S
Gast
(Gelöschter Account)
Schachenwald die Zweite
immer wieder habe ich in den einschlägigen Foren gelesen, dass dort praktisch keine Paare mehr zu finden wären. Und die Schuldigen werden auch immer schnellstens gefunden: die Schulen und die Bi-Männer, die sich ebenfalls gern an den Treffs aufhalten.
Die Wirklichkeit sieht, wie so oft, anders aus. Gestern Abend selbst erlebt. Ich war wieder draußen und hoffte, den einen oder anderen Typen zu treffen, der sich meiner Lust auf eindringlichen Sex annehmen würde, sprich: ich war saugeil drauf, harte Schwänze in Mund und Arsch zu bekommen. Ermutigt vom letzten Mal stand ich wieder an derselben Stelle, diesmal waren ein paar Autos mehr dort geparkt, andere zirkulierten. Bezogen auf mich tat sich nicht viel. Die Vorbeifahrenden gingen vom Gas, wenn sie mich sahen, und ich geizte nicht mit Deutlichkeit, zog die eh schon kurzen Joggingshorts bis an den rasierten Ansatz meiner Schwanzwurzel runter, das Leiberl stand eh offen und was ich durch die Hose in der Hand hielt und wie ich die Hand bewegte, das alles ließ keinen Zweifel, warum ich hier stand. Nur keine Nachfrage, vorerst.
Nach einem Weilchen, gegenüber waren zwei Autos schon weggefahren, hielt dort ein Kombi. Zu sehen war nichts im Dunkel, aber ich meinte, eine Frauenstimme zu hören. Womöglich das Autoradio? Ich sah noch immer nichts, auch nicht im Licht der vorbeifahrenden Autos. Schließlich wollte ichs wissen und ging vorsichtig rüber, erst mal im Respektsabstand, dann sah ich, dass ein Zweiter eh schon an der Fahrertür stand. Ich ging knapp am Beifahrerfenster vorbei siehe da, nackte, pralle Frauenschenkel. Sie über ihn gebeugt, Kopf in seinem Schoß, Fenster auf beiden Seiten geöffnet. Wir wixten, auf beiden Seiten. Sie blies. Er murmelte leise, aber gut zu hören, geile Sprüche. Öffnete die Fahrertür und griff sich den anderen Schwanz, während sie weiterblies. Wixte ihn, wies ihr an, sich so auf den Sitz zu knien, dass sie mir ihre Fotze zeigen konnte. Ich sah einen mollig runden Arsch und schob langsam, seine Reaktion abwartend, die Hand durchs Fenster ein knappes Winken seinerseits, und ich tastete zwischen ihre Schenkel, fand ihren Kitzler, beringt zu meiner Faszination, ihre fleischigen Schamlippen, fingerte sie nach allen Regeln der Kunst mein Gegenüber war offenbar fertiggewixt, jedenfalls packte er seine Wertsachen wieder ein und trat den Rückzug an.
Ich begab mich auf die andere Seite, und richtig: Schon hatte er meinen Schwanz in der Hand. Und ich seinen, was der Andere nicht getan hatte. Die Lady sah reizvoll aus, auch von vorn, ein frecher Rotschopf, mollige Geilheit mit kugelrunden, vollen Titten, und wie die beiden miteinander sprachen, schamlos auch vor mir als Zuhörer, zeigte, dass sies nicht zum ersten Mal so trieben. Ich bekamm Appetit und beugte mich vor, zwischen Lenkrad und Bauch, und spürte ihre Hand warm in meinem Nacken, als ich ihn zu blasen begann Spritz in sein geiles Maul! feuerte sie ihn an. Bläst er dich gut?
