzliche Schweigepflicht gilt auch, wenn es um den Verdauungstrakt geht... ;-)

Darmspiegelungen als Vorsorgeuntersuchungen sind reine Routine für Gastroenterologen. Du kannst sie aber auch im Krankenhaus machen lassen, je nachdem, was dir lieber ist. Dr. Google kann dir sicher Kollegen in deiner Nähe empfehlen... :up:
 
Was macht bitte ein indiskreter Arzt?Postet der Bilder von deinem Darm auf Facebook,oder was?

Wie Weibchen schon geschrieben hat.Routine auf jeder Internistischen Abteilung und sicher nicht so spannend für den Arzt dass er sich gleich darauf bei einem Kaffee mit der Schwester oder Kollegen darüber austauschen muss
 
Geh einfach zu einem Proktologen.... prof. Dr. SALAT in Wien. Wahlarzt Chirurg in w17 oder w18.... darmspiegelung macht er dann im AKH. Sehr einfühlsamer, sympathischer und kompetenter Arzt.
 
Vor zwei Jahren erlebte ich meine erste Darmspiegelung mit voller Aufmerksamkeit, weil mich der Arzt wunschgemäss nicht sedierte, sondern auf dem Bildsschirm mir den ganzen Vorgang zeigte und alles erklärte. Auch eine Ultraschall-Cardiographie erlebte ich auf diese spannende Weise. Ich finde solche Einblicke in den eigenen Körper spannend.
 
Also ich hab's bereut, dass ich mich bei erster koloskopie nicht sedieren hab lassen... war sehr unangenehm...
 
Mitglied #526968 schrieb:
Ich muss zur Rektoskopie (keine Beschwerden, nur Routine)...kennt jemand einen diskreten Arzt in Wien, der das macht? Gerne auch privat..
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Aus eigener Erfahrung würde ich dir davon abraten, wenn es ein Problem gibt hat ein Krankenhaus wesentlich mehr Möglichkeiten als ein Facharzt, meine Untersuchung hat mit einer Überweisung ins Spital geendet - dort war die Sache ein paar Wochen später eine Routinearbeit von ein paar Minuten.
 
Mitglied #112394 schrieb:
das hatte ich mir damals auch gedacht - war aber schon vor etwas 30 Jahren.
Mittlerweile zahlt die Sedierung sowieso die Krankenkasse.
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So ist es - aber hätte ich damals gewusst dass der Internist der damit nicht zurande kam ein paar Wochen später in Pension geht hätte ich mir das Theater sowieso erspart, aber es war halt der Vorschlag meines Hausarztes die Sache bei ihm durchführen zu lassen.
 
Mitglied #112394 schrieb:
das hatte ich mir damals auch gedacht - war aber schon vor etwas 30 Jahren.
Mittlerweile zahlt die Sedierung sowieso die Krankenkasse.
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Eh, aber ich dachte mir dass es ned so schlimm sei und dass ich keine Narkose mag, ... obwohl mich sowohl die Schwester als auch Arzt noch 2 mal gefragt haben.... hätte mir zu denken geben sollen...😂😂😂 letztes mal hab ich mich sedieren lassen. Hab nix mitbekommen und keine Schmerzen....
 
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