Geil! bestätigte er. Was meinst, soll ich ihn ficken? Nein, fick lieber mich! kicherte sie. Oder soll er dich ficken? Erst wenn Du ihn gfickt hast! Gemma hinaus? fragte er. Ich nickte. Klar, gern Er schaute sich um. Ich hatte ganz übersehen, dass in der Zwischenzeit doch einige Zuschauer gekommen waren. Für mich kein Problem, er stellte mich zwischen Wagentür und Waldrand zurecht, ich bückte mich und fingerte nach seinem Schwanz, um ihm den guten Weg zu weisen. Den fanden wir auch, aber die Situation war offenbar doch zu unsicher für ihn, er knickte ein. Beriet sich mit ihr: Gehen wir ein bisserl in den Wald? Sie: Weiß nicht siehst eh, der da hinten wieder Ich wusste nicht, wen sie meinte, aber offenbar war da einer, der schon einmal aufgefallen war. Er setzte sich achselzuckend wieder ins Auto. Na dann Na dann, sagte ich auch. Vielleicht ein anderes Mal!? Klar. Und weg waren sie.
Fazit A: Was hier das Paar zum Abbruch brachte (nachdem eh schon allerlei Nettes gelaufen war), waren nicht irgendwelche Homos oder Bi-Leute wie ich, sondern schlicht und ergreifend die ungestüme Zudringlichkeit der Typen, die es dadurch verpassten, dass sich vor ihren Augen ein Stückerl weiter im Wald noch sehr viel Geileres hätte entfalten können als hier am Wegesrand. Selber schuld
Fazit B: Die meisten der Geilisten fuhren mit ihren Autos pausenlos den kleinen Rundkurs um den Wald, gierig drauf, irgendwo irgendwas irgendwie zu entdecken. Ich erkannte dieselben Autos eh schon nach der zweiten Runde, manche kamen vorbei wie auf dem Karussell und ich begreifs nicht: Ich jedenfalls sehe im Finstern nicht im Vorbeifahren, was sich in einem anderen Auto oder dahinter tut oder in einem der Waldwege. Ich bin ausgestanden, habs abgewartet, eh nicht gar so lang, und siehe da, es geschah vor meinen Augen allerdings: Ich hatte mich auch gezeigt. Einer, der nicht zu feige war, sich zu exponieren, und da hielten dann auch andere, die sich gern zeigten und mehr. Mut gegen Mut, Vertrauen gegen Vertrauen.
Wenn mir einer vorjammert, dass er da draußen nichts erleben würde ich kann nur sagen: selber schuld.
Die Wirklichkeit sieht, wie so oft, anders aus. Gestern Abend selbst erlebt. Ich war wieder draußen und hoffte, den einen oder anderen Typen zu treffen, der sich meiner Lust auf eindringlichen Sex annehmen würde, sprich: ich war saugeil drauf, harte Schwänze in Mund und Arsch zu bekommen. Ermutigt vom letzten Mal stand ich wieder an derselben Stelle, diesmal waren ein paar Autos mehr dort geparkt, andere zirkulierten. Bezogen auf mich tat sich nicht viel. Die Vorbeifahrenden gingen vom Gas, wenn sie mich sahen, und ich geizte nicht mit Deutlichkeit, zog die eh schon kurzen Joggingshorts bis an den rasierten Ansatz meiner Schwanzwurzel runter, das Leiberl stand eh offen und was ich durch die Hose in der Hand hielt und wie ich die Hand bewegte, das alles ließ keinen Zweifel, warum ich hier stand. Nur keine Nachfrage, vorerst.
Nach einem Weilchen, gegenüber waren zwei Autos schon weggefahren, hielt dort ein Kombi. Zu sehen war nichts im Dunkel, aber ich meinte, eine Frauenstimme zu hören. Womöglich das Autoradio? Ich sah noch immer nichts, auch nicht im Licht der vorbeifahrenden Autos. Schließlich wollte ichs wissen und ging vorsichtig rüber, erst mal im Respektsabstand, dann sah ich, dass ein Zweiter eh schon an der Fahrertür stand. Ich ging knapp am Beifahrerfenster vorbei siehe da, nackte, pralle Frauenschenkel. Sie über ihn gebeugt, Kopf in seinem Schoß, Fenster auf beiden Seiten geöffnet. Wir wixten, auf beiden Seiten. Sie blies. Er murmelte leise, aber gut zu hören, geile Sprüche. Öffnete die Fahrertür und griff sich den anderen Schwanz, während sie weiterblies. Wixte ihn, wies ihr an, sich so auf den Sitz zu knien, dass sie mir ihre Fotze zeigen konnte. Ich sah einen mollig runden Arsch und schob langsam, seine Reaktion abwartend, die Hand durchs Fenster ein knappes Winken seinerseits, und ich tastete zwischen ihre Schenkel, fand ihren Kitzler, beringt zu meiner Faszination, ihre fleischigen Schamlippen, fingerte sie nach allen Regeln der Kunst mein Gegenüber war offenbar fertiggewixt, jedenfalls packte er seine Wertsachen wieder ein und trat den Rückzug an.
Ich begab mich auf die andere Seite, und richtig: Schon hatte er meinen Schwanz in der Hand. Und ich seinen, was der Andere nicht getan hatte. Die Lady sah reizvoll aus, auch von vorn, ein frecher Rotschopf, mollige Geilheit mit kugelrunden, vollen Titten, und wie die beiden miteinander sprachen, schamlos auch vor mir als Zuhörer, zeigte, dass sies nicht zum ersten Mal so trieben. Ich bekamm Appetit und beugte mich vor, zwischen Lenkrad und Bauch, und spürte ihre Hand warm in meinem Nacken, als ich ihn zu blasen begann Spritz in sein geiles Maul! feuerte sie ihn an. Bläst er dich gut?
Geil! bestätigte er. Was meinst, soll ich ihn ficken? Nein, fick lieber mich! kicherte sie. Oder soll er dich ficken? Erst wenn Du ihn gfickt hast! Gemma hinaus? fragte er. Ich nickte. Klar, gern Er schaute sich um. Ich hatte ganz übersehen, dass in der Zwischenzeit doch einige Zuschauer gekommen waren. Für mich kein Problem, er stellte mich zwischen Wagentür und Waldrand zurecht, ich bückte mich und fingerte nach seinem Schwanz, um ihm den guten Weg zu weisen. Den fanden wir auch, aber die Situation war offenbar doch zu unsicher für ihn, er knickte ein. Beriet sich mit ihr: Gehen wir ein bisserl in den Wald? Sie: Weiß nicht siehst eh, der da hinten wieder Ich wusste nicht, wen sie meinte, aber offenbar war da einer, der schon einmal aufgefallen war. Er setzte sich achselzuckend wieder ins Auto. Na dann Na dann, sagte ich auch. Vielleicht ein anderes Mal!? Klar. Und weg waren sie.
Fazit A: Was hier das Paar zum Abbruch brachte (nachdem eh schon allerlei Nettes gelaufen war), waren nicht irgendwelche Homos oder Bi-Leute wie ich, sondern schlicht und ergreifend die ungestüme Zudringlichkeit der Typen, die es dadurch verpassten, dass sich vor ihren Augen ein Stückerl weiter im Wald noch sehr viel Geileres hätte entfalten können als hier am Wegesrand. Selber schuld
Fazit B: Die meisten der Geilisten fuhren mit ihren Autos pausenlos den kleinen Rundkurs um den Wald, gierig drauf, irgendwo irgendwas irgendwie zu entdecken. Ich erkannte dieselben Autos eh schon nach der zweiten Runde, manche kamen vorbei wie auf dem Karussell und ich begreifs nicht: Ich jedenfalls sehe im Finstern nicht im Vorbeifahren, was sich in einem anderen Auto oder dahinter tut oder in einem der Waldwege. Ich bin ausgestanden, habs abgewartet, eh nicht gar so lang, und siehe da, es geschah vor meinen Augen allerdings: Ich hatte mich auch gezeigt. Einer, der nicht zu feige war, sich zu exponieren, und da hielten dann auch andere, die sich gern zeigten und mehr. Mut gegen Mut, Vertrauen gegen Vertrauen.
Wenn mir einer vorjammert, dass er da draußen nichts erleben würde ich kann nur sagen: selber schuld.